THX

Gibt auch diese super richtenden Lautsprecher als "Waffe" auf Marineschiffen. Die funktionieren mit mehreren Ultraschallsendern. Damit erreicht man eine Richtwirkung und man moduliert das Ultraschallsignal, somit erreicht man das Audiosignal. Relativ einfaches Prinzip ^^ kann man auch etwas im Raum bewegen den "Schallschlauch" ^^

http://www.kinotechniker.ch - da wird man geholfen ;-)

Der arme Umlenkspiegel und die arme Umlaufblende...hat es da noch schwarzen Lack drauf oder ist der schon vaporisiert worden? :lol:

Interessant, dass du weisst, dass ich den Inverter in einem Baumarkt gekauft habe, wo ich den doch bei einem völlig anderen Anbieter hergeholt habe...naja

@jensg Guter Einwand, denn Siliziumdioden sind auch irgendwann geschossen wenn hier mehrere kV herumfuchteln auf der Zuleitung.

Reihenweise würde ich nicht sagen. Mein Inverter wurde zurückgenommen und ich bekam einen Teil des Kaufpreises erstattet, da ich vom Verkäufer zugesichert bekam, dass ich damit eine Xenon-Entladungslampe dran betreiben kann ;)

Was die IGBTs in den Invertern nicht abkönnen, das sind Zündspitzen. Mein Inverter ist hinüber gegangen, weil der Kolben erst nach 5 mal Zünden an ging (schlechte Kontaktstelle). Nach dem 4. Zündimpuls war der Filterkondensator geladen und der 5. Zündimpuls schlug in den Inverter durch. Kann man aber alles abfangen, kein Problem.

Hallo, 500W läuft bei 25A...kann man aber auch berechnen, Brennspannung etwa 19-20V. Als Gleichrichter empfehle ich einen Schweissinverter. Habe über ein Jahr einen 900W Kolben damit betrieben, geht problemlos.

Hallo, Die MEO 5XB3 hat einen Synchronmotor verbaut.

SRD für nen Fuffy hätt ich auch gern ^^

Kommt darauf an, für welche Stelle man sich per eMail bewirbt. Für gewisse Stellen halte ich es für nicht angebracht, eine Bewerbung per Mail einzuschicken. Jedenfalls ich bevorzuge für Bewerbungsschreiben die Papierversion. Es ist irgendwie gewichtiger das geschriebene Wort auf Papier (aber um Himmels Willen, bitte kein Ökopapier...)

@Fabian Ja, diese Produkte habe ich auch schon mal gesehen. Naja, DVIMAGIC würde perfekt an meinen Spatz Digiscaler passen ^^ Finde es generell dumm, dieses HDCP. Ich will meinen Content anschauen wo ich will und auf welchem Gerät ich will...von mir aus können se den Ausgang auf YPbPr 720p beschränken aber lasst mir doch mein analoges Signal! Mein Barco braucht es doch ;)

Bionade...hach ja, ich glaub, ich geh morgen mal wieder ein paar Flaschen kaufen :D

Ja, dass das Format Schrott ist, das weiss ich und habe ich auch schon mehrfach gesehen (aber die Recorder von Panasonic und co, diese grauen, sehen einfach soooo geil aus...wo kriegt man die heut noch??). Dieses HDMI Zeugs stört mich ja jetzt schon leicht...denn es gibt meines Wissens keine Converter von HDMI auf Component Video (YPbPr) zu kaufen. Mein armer, armer Röhrenbeamer versteht doch noch kein HDMI. Hoffentlich gibt es dann irgendwie Lösungen, damit ich doch noch Content schau'n kann ab originalen Scheiben und nicht alles Downloaden muss ;)

Festplattenrekorder und DVD-Brenner operieren digital...da kommt dann irgendwann ein Update, das man installieren muss und prompt kann man bei Werbung nicht mehr spulen...es kommt noch ;) Die Studio-SVHS Geräte sind mehrheitlich analog und da gibts nichts upzudaten (denglisch olé) und die Bildqualität von SVHS ist der von VHS etwas überlegen.

Wenn man die Werbeblöcke nicht mehr vorspulen darf, dann sehe ich bald wieder den Einsatz von SVHS Recordern ;-) Da kann man mir nicht vorschreiben, ob ich jetzt spulen darf oder nicht...FBAS oder Y/C rein, aufs Band damit und ich sage, wann ich das Band wo haben will. Alles andere ist doch Freiheitsberaubung...

Natürlich ändert sich die Tonhöhe auch bei SDDS, jedoch kann sie in einem Bereich von +/- 1 Bild einigermassen eingehalten werden. Dass Pitch Shifters Artefakte haben, ist klar, aber gerade neulich hatte ich einen Harmonizer in der Hand (eigentlich ja nichts anderes, als ein steuerbarer, aufgeblasener Pitch Shifter) und der tönte echt genial. Artefakte hörte man, wenn man grössere Tonhöhenverschiebungen machen will. Stefan2 weiss möglicherweise genauer, wie das genau funktioniert. Ich habe es leider noch nicht so ganz herausgefunden ^^ Man kann die Tonhöhe ja auch konstant halten, indem man Samples mit Nominaltakt ausgibt und Lücken oder Überlappungen aufwändig interpoliert. Das kann man wunderbar in einem FPGA machen (davon gibts ja genug im DFP2000 ;) )

Eher, die Beiträge in diesem Thread abtrennen, die nicht direkt mit dem Schlämmer-Film zu tun haben, sondern mit digitalen Tonsystemen und deren Samplingfrequenzen. Wär mal so ein Vorschlag von mir...

Für sowas gibt's doch das einschlägig bekannte Photoshop. Paint war mir schon immer zu fummelig und dieses dpi ist auch sowas...das gibts nur für Printmedien und nicht für Digitalvideo etc. :wink:

@Stefan2 Wie geschieht das Einhalten der Tonhöhe bei SDDS eigentlich? Wird das das von mir beschriebene einfache Verfahren angewendet oder wird hier DSP basiert ein Frequency Shifting ähnlich einem Harmonizer/Vocoder? Genügend DSP Power wäre ja vorhanden, wie das Bild hier beweist: @RF-Musiker Jetzt wo du das erwähnst, erinnere ich mich wieder daran, als ich mich gefragt habe, ob Gottschalk früher eine hellere Stimme hatte, als wir am gleichen Abend einen solchen Film und "Wetten, dass...?" geschaut haben! @MOD Wollen wir nicht diese Beiträge zu digitalen Tonsystemen und Samplingfrequenzen in einen eigenen Technikthread umposten?

Die Toleranz bei SR-D ist meines Wissens recht gross. Ob sie bis 30 fps hoch geht, das weiss ich nicht, aber ich vermute es müssten +/- 2 Bilder drin liegen, denn SRD funktioniert ja auch auf einer MEO 5X problemlos und die läuft, wenn sie kalt ist, etwas unter 24 Bilder, wenn sie heiss ist knapp bei 25 Bilder. Mal sehen, ob ich hierzu noch etwas nähere Infos finde. Bei DTS ist die Toleranz soweit ich weiss etwas enger wie bei SR-D, das steht irgendwo in einer Tech-Note von DTS. Einen Filmstreifen per Hand durch den Reader ziehen, das habe ich bei SDDS mal versucht. Mehr als eine ab und zu blinkende "DATA PRESENT" LED habe ich aber nicht zustande gebracht. Da könnte man doch mal so eine Kinoton FP38EC zweckentfremden ;)

Grundsätzlich wird von den Decodern eine interne Referenz-Samplingfrequenz generiert, primär um festzustellen, ob die ankommenden Daten in etwa die geforderte Samplingfrequenz haben. Die ankommenden Daten werden im praktischen Anwendungsfall nie die geforderten 48 kHz exakt einhalten. Nun kann man hergehen und eine PLL implementieren, die sich an der Samplingfrequenz der eingehenden Daten orientiert und eine Schaltung, die ab einer gewissen Barrierenfrequenz oben und unten die Ausgabe von Audio unterbindet. So gibt man die Daten immer mit der ankommenden Samplingfrequenz aus (eine gewisse Trägheit der PLL noch weggerechnet...). Diese Methode kann aber nur für analoge Ausgabe angewendet werden. Soll das ausgehende Signal immer die nominelle Samplingfrequenz haben, so muss das eingehende Datensignal aufbereitet werden und auf die geforderte Datenrate "umgebogen" werden. Dies geschieht im einfachen Fall durch weglassen oder wiederholen eines Samples, im aufändigeren Fall kann man um weggelassene Samples herum oder für hinzugefügte Samples das Interpolationsverfahren anwenden. Bis zu ein paar Prozent merkt man den Unterschied durch dieses Prozedere nicht, irgendwann wird es dann aber unschön und man bräuchte dann einen Samplingrate Converter, die sind aber erheblich aufwändiger als das oben beschriebene Verfahren.

Meine Meinung...leider kenne ich in meiner Umgebung nur wenige Kinos, in denen dieses Zündgeknackse weg ist. Gerne hört man auch startende Inverter pfeifen im Ton... :twisted: @Martin Kann mir ja mal deine Aufbauten anschauen wenn ich vorbei komme, ok? ^^

Sollte es nicht in jedem Kino möglich sein, dieses eklige Zündgeräusch vom Publikum generell fern zu halten? Erforderte bei mir auch einige Stunden an Überlegen und Erdstrippen ziehen, aber jetzt ist es weg. Ich kann den Fader auf +10 dB stellen und man hört nichts.

Hm, was kostet denn so'n Spass?