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THX

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Alle erstellten Inhalte von THX

  1. dB (LEQ) berechnet sich aus dem Integral des Verhältnisses Schalldruck zu Referenzschalldruck im Quadrat über die Messdauer, geteilt durch die Messdauer - davon dann 10 mal den Logarithmus zur Basis 10. (Bildquellen: National Instruments - Direktlink ) Folglich ist es nichts anderes als ein Mittel über den (A-gewichteten) Schalldruck zwischen t1 und t2 in dB.
  2. THX

    Q - SOUND

    Dann lass es.
  3. THX

    Q - SOUND

    Bin eigentlich nicht so auf Ratespiele aus heute... habe aber ein ernsthaftes Interesse mal zu erfahren, wer eigentlich dahinter steckt ...
  4. THX

    Q - SOUND

    Mich würde ja mal interessieren, _wer_ hinter dem Pseudonym "REBEL" steckt ...
  5. THX

    Q - SOUND

    Weiss nicht, ob man das noch nachlesen kann. War im Zeitraum Ende Dezember 2001 bis Anfang Januar 2002, nachdem meine Forensperrung wieder aufgehoben wurde Man gibt sich Mühe ...
  6. THX

    Q - SOUND

    Für Monokopien gibt es ja diese Karte für SMART-Prozessoren, glaube die schimpft sich "3D Mono", welche ein Monosignal auf Surround aufbläst. Funktioniert wie eine Art "Chorus" Effekt, nur nicht Frequenz- und Zeitgestaffelt, sondern Kanalgestaffelt. Da werden verschieden verzögerte Signalanteile (wird mW auch nach Frequenzbereichen unterschieden) auf den linken und rechten Kanal gelegt. Decodiert man dieses generierte Signal dann 2:4, wird es irgendwelche Surroundanteile geben. Davon halte ich zwar nicht wirklich viel, aber ist ein nettes Beispiel, das man schön in MATLAB simulieren kann.
  7. THX

    Q - SOUND

    Ne, ich hiess damals schon "THX". Die alten Hasen hier im Forum mögen sich vielleicht noch an meine "Taten" erinnern xD aber hab' mich in den letzten 10 Jahren (meine Zeit, schon so lange dabei ...) ja prächtig entwickelt hier ^^
  8. THX

    Q - SOUND

    Unser REBEL "rebelliert" halt gerne etwas im Forum ;) Erinnert mich etwas an meine Anfänge hier im Jahre 2001 ... ^^
  9. THX

    Q - SOUND

    Ich würde sagen, dass Q-Sound, genau so wie das BRS-System, sich an die Methoden der HRTF Raumklangdarstellung stützt (HRTF = Head-Related Transfer Function). Diese HRTFs kann man für Kopfhörer genau so wie für ein Stereo-Klangspektrum mit beiden Schallquellen vorne berechnen und stimmen leider nur jeweils für einen kleinen Teil der Leute. Beim grossen Rest geht der "Ton" entweder gefühlt durch den Kopf durch oder über dem Kopf vorbei, wenn der Schall hinten über die virtuellen Surroundkanäle wandert.
  10. THX

    Knacken in Back Surround

    Hallo REBEL Delta-Sigma ist eine Wandler-Technologie, kein Hersteller ( Delta-Sigma Modulation auf Wikipedia )
  11. THX

    Knacken in Back Surround

    Da muss ich mich jetzt also echt mal einklinken ... Du kannst noch so XXXXXXL Lichtleiterkabel verwenden, es ist sch... egal, denn es zählt nur, was am Empfänger ankommt. Glaub mir, ein dünnes, reguläres TOSLINK Kabel aus dem Studiobereich, das für 2€ erhältlich ist, "klingt" genau gleich gut, wie ein Oehlbach XXL Kabel. Geht für mich etwas in die gleiche Ecke wie "eingerauschte Audiokabel" und "direktionalisierte Audiokabel". So lange der Lichtleiter genügend Dämpfungsarm ist (wir reden nicht über Strecken im Kilometerbereich - es geht um ein paar Meterchen) und keine all zu grossen Laufzeitunterschiede aufweist, wird das selbe Signal empfangen, das gesendet wird. Es ist zudem so, dass ein dickerer Lichtleiter ein schlechteres Signal am Ausgang liefert als ein nur wenige µm dünnes Lichtleiterchen. Grund dafür sind die grösseren Laufzeitunterschiede im dickeren Kabel, welche u.a. im Augendiagramm sehr schön gesehen werden können. Zu dem Klingeldraht: Ich kann grundsätzlich über jedes noch so bescheidene Kabel ein Audiosignal die paar Meter bis zum Verstärker schicken. Ein einigermassen geschirmtes, gerne symmetrisches, Kabel wäre von Vorteil. Bei Audio interessiert auch der Wellenwiderstand einer Leitung nicht wirklich, da die Länge einer Periode, auch bei 20 kHz, immer noch um Faktoren grösser ist, als das Kabel lang ... (bei einer Signalausbreitungsgeschwindigkeit von 0.95*c wären es bei 20 kHz immer noch 14 km.) Impedanzanpassung zwischen Aus- und Eingang sind von zentraler Bedeutung und ein Kabel, das nicht unbedingt nur primär als grosse Kapazität wirkt - kommt aber bei den Leitungslängen auch nicht mehr draufan. Ob die Daten jetzt per Laser abgetastet werden oder mit einem CCD Array vom Film gelesen werden - wenn beide Systeme korrekt dimensioniert sind und die Fehlererkennung funktioniert, haben beide Systeme die gleichen Möglichkeiten - sie sind aber in der Praxis einfach anders ausgerichtet. Als SDDS auf den Markt kam, gab es Dolby TrueHD noch nicht etc... Wichtig ist bei allem, was Digital generiert oder gespeichert und gelesen wird, die Wandlung aus der digitalen Domäne in die analoge Welt. Nicht überall wo Wandler von Burr-Brown drin sind, ist ein perfektes analoges Signal zu erwarten. Stichwort Anti-Imaging-Filter, das immer noch analog ausgeführt wird. Basteleien und "ja, passt scho" Filter sind hier dann oft der Grund für eigenartige Klangeindrücke. Wenn eine Signalphase zwischen 20 Hz und 20 kHz eine Drehung von über 360° macht, dann stimmt etwas ganz und gar nicht. Leider schon beobachtet an einem DA-Wandler, der sich als "ultra-natural" beworben hat. Dafür war der Frequenzgang aber linealglatt ... Heimkinoanlagen unterschätze ich keinesfalls - jedoch ist in diesen Bereichen vieles leider mit Nuancen der Scharlatanerei eng verknüpft. So zum Beispiel die Steckdosenleisten mit Phasen-Markierung, Geflechtgeschirmte optische Lichtwellenleiterkabel (whaaat???) und als Krönung diese direktionalisierten und eingerauschten Audiokabel. Wer diese kauft hat wirklich noch nie etwas von Wechselspannung gehört -.-
  12. THX

    Knacken in Back Surround

    Die Methode "brachliegende" Schallleistung im unteren Frequenzband zu benutzen, ist natürlich nicht zu verachten. Jedoch ist dies in der Regel nicht vorgesehen und die Tonspur wurde nicht so abgemischt. Mit DSP kann man alles machen - habe aber auch schon viel zu viele DSP Setups gesehen, welche den "Klang" regelrecht kaputt-gebogen haben. Trotz Mikrofonmultiplexer-Messung der Frequenzgänge hat man Sachen programmiert, die nach einfacher Überlegung komplett stupide sind. Stichwort: EQ-Bandbreite von +/- 20 dB voll ausgenutzt. DSP ist ein gewatliges Tool, aber bei solchen Sonder-Setups sollte man sich an den örtlichen Gegebenheiten orientieren.
  13. THX

    Knacken in Back Surround

    DTS teilt die Surroundkanäle ab 80 Hz auf. Unter 80 Hz geht das Signal an den Subwoofer, über 80 Hz an den jeweiligen Surroundkanal. Folglich ist deine Aussage nicht korrekt. SR*D und SDDS haben die Möglichkeit auch auf den Surroundkanälen bis auf 20 Hz runter zu gehen. Habe aber noch nie, erlebt, dass Surroundkanäle mit 20 Hz befeuert wurden. Dafür sind diese Kanäle auch überhaupt nicht gedacht. Ich kenne diese DTS-Demodisc Nummer 5 nicht, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass hier ein anderes DTS Tonformat benutzt wird, als auf den regulären DTS Scheiben an Information drauf ist. Folglich kann auch diese Demodisc nicht Frequenzanteile unter 80 Hz auf die Surroundkanäle geben. Ohnehin ist es sinnlos, da das menschliche Gehör Frequenzen unterhalb 80 Hz nicht mehr orten kann. Es ist also egal, ob das Gedonner nun aus dem linken Surroundkanal kommt oder von vorne aus dem Subwooferkanal.
  14. THX

    Knacken in Back Surround

    Es ist ziemlich sinnlos, die Effektgruppen in einem Kino so gross wie die Frontsysteme zu machen resp. die selben Systeme zu verwenden. Ein einzelnes Surroundsystem leistet nur einen kleinen Anteil am Gesamt-Eindruck, der durch die Surroundkanäle vermittelt wird. Genau das ist ja der Sinn dahinter, so viele einzelne Lautsprechersysteme an der Wand zu platzieren, welche alle für sich eine relativ bescheidene Leistung haben. Dadurch wird erst der diffuse Schalleindruck erzeugt und jedes einzelne System muss nicht für den vollen Leistungspegel dimensioniert sein, der von einem Einzelsystem erbracht werden müsste bei gleichen Anforderungen an Pegel und Klangqualität. Ob Zwei- oder Dreiwegesystem, das kommt dann auch nicht mehr drauf an. Die Subbässe werden ohnehin nicht über die Surrounds gefahren. Dafür gibt es dedizierte, dafür konzipierte Subbasssysteme hinter der Leinwand, die diese Arbeit sehr gerne übernehmen. Was meiner Meinung nach jedoch endgültig verboten gehört, das sind Bassreflex-Lautsprecher. Diese Bauweise als Helmholtz-Resonator, welcher eine Eigenfrequenz bei einer einzelnen Frequenz hat und darum mehr akkustischer Kurzschluss ist als Verstärker - das ist nun wirklich aus vergangenen Zeiten, wo man noch den schlappen Verstärkern im Tiefbassbereich mit Resonanzkisten nachhelfen musste. Ein geschlossenes Subbasssystem, ggf. mit einem Horn angekoppelt, zusammen mit einer leistungsfähigen Endstufe kann genau gleiche Bässe erzeugen, genau die selben Pegel, aber all das mit viel weniger Kompressionsverzerrungen von Treibern, die ihren Maximalhub ausfahren, nur weil gerade eine Frequenz gefordert wird, bei der die Bedämpfung des Systems einem akkustischen Kurzschluss gleich kommt. Es ist genau das, was diese eklig lauten, aufdringlichen Explosionen verursacht. Wäre das weg, jeder Treiber fährt vergleichsmässig nur wenig Hub, wäre das Resultat ein gewaltiger Tiefbass ohne dieses Gedröhne...
  15. THX

    Knacken in Back Surround

    10 Stück an eine Endstufe sind kein Problem, sofern man sie richtig verschaltet. Dabei ist das Augenmerk auf die Gesamtimpedanz des Lautsprechersystems zu richten (Serie-/Parallelschaltung) und auf die maximale Verstärkerleistung - resp. auf die Leistung, die der Verstärker noch ohne grässliche Verzerrungen aufgrund interner Überlastungen und unterdimensionierten Netzteilen etc. hinten raus zu pusten vermag.
  16. Erstens: Burr-Brown ist ein Hersteller, keine DAC-Technologie. Dann: Delta-Sigma ist heute state-of-the-art und problemlos. Eine R-2R Ladder ist noch etwas einfacher aufgebaut und kann ähnliche Resultate liefern. Das Wandeln von Digital nach Analog ist nicht so ein grosses Problem - viel "schlimmer" ist da die Analog nach Digital Wandlung. Hier gibt es in der Tat wesentliche Unterschiede in den Wandlertechnologien. So ist z.B. der FLASH-Wandler extrem schnell und bis weit in den MHz Bereich zu bekommen - jedoch braucht ein solcher Wandler für eine Auflösung von mickrigen 8 Bit bereits 512 Komparatorstufen. Der Counter-Wandler ist am genausten, da jeder Digitalwert durchgeprüft wird, bis einer gefunden wird, der dem Eingangssignal am genausten entspricht - jedoch langsam wie sonst was. Ein Kompromiss ist hier der Wäge-Wandler, der Bit für Bit prüft, ob es gesetzt sein muss oder nicht. Eine Wandlung dauert dort so lange, wie es dauert, alle Bits zu prüfen - also 24 mal die Prüfdauer pro Bit bei einem 24 Bit Wäge-Wandler. Bei einem 24 Bit Counter-Wandler würde es bei gleicher Prüfdauer pro Zustand grob 700'000 mal länger gehen. Es gibt noch weitere ADC Methoden, wie Dual-Slope und so weiter ... Was ich sagen will: Der DA-Wandler ist heute nicht mehr das Problem - es ist die nachfolgende Schaltung, das Aliasingfilter, die immer noch vollständig analog aufgebaut werden muss. Hier liegt sehr oft der Hund begraben. Einfache Filterstufen mit haarsträubenden Phasengängen sind nur der Anfang! Aber auch auf der Seite der DA-Wandlung ist das Aliasingfilter immer noch analog. Gleiche Probleme treten auch hier auf, wenn man irgendwleche Bauteile zusammenstrickt, die irgendwann komplett aus ihren Toleranzen laufen.
  17. Gab's von STUDER (auch für ReVox B77/PR99) auch als Pilotton-System, bei dem zwischen den Zweikanal-Tonspuren (keine Schmetterlingsköpfe) ein um 90° verdreht montierter Tonkopf eine Synchronspur geschrieben hat. Soweit ich weiss mit 50 Hz. Keine geopferten Tonspuren mehr ;-) Hat aber alles seinen Preis.
  18. THX

    Kamera-Identifizierung

    Oh ja ^^ den durfte ich vor einiger Zeit in Karlsruhe anlässlich des damaligen 70mm Festivals sehen. Da haben wir doch glatt für einen Film mal eben so Wälder mit Panzern umgepflügt, Strassenbrücken gesprengt und Strassen zugeschüttet. Wehe dem, der uns zu nahe kommt ;-) "Fortress of Peace" auf IMDB
  19. Ich gebe zu, meine Quellen waren gerade etwas Widersprüchlich. 1986/1987 wurde SR eingeführt, 1992 SR*D. Also wurde im Raum Ende 80'er zuletzt Modernisiert, wenn man SR früh hatte.
  20. THX

    CP 55, SRA 5 und DA20/DTS

    Die Cat240 mit ihren Trafos ist ganz nett, aber je nach dem sind diese Trafos überhaupt nicht nötig und überflüssig. In dem Fall ist es besser, diese frequenzgangbehafteten Bauteile zu umgehen, da ja ohnehin keine Korrektur einer allfälligen Verzerrung vorgenommen wird. Zudem habe ich an OA Standorten gesehen, dass eine externe DI Box mit gscheiten Trafos drin ohnehin die bessere Wahl ist. Zu den Drosseln am Eingang: Die haben schon ihre Berechtigung. HF Filter an den Eingängen in Form von Drosseln oder Ferrite-Beads sind notwendig, da die nachgeschaltete OpAmp Schaltung nicht einen extrem steilen Tiefpassfilter ab ~20kHz besitzt. Störsignale im Bereich über 100kHz können somit schnell die erste OpAmp Stufe in die Sättigung fahren.
  21. Eher zu Beginn der 1990'er Jahre. Dolby SR kam erst anfangs 1990 in den Kinobereich.
  22. THX

    CP 55, SRA 5 und DA20/DTS

    Hallo Jens Ich habe dieses Problem mit ProLogic Decodierung von NS damals gelöst. Es ist notwendig, den SRA5 über die alternativen Eingänge der Cat222 anzuschliessen. Dies sind Pin 1 für den rechten Kanal und Pin 15 für den linken Kanal. Weiter muss auf der Matrix den alternativen Eingang der Cat222 gewählt werden für die Tonformate SR und NonSync. Siehe DA20 Installation Manual für die INstallation des SRA5 an die alternativen Inputs und Modifikation der Matrix für SR - sowie in diesem Album für die Modifikationen, die für ProLogic mit NS notwendig sind. Leider ist das Bild der Matrixmodifikation grottenschlecht. Ich würde mal vorschlagen das alles aufzubauen und die Diode ist dann an der Stelle, die den alternativen Input der Cat222 ansteuert. Diese Diode ist im Formatzug für NS nicht vorgesehen, muss also von einem Via neben der Matrix beschaltet werden.
  23. In der Ausgabe 1/2012? Da hab ich beim überfliegen im Netz gerade nichts gesehen.
  24. THX

    Kino zum Abgewöhnen

    Dann darfst Du niemals ein schweizer Kino besuchen ;-)
  25. Hm... Meine Masken der MEO sind alle unterformatig. So ist die CS Maske zB. nur 17.6 x 21.0 mm statt 18.2 x 21.3 mm gross.
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