THX
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Moin, die Altersfreigabe von FSK für diesen Film war wohl etwas ein Griff ins Klo. Vielleicht lernen sie ja draus. Ansonsten kann man hoffen, dass es genügend viele Einsprachen gibt, damit die FSK den Film mit einer Freigabe ab zwölf Jahren versieht. Wäre meines Erachtens für den Streifen auch besser, zumal es kein Häschen-Kinderfilm ist.
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Eidgenössische Technische Hochschule ETH Zürich Und da du das eidgenössische Diplom fürs "Grüezi" nicht hast, darfst du dieses Wort nich verwenden :wink: Davon kriegt man sonst Ohrenkrebs So und jetzt mal wieder back to serious content
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@ Filmheini Ich würde gerne Deine Ansicht diesbezüglich wissen. Was Stef gesagt hat, stimmt. Das ist Fakt. Was hast Du denn gelernt/studiert, dass du hier soviel (besser?) Bescheid darüber weisst (zu wissen behauptest)? Ein angehender Elektro-Ingenieur.
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Prosit Neujahr und auf ein erfolgreiches Kinojahr 2008 !!!
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Das sind dann aber keine Schaltnetzteile sondern Schalt-Zumutungen. Wenn scohn Netzteil dann richtig... -.-
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Sollte ja ein Schaltnetzteil sein, von dem her ists dem Teil egal welche Spannung und Frequenz man ihm gibt, solange sie im Bereich von 90-250V / 50-60 Hz liegt.
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@ jensg Man sollte mal eine Cat 222A/SR aufschrauben dafuer ;) Aber bei Dolby direkt kriegt man auch fuer diese Karte keine Infos mehr, auch nicht, wenn man damit ein Evaluation-Board machen moechte. Naja... Es lebe der Analog devices "SHARC" DSP ;)
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Da frage ich mich doch, warum man in den CP650 keine Laufzeitstereophonie implementiert hat. Von der DSP Rechenleistung wäre es kein Problem. Laufzeitstereo hätte den Vorteil, dass man überall im Saal Stereo hört. Da Links und Rechts das gleiche Signal drauf ist, hat man aus beiden Kanälen den vollen Mix (ähnlich Mono). Jetzt verzögert man aber die Komponente auf dem rechten Kanal um ca. 1.5 ms und man hört dieses Signal virtuell von links. Genial, ne? ;) Verbreitert man die Basis indem man die Verzögerung auf ca. 2.5 ms erhöht, kommt das virtuelle Signal von einem Punkt der weiter links als der linke Lautsprecher zu sein scheint. So z.B. praktiziert an verschiedensten openair Klassikkonzerten! Und wenn man total vor dem Lautsprecher sitzt hat man immer noch einen Mono Submix.
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Hallo, der CP650 ist zwar vielseitig aber unterstützt die völlig frei programmierbaren Formate nicht. Entweder PA Center, PA Surround oder dann könnt ihr das Signal in einem Mischpult Dolby ProLogic encodieren. Das was auf Surround soll in einem Kanal phaseninvertieren, ist aber nicht das gelbe vom Ei...vorallem nicht bei Stereoaufnahmen. Sonst wäre da noch das Format 11, Ext. 6 Kanal Input. Da könnte man mit einem grösseren Mischpult mit mehreren Kanalbussen die 6 Kanäle beschicken. Sonst fällt mir auch nix ein, ausser die Entdstufen vom PRozessor zu trennen und die ans Mischpult hängen ;)
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Hättest du jetzt *Digitalmultimeter ausm Obi" gesagt, wärst du real weit von diesen 300 mV entfernt :wink: Aber es ist ein höchst spannendes Thema :D
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Hallo, die DS3 Test Disc hat alle Testtöne normgerecht auf -20 dBFS (FS = FullScale, digitaler Maximalpegel). Alles andere wäre fast fahrlässig ;) http://www.dts.com/media/pdfs/support/tn-e4000.pdf Ein 0 dBFS Testton müsstest du generieren. Wenn 300 mV -20 dBFS entsprechen wären 0 dBFS fahrlässige 3,0 V! Δ20 dB = 20 ∙ log ( a ÷ 0.3 ) => a = 3.0 Ein solcher Pegel würde viele Verstärker (und vorallem Lautsprecher) auf Dauer killen - und das sehr sehr schnell !!!
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Hallo, am Besten mit Vollaussteuerung beschicken an einem Digital IN Port (dts mit -0dB in deinem Fall) und mit einem THD Meter (Distortion Meter), alternativ Oszilloskop, am Ausgang die Potis aufdrehen bis die Verzerrungen nicht mehr im Bereich des Zumutbaren sind (obwohl sie das bei einigen Geraeten nie waren). Die Schaltung per se wurde ja eigentlich fuer einen standartmaessigen Ausgangspegel konzipiert, und zwar so, dass sie an diesem Punkt das beste Verhaeltnis zwischen SNR und THD erreicht (geringes Rauschen durch den hohen Ausgangspegel, jedoch bereits Verzerrungen, die aber noch im Bereich des normalen und nicht wirklich hoerbaren sind). Veraenderst du jetzt diese Spannung ,in deinem Fall nach oben, so hast du eine hoerbar bessere SNR (SNR = Signal-To-Noise Ratio, Stoerspannungsabstand) aber deine Verzerrungen nehmen exponentiell zu da du die Ausgangstransistoren (Ausgangs-OP-Verstaerker) immer mehr aus deren Arbeitspunkt herausschiebst. Je nach dem mag das noch geil toenen wenn der Arbeitspunkt etwas mehr in die Saettigung getrieben wird (macht man auch bei Tonbandmaschinen teils so - da gibts eine halbe Religion diesbezueglich), aber bei Transistoren ist diese Saettigung nicht so nett wie bei Magnetband. Bei einem DCP1000 Digitalkinoprozessor kann man z.B. die Level Trims auf +10.5 dB stellen und dann mit den Amps den Pegel einstellen im Saal. Das geht aber nur, weil du hier einen D/A Wandler hast, der den maximalen Pegel bei [Vollaussteuerung+10.5] dB hat. Nicht unbedingt optimal, da hier ruminterpoliert werden muss um die 16bit Werte auf die Aufloesung des D/A Wandlers anzupassen aber man hat mehr SNR ;) Mit einem schnellen DSP geht das aber auch ohne groessere Probleme. Oh du schoene digitale Audiotechnik ^^
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Meldest dich einfach, dann schliesse ich mich euch an :) Bin ja aus der Region ;)
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War auch mein Gedanke....hm
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@ Martin Was hat denn bitte die Bremsrolle mit der Spannscheibe des primaeren Treibriemens zu tun?
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Auch die Schrauben der Zahnriemenraeder fuer diese beiden Rollen hat einen gewissen Einfluss. Stark angezogen laeuft die Maschine gegen einen hoeheren Widerstand, handfest angezogen laeuft sie etwas leichter. :roll:
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Dann aber auf den korrekten Signalpegel achten ;)
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Hallo, ja, nach Wikipedia konsultation gibt es die schnellen IDE (Ultra ATA/66 bis Ultra ATA/133) nur für Festplatten. Die anderen Laufwerke gehen leider nur mit Ultra ATA/33, sprich 33 MB/s, wobei Ultra-SCSI (1992) da schon mit 40 MB/s auffahren konnte, Ultra-160 (1999) hatte dann schon 160 MB/s und einen 16 bit breiten Bus. Die Vorteile von Swapping und Redundanz bei SCSI Systemen überragen natürlich alles IDE mässiges, auch, da man mehr als nur 2 Geräte an einen IDE Bus (Master/Slave) hängen kann, bei SCSI sinds mindestens 5-8.
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Hallo, das mit den IDE to SCSI Adaptern mag funktionieren, es ist einfach eine relativ teure Angelegenheit. Was dieses Ding machen muss, ist die Daten und Steuersignale von der IDE Schnittstelle nach SCSI übersetzen und rückwärts. So wirklich einfach ist das nicht und es kommt auch darauf an, wie die DTS Software konfiguriert ist. Die SCSI Laufwerke haben bestimmt einen Sinn, sonst hätte man IDE verbaut. Da mit einem Adapter die Datenrate, die man mit dem SCSI Laufwerk hätte, auf die langsame Geschwindigkeit von IDE (ATA/ATAPI), abhängig vom alter und der Version des IDE Controllers, herunterbremst, könnte da was durcheinander kommen - muss aber nicht. So oder so, es gibt bei eBay Angebote, die in die DTS Kisten passen. Boardsuche mal verwenden, es gibt einen solchen Thread!
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Grundsätzlich sind es normale CD Laufwerke, einfach keine IDE Laufwerke, sondern welche mit SCSI Anbindung. Daher auch der Controller im ISA Slot auf dem Motherboard ;) Aber such hier im Forum mal danach. Es gibt Posts mit Typempehlungen!
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Dieses Maschinchen ist schon genial. Hab ich in meiner alten Schule mal kurz in den Fingern gehabt. Ich wuerde da ja zu gerne eine SPS a la CControl2 oder so reinbauen und programmieren ^^ Man koennte den P8 natuerlich auch via USB mit einem PC betreiben, wuerde auch gehen (jaja, ich weiss...)
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Bei Buchhandlungen gibts da jeweils die Auflage, dass fix installierte, automatische Loescheinrichtungen vorhanden sein muessen. Du darfst ja grundsaetzlich hoechst leicht entflammbares Material lagern, musst dann aber die entsprechenden Vorkehrungen treffen, die zum Lagergut passen. In einem Foyer wird es vielleicht nicht unbedingt eine automatische Sprinkleranlage geben, dafuer Feuerloescher und das zaehlt fuer dieses Material wohl nicht. Die Gedankengaenge der Aemter sind manchmal interessant ;)
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Dieser Spray ist das gleiche Zeug das man auch nimmt, um Buehnenstoffe wie Vorhaenge (die ja nicht gewaschen werden duerfen ohne eine nach-impraegnierung) schwerer entflammbar zu machen.
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Hallo, eine (absolut idiotische) Möglichkeit wäre es, die Displays feuerhemmend zu imprägnieren. Bei gewissen Drucktechniken und Materialstärken und -beschaffenheiten jedoch unmöglich, ohne, dass der Druck oder die Pappe lebendig wird :P All diese Aktionsdisplays in Warenhäusern aus Pappe fackeln ebenso wunderschön. Aber wenn wir das so schön weiter denken, dann müsste man etwaige Auslagen wie Flyer, Zeitschriften, Papierstapel, Endlospapier auch flammhemmend imprägnieren oder in einem gesonderten, flammhemmenden Behältnis aufbewahren? :lol: Flammhemmende Imprägnierung, ist ein Spray, draufpappen, fertig.
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Das sind doch keine Bastelloesungen beim CP650, nur Modifikationen des Gesamtproduktes. 3m0 ist: ;) man hat ja sonst nichts zu tun werden sich da wieder n paar denken :P