THX
Mitglieder-
Gesamte Inhalte
2.458 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Inhaltstyp
Profile
Forum
Galerie
Alle erstellten Inhalte von THX
-
@GuidoM Hattest du schon Besuch vom Kinotechniker? Würde mich ja mal interessieren, was der dazu meint. :)
-
Und das passende original gibts dann hier: Link Das kann dann nach dem Kinobesuch als wunderbar modisches Acessoire verwendet werden 8)
-
Tönt nach Abstand von Spiegel zu Filmbühne zu kurz oder generell falsch.
-
Für Film-kann man auch mal das Grundgesetz über Bord werfen
THX antwortete auf hasilein's Thema in Allgemeines Board
Dafür gibts ja Rapidshare ;) -
Für Film-kann man auch mal das Grundgesetz über Bord werfen
THX antwortete auf hasilein's Thema in Allgemeines Board
Hm...Proxy? Über VPN? Und: Was ist ein Illegaler Download? Filme ausm Netz ziehen ist nicht illegal, jedenfalls wurde es nicht explizit als illegal deklariert, oder ist das in Deutschenlanden anders? -
Hm, ich bleib ja immer noch bei meiner These, dass ein Trafo einen primärseitigen Windungsschluss hat. Kann mir nicht vorstellen, wie eine Xenonlampe sich so stark verändern kann, dass die Strom/Spannungs Kennlinie sooooo verschoben wird... da müssten ja die Elektroden näher zusammenrutschen...oder etwas mit dem Gas nicht mehr stimmen...Druckverlust? Hm... Wird wohl die beste Wahl sein - schliesslich hat dir ja auch ein Kinotechniker diesen Gleichrichter hingestellt und du hast ihn 14 Jahre lang überlastet betrieben. Gerne doch, als angehender Elektroingenieur ETH versucht man sein Bestes ^^ und danke für Deine Glückwünsche, sie kamen an heute Nachmittag ^^ hihi, lief soweit ganz gut.
-
Da hast du einen Punkt. Habe gerade mal im Datenblatt der laut Spezifikation des Gleichrichters verbauten Dioden nachgesehen. Wir haben hier mit dem Typ "41HAR40" über jede Diode einen Spannungsabfall von 1.30 V. Fehlt dieser bei einigen Dioden, sprich sind sie kurzgeschlossen, liefert der Gleichrichter zeitweise mehr Spannung. Da der Lichtbogen, wie ich schon einmal schrieb, quasi ein Kurzschluss darstellt, kann eine Spannungserhöhung von 1.3 V locker einen Stromanstieg von 5...10 A oder mehr verursachen. Sind mehrere Dioden betroffen, dann steigt hier der Strom noch mehr an. Also mal Gleichrichter vom Netz trennen, alles Spannungsfrei schalten und Kondensatoren entladen. Dann mal alle Dioden durchmessen mit Multimeter auf Diodentest. Zeigt eine oder mehrere Dioden in beide Richtungen einen Durchfluss an, also auch in Sperrrichtung, dann ist diese auszutauschen gegen den gleichen resp. äquivalenten Typ.
-
Könnte auch ein Problem durch einen defekten Shuntwiderstand sein...zwar etwas undenkbar aber ja, könnte...
-
Für mich nicht ^^ aber für die Meisten der hier Mitlesenden wird das etwas zu hoch sein, deswegen beziehen sich Messanweisungen auf übliches Multimetermessen.
-
Aua! Gottseidank hat Guido nicht gehorcht. Hm, das ist jetzt irgendwie grad total peinlich, wo ich doch am Montag Abschlussprüfung in "Netzwerke und Schaltungen 1&2" habe... :oops: Ach ihr dualen Schaltungen, ihr habt mich, ihr habt mich...natürlich muss Wechsel-SPANNUNG gemessen werden, aber Guido scheint ja nicht hohl in der Birne zu sein, sonst hätte sich ein Multimeter mal eben kurz verabschiedet mit einem weissen Räuchlein.
-
Okay, dann ist schon mal die Welligkeit in Ordnung. Hast du gerade die Gleich-Spannung mitgemessen? Könnte ein Flackern erklären und einen Gleichrichterdefekt erklären. Würde mich jedenfalls mal beim Kinotechniker deines Vertrauens melden.
-
Hast du kein normales Multimeter? Da einfach Wechselspannungsmessung einstellen und bei laufender Lampe (niemals während dem Zünden!!!) messen. Das einzige, was bei einem Xenonkolben geregelt werden kann, das ist der Strom, denn der Lichtbogen selbst ist beinahe ein Kurzschluss. Ohne Stromregelung im Gleichrichter geht die Stromaufnahme extrem hoch und da der Strom in diesem Typ Gleichrichter nur mit magnetischem Kurschluss in den Trafos eingestellt wird (eigentlich wird die Spannung eingestellt), kann bei einem Defekt in einem Transformator die Ausgangsspannung hochschnellen, was natürlich einen Stromanstieg mit sich bringt. Dieser Post wurde aus sicherheitsgründen editiert...siehe weiter unten ^^
-
Transmissionline ist genial wenn, wie du sagst, richtig berechnet und wenn man das gewisse Etwas im Fingerspitzengefühl hat, was das Abstimmen anbelangt. Natürlich, ein geschlossenes System benötigt mehr Leistung um mit einem vergleichbaren Bassreflexsystem mitzuhalten, aber es ist heute kein Problem mehr, die dafür benötigte Leistung bereitzustellen und an den Lautsprecher zu liefern. Grosse Chinaendstufen im unteren-mittleren Preissegment schaffen bis zu 3.2 kW an 8 Ohm und das bei wirklich ordentlichen Daten und Preisen. Mit 6 kW an einer BiAmp Schwingspule sollte man doch ordentliche Ergebnisse erzielen können, findest du nicht? :)
-
Oooh jaaa!!! Ich habe mal einen Vergleich zwischen 3 Quellen hören dürfen, Parallelaufnahme eines Konzertes auf 3 verschiedene Medien direkt. Darunter war normale CD Aufnahme, Aufnahme auf eine Studer A820 Master-Tape-Recorder bei 15 inch/s und einen Panasonic Studio SVHS Recorder. Am besten gefiel mir das Signal im Blindtest ab den beiden analogen Quellen. Heiss, heiss, heiss!!!
-
Naja, das Helmholtz-Prinzip funktioniert nur deswegen so effizient, weil es eine Resonanzkammer benutzt um Energie zwischenzuspeichern und Phasenverzögert wieder abzugeben. Man kann diese Frequenz auch in einem deutlichen Anstieg der Impedanz nachweisen. Ausserhalb dieser Frequenz funktioniert der Lautsprecher eigentlich sehr ineffizient. Man erreicht natürlich mit einem Bassreflexsystem schon mit vergleichsweise kleinen Membrandurchmessern sehr tiefe Frequenzen bei einem beträchtlichen Schalldruck. Siehe auch die 4" Subwoofer von Logitech mit einem extremen Hub (Verzerrungen olé) jedoch kommen die dank Helmholtz-Resonatorgehäuse bis 28 Hz runter und liefern auch noch da ordentlich Schalldruck, aber erträglich ist dieser Schalldruck nur bei Impulsen oder Sinusschwingungen. Ein normales Signal zerrt dann gewaltig bei höheren Lautstärken und folglich grossen Auslenkungen der Membran.
-
Naja, die Abwärme verwundert mich nicht. Es ist ein Gleichrichter mit 4 kVA Scheinleistungsaufnahme bei Nennstrom. Sprich 2 kW Wirk- und 2 kVAr Blindleistung - Wirkungsgrad ganze 50%. Im Winter die perfekte Kaffee-Warmhalte-Heizung
-
Babylon Berlin Mitte - Wo Kino gar nicht mehr schön ist
THX antwortete auf hasilein's Thema in Allgemeines Board
Könnte man dieses Streitgespräch nicht langsam beerdigen? Irgendwie gibt es hier ein paar User, die sich immer gegenseitig aufziehen und anstacheln...wenn ich das haben will, dann geh ich in ein anderes Forum, kenne da genug, aber doch bitte nicht hier! :( -
Der Siemens-Typ schafft laut Datenblatt 100V*15A=150W...genügende Kühlung vorausgesetzt (0°C...15°C Gehäusetemperatur) und der Kühlkörper ist schön gross dann ^^ bei 25°C immerhin noch 115W. Impulslast schafft der bis zu 665W... Schade, gibts keine MOSFET Endstufen mehr...jedenfalls nicht mehr in grossen Serien :(
-
Vorallem bei 50Hz...bei 60Hz schafft er locker 2 kW, bei 50Hz wird er einfach ziemlich heiss. Aber @GuidoM: Wird euer Gleichrichter nicht höllisch heiss bei 85A? Ich würde mal den Ausgangsstrom messen und auf Restwelligkeit prüfen. Tönt fast so, als wäre der Gleichrichter aufgrund von dauernder (14 Jahre langer) Überlastung hops gegangen. Vielleicht Windungsschluss in einem überhitzten Transformator?
-
Ähm...du weisst aber schon, dass dein Gleichrichter, IREM/XETRON N3-X75 nicht für einen 2.5 kW Kolben geeignet ist? Der ist bis 75A dimensioniert, nicht bis 85A!
-
Wir versteh'n uns ;-) Ja gut, dein Beispiel mit 2N3055...aus welchem Jahrhundert stammen die, da hab ich sogar noch ein original Datasheet der SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT von Anno dazumal. :D
-
Ist der Strom dann auch bei 120A geblieben oder wieder zurück auf 85A gefallen?
-
Wie wahr, wie wahr. Aber geh mal raus in die Welt, da findet man praktisch keinen einzigen Lautsprecher, geschweige Subwoofer, der ohne diese Bassreflexverschandelung daherkommt. Je nach Anwendungsgebiet eines Subwoofers, absolut berechtigt, aber für Kino? Neee danke. Man erreicht den genau gleichen *wumms* bei unbelüfteten Systemen wie bei den Bassreflexsystemen, denn die Verstärkerleistung können wir heute dafür bereitstellen. Man muss es nur wollen! Und wenns sein muss, dann wird ein Lautsprecher horngeladen, aber bitte nicht ein Bassreflexding...aaaaaaah! Fare well, cruel world...
-
Eine Schallwand per se ist ja die Idee einer unendlichen Schallwand, denn diese würde einen darin montierten Lautsprecher am besten ausnutzen, da kein akkustischer Kurzschluss entsteht. Diese Bassreflexdinger sind eigentlich nicht vorteilhaft, denn man erzeugt damit einen akkustischen Kurzschluss, was zu Leistungsverlust führt. Auf der anderen Seite hat man damit einen perfekten Helmholtz-Resonator gebaut, der die Resonanzfrequenz mit hohem Schalldruck aber gleichzeitig niedriger Energieaufnahme erzeugen kann. Leider gibts aber nur eine Resonanzfrequenz... Meine Akkustik-Lektionen in Physik sind auch schon wieder ein weilchen her aber hoffe, es stimmt in den Grundzügen ^^ Das Abstrahlverhalten wird wohl nicht grossartig beeinflusst, wohl aber richtet sie sämtliche Energie direkt nach vorne in den Saal hinein und schliesst den Lautsprecher gegen hinten ab. Jedoch werden heute einige Kinos ohne Schallwand gebaut. Da werden die Lautsprecher einfach an Ketten oder Seilen hinter der Leinwand geflogen aufgehängt.
-
Ja, das ist korrekt. Leider werden in einigen Kinos auch mit den EQs die schlechten Frequenzgänge oder schlicht die zu klein dimensionierten Lautsprecher "schöngedreht", was sich dann sehr toll anhört. Beispiele gibt es dafür und ein Vergleich eröffnet dann plötzlich neue Klangwelten. Erst neulich habe ich ein Kino besucht, in welchem die Subwoofer eindeutig unterdimensioniert sind. Für ein 500 Platz Saal wurde ein Doppel-18" Ding verbaut. Endstufen natürlich auf vollgas und wunderbare Kompressionsverzerrungen, ach war das herrlich, da könnt ich doch gleich wieder Bogenhusten von.