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THX

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Alle erstellten Inhalte von THX

  1. Aufpatchen ist doch eine beruhigende Arbeit an einem langen Winterabend ;) Habe ich in meiner Wohnung auch so gemacht. Kabel eingezogen und es mir dann vor dem Serverrack gemütlich gemacht mit guter Musik, einem Glas Whisky... Kann aber passieren, dass man mal ausrastet weil nichts so will wie man es selber will. Dann macht man eben was anderes für ein Weilchen.
  2. Cat 7 verlegen ist eine Sache für sich, zumal diese Kabel auch störrisch sein können. Da pflichte ich @Micky zu, sich einen Elektriker zu holen. Bei Gigabit Ethernet wird die Schirmung wichtig, folglich ist auch ein Cat 7 für die fixe Verkabelung sinnvoll. Bei Fast Ethernet (100 Mbps) kann man durchaus auch normale, ungeschirmte twisted pair Kabel verwenden (Cat 5 UTP). Die Schirmung ist nur bei extremen Einflüssen notwendig. In den USA gibt es kaum installationen, die geschirmte Kabel verwenden, ausgenommen Gigabit Ethernet und höher. Die Schirmung war schon damals beim Ethernet (10 Mbps) ein Phänomen, dass sich vorallem in Europa zeigte. Die Segmentlänge ist bei Ethernet (10BASE-T, 100BASE-TX und 1000BASE-T) bis 100m zulässig. Es können Probleme auftreten, wenn man nahe an diese Länge heran kommt. Ist die Installation jedoch ordentlich ausgeführt, ist ein Ausnutzen dieser Segmentlänge kein Problem. Wichtig ist aber, dass sämtliche Kabelstrecken miteinberechnet werden müssen und es nicht zu viele Patchfelder gibt. Lichtwellenleiter kommen ab Segmentlängen von etwa 90m zum Einsatz. Alternativ kann man aber auch einen Store-and-Forward (wichtig!) Switch in die Mitte setzen, welcher die Verbindung in zwei Segmente aufteilt. (Dies funktioniert nicht mit einem Pass-Through Switch oder Repeater.)
  3. Jede Gigabit-Ethernet Schnittstelle hat Auto-Uplink (Auto-MDI(X)) zu unterstützen. Steht so in der Spezifikation vorgeschrieben. Zum Switch ist vielleicht folgender Rat angebracht: Die guten Switches geben preis wie schnell ihr interner Backbone ist, d.h. wie viel Daten total von und nach einzelnen Ports verschoben werden können. Ein Switch mit einer internen Bandbreite von 1 Gbps kann genau zwei Ports mit Gigabit versorgen. Wollen nun vier Ports Daten tauschen wird die Geschichte langsamer. Alles über 2 Gbps ist sicherlich nicht schlecht für eine kleine Installation. Geräte von Netgear (die blauen im Stahlgehäuse) oder Cisco haben bei mir noch nie Probleme gemacht und sind simple Arbeitspferde. Vorallem die Netgear Switches habe ich hier bei mir in Mengen verbaut. Klein, kompakt und sehr zuverlässig. Und nicht all zu teuer. ( http://www.netgear.ch/products/business/switches/unmanaged-desktop-switches/GS108.aspx ) Was man hier beim Switch etwas sparen kann, kann man sich dann in gute Netzwerkkabel (mindestens Cat 6 oder höher) investieren.
  4. Chris, ich sag nur: ( . )( . ) ;)
  5. THX

    Käsesauce

    Eher "Schwiizer", da "Schwyz" ein Kanton in der Schweiz ist und die haben nix damit zu tun =P
  6. THX

    Dolby Formatcodes

    Auf Film-Tech findet man alle Formatnummern, wenn man sich dafür interessiert ^^ http://www.film-tech.com/ubb/f1/t005780.html
  7. Hierbei handelt es sich um eine Gleichstromdrossel. Diese wurde benutzt um zusammen mit den Kondensatoren im Gleichrichter ein LC-Filter zu machen, welches die Restwelligkeit des Gleichstromes verringert. Bei elektronischen Gleichrichtern muss diese Drossel nicht mehr verwendet werden.
  8. THX

    Dolby Digital Testfilme

    Beim DA20 auf "Digital Always" schalten. Beim CP650 das Fallback auf "No Reversion" stellen. Zerrt dann zwar grausam bei Klebestellen, aber der Prozessor bleibt auch nach mehrmaligen F-Fehlerraten im Digitalmodus.
  9. Wer ist Ingo?
  10. THX

    Netzteil vom CAT700

    Kann den NTC heute Abend mal ausmessen. Mein Reader wird derzeit etwas zweckentfremdet als Bücherstütze...
  11. Gibt es eigentlich auch Sony 4k Installationen in der Schweiz?
  12. THX

    FP30E Lensshift?

    Ja, genau. Das meine ich.
  13. THX

    FP30E Lensshift?

    Ich glaube Lensshift ist die falsche Bezeichnung, denn die Optiken kann man im Revolver ganz leicht in x- und y-Richtung verschieben. Scheimpflug heisst das eigentlich, also entweder anpassen der Filmbühne in den Raumwinkeln zur Leinwand (wie bei der MEO5) oder das abkippen der Objektive. Mal sehen ob ich den Revolver etwas kippen kann...
  14. THX

    FP30E Lensshift?

    Ehm - nein. Danke für den Input, aber die lasse ich so wie sie hängt. Kann man da wirklich nichts an dem Projektor machen?
  15. THX

    FP30E Lensshift?

    Hallöchen auch In meinem Heimkino hat die Ära der FP30E Einzug gehalten. Da ich den Projektor etwas nach hinten gekippt habe, um das Bild genügend hoch auf die Leinwand zu werfen, habe ich mit den nun besser abbildenden ISCO Ultra Star HD Plus Optiken das Problem, dass ich nur auf eine bestimmte Bildhöhe scharf stellen kann. Gibt es bei der FP30E (mit Dreifachrevolver in meinem Falle) die Möglichkeit, dies irgendwie zu kompensieren?
  16. Ja, man kann diese Kausalketten bis in's Nirvana fortsetzen. Das machen die Haftpflichtversicherungen auch sehr gerne mal, um Schadenszahlungen auf andere abzuwälzen. Hier geht es aber um das Leben der Besucher. Wer noch meint, ein Pappaufsteller sei kein Hindernis, der soll doch mal in eine aufgestellte massivere Schachtel rennen, ohne sich darauf zu achten, dass hier noch ein Gegenstand auf dem Boden rum liegt. Man gerät in's Straucheln. Kann man schon mit einfachsten Richtlinien und logischem Überlegen einfach eine Gefahrenstelle aus dem Weg räumen, warum macht man es dann nicht einfach? Zu teuer? Zu aufwändig? In vielen Kinos, vorallem kleineren, sieht man oft zum Teil auch haarsträubende Elektroinstallationen oder Notstromversorgungen, deren Batterien irgendwie mit Gaffa und Isolierband mit einem Kabel vertüdelt sind. Notausgangsleuchten werden gerne auch mal abgeklebt. Es gibt spezielle Leuchten, die man an einen Dimmerkreis anschliessen kann und die auch ausgehen dürfen, da sie über einen separaten Anschluss dauernd mit Netzspannung versorgt werden und im Ernstfall angehen. Harald hat da schon recht. Gewisse Vorschriften gelten in teils Bereichen der Unterhaltungsbranche als "unverbindliche Verhaltensrichtlinien", die man einhalten kann, aber wenn man dies nicht tut, ist das auch kein Weltuntergang.
  17. Wenn dir 100 Leute durch das Foyer rennen und einer an einem Papp-Teil hängen bleibt, dadurch stürzt, auf dem Boden zu liegen kommt, sich eine Oberschenkelhalsfraktur zuzieht, eine nachfolgende Person über die Beine des gestürzten strauchelt, sich die Nase bricht durch den Aufprall am Boden etc. etc. etc. Kommen die Rettungskräfte etwas spät und das Kino steht bereits in Vollbrand, darf dann die Feuerwehr noch einen Verunfallten, der sich selber nicht retten kann, aus dem Gebäude retten - unter Einsatz des eigenen Lebens. Wenn solche leicht übertrieben wirkende Fälle mit sehr einfachen Mitteln verhindert werden können, so soll dies getan werden. Behinderung eines Fluchtweges: Kann unschön enden.
  18. THX

    umgebauter Cp55 an SRA5

    Die Platine liefert das "ID7" Signal (nicht sicher ob ID7, aber irgend ein "IDn" Signal) für den SRA5. Einfach dran lassen und sich an die Anleitung halten. Funktioniert wunderbar so.
  19. THX

    umgebauter Cp55 an SRA5

    Im DA20 Installation Manual steht die Anschlussprozedur des SRA5 für einen auf CP65 aufgerüsteten CP55 ausführlich drin. Dort nachschlagen, findet sich auf Film-Tech.
  20. THX

    Distanz

    Das sind maximal 528 Perforationen vor dem analogen Tonabtaster, sprich 132 Bilder. Abzüglich 26 Bilder Bild-Ton-Versatz bei SRD wären es dann 106 Bilder vor dem Bildfenster oder gute 4 Sekunden.
  21. THX

    Kolben flackert

    Ein Lichtbogen ist ziemlich empfindlich auf Wechselanteile der Stromversorgung. Da der Elektrodenabstand gleich bleibt, kann man hier einen konstanten ohm'schen Widerstand einsetzen. Vereinfacht gesagt, kann man die Lichtleistung mit der in der Lampe umgesetzen elektrischen Leistung gleichsetzen. Natürlich müsste man noch die benötigte Energie miteinbeziehen, die für die Loslösung der Elektronen aus dem Elektrodenmaterial nötig ist - lasse ich mal weg. Die umgesetzte Leistung in diesem Widerstand entspricht P = R * I^2, hängt also quadratisch von der Stromstärke ab. Bei einem Wechselanteil im Strom beträgt die Leisungsschwankung entsprechend ∆P = R * (∆I)^2. Wie zu erwarten, ist die Schwankung der (Licht-)Leistung ebenfalls quadratisch vom Wechselanteil des Stromes abhängig. Hast du einen dreiphasigen Gleichrichter? Bei einphasigen Geräten ist die Restwelligkeit üblicherweise etwas grösser und es ist mehr Filterkapazität nötig als nur 4700 µF notwendig, eventuell gar als LC-Filter ausgeführt. Aber 10% ist schon etwas gar viel.
  22. Der Bypass-Schalter ist ausschliesslich im Havariefall zu betätigen um die laufende Vorstellung zu Ende zu fahren. Die Prozessoren von Dolby sind allesamt auf Dauerbetrieb ausgelegt und werden idR über den Projektionsraum-Hauptschalter ein und aus geschaltet.
  23. Schon mal mit 7-ZIP probiert die .part Datei zu entpacken?
  24. THX

    HInweise auf Ebay-Artikel

    Also eiiigentlich war mein Post ganz zu Beginn mal dazu gedacht, dass man hier nicht eBay Links postet, sondern es war als Anleitung gedacht, wie man eBay Links posten sollte, da diese hier drin wohl eher weniger auffallen werden als in einem eigenen Thread. Aber ja, warum auch nicht so rum ...
  25. Der aus eBay ist nicht verbastelt. Das ist die Modifikation für den 6-Kanal Eingang. Quasi aus dem CP55 ein CP65 ohne Dolby SR gebastelt. Hatte ich auch so. Würde aber trotzdem nach einem CP65 die Augen offen halten!
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