THX
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Nur dumm, wenn die Firmware nicht geladen werden kann und der Prozessor dann jedes mal neu lädt. Folglich ist SRD ausser betrieb wg. dem Update (hatte ich auch schon mal gesehen in einem Kino in der Gross-Region).
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Hallo Pascal, Die Leerlaufspannung triggert, also startet, bei einem automatischen Zuendgeraet den Zuendvorgang. Brennt die Lampe, versorgt sie der Gleichrichter mit 20-30V (je nach Lampenstrom etc.). Ein Relais, das erst bei 75-110V (bei MEO5 Zuendgeraeten z.B. einstellbar) anzieht, gibt 230V auf das Zuendgeraet, die Lampe wird gezuendet (mest hat man hier noch eine Schaltung, welche nicht dauerzuendet sondern einer gewissen Logik folgt ;)) . Brennt die Lampe, faellt die Spannung ab, Relais faellt ab, Zuendgeraet ausgeschaltet. Geht die Lampe aus, steigt die Spannung an, Relais zieht an, Neuzuendung. Ebenso werden bei Gleichrichtern mit der Leerlaufspannung "Starthilfekondensatoren" geladen. Diese koennen sich bei erfolgtem Zuenden schnell ueber die Lampe entladen, bauen dadurch den durch den Zuendfunken ionisierten (= leitfaehig gemachten) Tunnel im Xenongas weiter auf und ueberbruecken die Zeit (maximal Bruchteile einer Sekunde), bis der Transformator im Gleichrichter den noetigen Strom fuer die Weitererhaltung des Lichtbogens liefern kann. Bei Inverternetzteilen fallen diese Kondensatoren weg, da das Netzteil schneller den Strom liefern kann. Habe aber auch schon Typen gesehen, die diese Kondensatoren noch benutzen (schaden kanns nicht, sofern sie nicht all zu gross sind). Bei manuellen Zuendgeraeten wird die Leerlaufspannung nicht fuer den Zuendvorgang verwendet, da hier per Taster gezuendet werden muss. Soweit ich weiss kommt diese Spannung von der Tatsache, dass Eisengleichrichter kurzschlusssichere "Wirbelstromtransformatoren" hatten (Schrieber Gleichrichter hat glaub ich auch so ein Ding mit dem verstellbaren Kern), welche unter Last in der Spannung zusammenbrechen (auf 20-30V). MEO5 Gleichrichter als Beispiel haben Transduktorstromregelung. Hier wird die Leerlaufspannung mit dem so genannten Booster auf die tiefere Leerlaufspannung des Hauptgleichrichters gelegt. Wenn noch Fragen offen sind...ich bin jetzt wacher ;)
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Der Zuendfunke in der Lampe wird schon durch den abreissenden Funken in der Teslaspule generiert. Da die Spannung an der Teslaspule waehrend der Zeit, wo die Loeschfunkenstrecke durchschlaegt, nicht ausreicht um am Ende die Lampe durchzuzuenden, siehst du nur den Effekt des abreissenden Funkens und, wie Martin voellig richtig erklaert hat, die Tatsache, dass eine Spule als Hochspannungsinduktor verwendet werden kann (siehe auch KFZ-Zuendspule, Hochspannungsinduktor...). Was passiert, ist eine Art "Eigeninduktion". Durch die rapide abfallende Spannung hat die Spule in sich immer noch ein Magnetfeld, das jetzt entgegen wirkt und diese Spannungsspitze aufbaut. Muessen grosse, induktive Lasten (grosse motoren etc.) vom Netz getrennt werden, passiert das gleiche. Im Schalter entsteht ein kurzer Lichtbogen. Diesem kann man mit Entstoergliedern entgegenwirken oder eben selber wieder nutzen, wenn man das Geraet entsprechend konzipiert (==> Zuendgeraet). Normalerweise gar nicht. Eisengleichrichter (die fetten mit schoen dicken Trafos und so ^^) halten diesen kurzen Impuls aus. Problematischer wird es mit Invertern und elektronischen Netzteilen. Hier fuehrt der Impuls zu einer Belastung der Halbleiterbauteile. Sind diese nicht gegen HV geschuetzt oder verfuegt das Netzteil ueber kein Filter im Ausgang, so sucht sich dieser Impuls seinen Weg, vorteilhaft waere der Weg direkt zur Erde. Das, was bei mir passiert ist (Schweissinverter explodiert beim zuenden), ist ein direktes Beispiel der Hochspannung. Abhelfen kann man hier nur mit schnellen Folienkondensatoren an den Lampenhausanschluessen oder mit gross dimensionierten Gleichspannungsfiltern (Stefan2 hat hier mal ein Produkt erwaehnt) mit direkter, hochquerschnittiger Ableitung nach Erde. Irgendwie so in dem Sinne ... es ist noch frueh am Morgen.
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Das knackt bestimmt schoen ordentlich im Ton bei der Klebestelle... Obwohl...beim Analogton, der danach folgt, ist selbst das dann egal.
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Darfst du mir gerne mitbringen ;) Hab's Auto dabei in Wittenberg ;)
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Den Unterschied schwissen MEO 5XB und MEO 5XS
THX antwortete auf Hans van der Vlist's Thema in Technik
Hallo, Die 5 XS ist die Studioversion der 5XB mit Ruecklauf, Biphase Sync Ausgang direkt ab Getriebe und angetriebener Tonwelle im Ruecklauf. Meistens ausgestattet mit automatischen Formatschiebern, afokalem Vorsatzrevolver, Fernbildstrich und Fernschaerfe. Ganz geiles Ding, wenn noch alles funktioniert resp. eingebaut ist... -
Habe hier noch was zu Emos in ihrem natürlichen Habitat, dem Kleidergeschäft mit zusätzlich passender Emomusik (PANIC! at the disco - But it's better if you do): Und wer jetzt auch zum Emotum konvertieren will: nicht ganz ernst zu nehmen ;) So, jetzt fertig Emowerbung gemacht. Wenn was iss, kann man mich ja erreichen ;) Gruss, Euer Forums-Emo :lol:
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Dafür gibts die Jungen ;) Zitat aus Spiegel Online zum Thema Metro(-sexuell): Sowas wie Emo, Mann schaut aufs äussere, hat mehr Paar Schuhe als eine Gute Freundin (kenn ich von mir ;) ) und wirkt daher teils sehr androgyn ;)
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Kann ja heut Abend noch ein visuelles Beispiel hier rein setzen, dann koennen alle ihre zukuenftigen Kassenkraefte nach Emo oder nicht Emo klassifizieren ^_^ Jah, ne schoene Jugendkultur
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Da es nicht ganz einfach ist die Bilder in Worte zu fassen, zitiere ich aus Wikipedia: Emo (oder eben <3m0) ist halt was sehr..."eigenes" ;)
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@TK-Chris Wir beiden sollten n Emo-Clan gruenden am Treffen xD @B12 Hier kannste mal evaluieren, ob dieser Mitarbeiter n echter Emo ist oder nur sehr androgyn (Tokio-Hotel Syndrom) wirkt: Userbilder-Thread im Emolovers Forum So, genug Werbung gemacht fuer mein Emodasein ;)
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Habt ihr nen süssen Emo an der Kasse? *harr* xD
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Hallo, Schoene LED Farbwechsler in PAR64 Bauform bekommt man zum Beispiel beim "grossen T", auch bekannt als Musikhaus Thomann. Hier ein Beispiel. Diese verlangen, wie die meisten Farbwechsler und steuerbaren Scheinwerfer eine Ansteuerung via seriellem RS485 (DMX512) Protokoll. Das ermoeglicht dann relativ einfach auch unendlich viele verschiedene Variationen von Saallichtstimmungen (ggf. auch auf einzelne Filmgenres anpassbar wenn man sich die Zeit nimmt). Hab ich bei mir im Kino irgendwann mal noch vor...
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...hm, ist der oberste Teller schief oder seh ich das falsch?
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Vorführneuling sucht Hilfe für nicht spielbereite TK35
THX antwortete auf Christos Dassios's Thema in Allgemeines Board
Daher @Thomas Bitte verkleinere doch das Bild in deinem Post vom 7.4. -
Das Ding hat mich jetzt irgendwie an eine Scherbiusmaschine erinnert zur Leistungsfaktorkorrektur xD sieht etwa ähnlich aus :D
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@ jensg Die Lösung heisst Mikrocontroller ;) Lichtschranke an der Umlaufblende und dann auf eine Referenz nachjustieren.
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Hallo, die Geschwindigkeit der MEOs ist angegeben mit 25(-1) FPS. Wenn sie warm ist, rennt sie mit 25, sonst mit ca. 24. Ist also normal und umstellen kann man das standartmaessig nicht, da es aufgrund der Motorenkonfiguration so ist. Moeglich waere es, den Motor mit einem Frequenzumrichter anzusteuern um so die Bildfrequenz von 24 FPS einzustellen.
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Hallo Je nach dem was du an Aufwand treiben willst, geht das problemlos. Da ich momentan etwas ähnliches projektiere, kann ich da vielleicht helfen. Synchronisieren kann man sehr gut mit einem bildsynchronen Biphasesignal, welches entweder via SMPTE Timecode Converter einen Zuspieler steuert oder eine CD. Zum Thema der unterschiedlich vollständigen Kopien: Hier muss man schauen, was möglich ist, da es immer eine Kompromisslösung sein wird. Beide Versionen synchron aufzeichnen und dann in einer guten Digital Audio Workstation umschneiden und dabei wieder auf die Kopie die neu vertont werden soll synchronisieren, wobei hier entweder der Projektor oder der Computer auf einen Arbeitstakt synchronisiert werden muss (Wordclock o. ä.). Ist alles gemacht, muss ein geeignetes System gefunden werden um die Tonspur auf den Film zu synchronisieren. Studer hatte da sehr gute Ware (TLS4000, A800), leider auch heute relativ teuer. Sonst per synchronisierbarem CD Player.
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...waeren dann also etwa 250 W (--> 1 hpelectrical = 736 W)
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@ eastwood Wenn du diese Schilderelefanten meinst, kann ich dich beruhigen. Die Daten ueber IP, Provider, OS und verwendetem Browser werden offen uebermittelt. Nix Datenschutzverletzung, Polling nennt sich das ;) :arrow:
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Hier *meld*
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Ich sag nur: Fingers Welt
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...ist halt die italienische mentalità ;)