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THX

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Alle erstellten Inhalte von THX

  1. THX

    Renovierung (m)eines Kinos

    Ich würde ja nur zu gerne mal einen Parallelvergleich zwischen DA10 und DA20 machen. Welcher wohl besser klingt und besser mit dem Signal zurecht kommt?
  2. THX

    lampenhaus bauen

    Wie Vogel auch schon richtig gesagt hat, geht der Eisenkern des Transformators in die Sättigung und damit kann nicht mehr Leistung übertragen werden, da die induzierbare Spannung aufgrund des gesättigten Kerns einbricht. Durch die im Einschaltvorgang reduzierte Spannung erreicht man eine Art Soft-Start-Verhalten (Nein Martin, ein Bindestrich wird nicht beidseitig mit Leerzeichen abgesetzt; das wäre ein Gedankenstrich. ;-) ). Es ist möglich Transformatoren so zu bauen, dass sie ein sog. weiches Verhalten haben, welches auch eine Kurzschlussfestigkeit bei 100% ED ermöglichen kann. Solche Transformatoren werden unter anderem für Neon-Hochspannungsnetzteile verwendet. Einen Kern in Sättigung über eine lange Zeit zu betreiben wäre allerdings schon fast töricht. Was man mit einem solchen gesättigten Transformator netzseitig bezieht nimmt dann schon sehr teils skurrile Formen an ^^.
  3. Auch immer wieder nett, die Szene ab 1:50 ^^ http://www.youtube.c...h?v=tQU9TYUXNjE
  4. THX

    Kolben flackert

    Um welchen Gleichrichter handelt es sich denn? Generell, mögliche Ursachen: Phasenfehler in der Zuleitung zum Gleichrichter (bei Dreiphasenanschluss) Sicherung in der Zuleitung für eine Phase defekt Gleichrichterblock defekt, einzelne Gleichrichterdiode defekt Stromregler defekt - äusserst unüblich Ich würde meinen, du knntest bei laufender Lampe mit einem Multimeter einen Wechselspannungsanteil in der Lampenzuleitung messen können. Wenn ja, dann solltest du das Netz überprüfen und danach den Gleichrichtersatz.
  5. So, nachdem ich heute auch mal etwas auf Lampenkauf war, habe ich mir auch mal diese 10° Halogenlampe reingebastelt, die Thomas erwähnt hat. Der Videopegel war nicht gerade berauschend... Grob 500mV und Fehlerraten zwischen 6 und Dauer-F. Das konnte ich nicht auf mir sitzen lassen und begann etwas zu pröbeln. Nachdem ich den Lichtleiter gelöst hatte, versuchte ich mit einer Neujustage ein besseres Resultat zu erreichen: Jetzt immerhin ±1V Videopegel. Die Erhöhung der Speisespannung auf 12V hat nicht mehr viel an Pegel gebracht. Leider ist die Fehlerrate immer noch "miserabel". War übrigens der Trailer zu "Anatomie 2"... (Zudem frage ich mich, wie ich diesen Vertical Jitter beseitigen kann...) Weiter habe ich Versuche mit optischen Elementen unternommen. Bündelnde Linsen mit ausreichend niedriger Brennweite ergaben eine Reduktion der Fehlerrate um ca. 1 Punkt, wobei der Videopegel sich etwa verdoppelte auf fast 2V. Abschliessend kann ich zusammenfassen, was ich heute neues entdeckt habe: Eine sehr gleichmässig uniforme Ausleuchtung ist wichtiger als reiner Videopegel! Videopegel unter 1V führt zu miserabelsten Fehlerraten! Eine ideale Lampe vereint demnach folgende Punkte: Liefert eine gleichmässige Ausleuchtung des Lichtleiters. Ist genügend hell. Bündelt ausreichend, um so viel Lichtleistung wie möglich durch den Lichtleiter zu werfen. Leider scheint eine 50W 10° Lampe nicht geeignet zu sein dafür ... Mist!
  6. Um welchen Lampentyp handelt es sich denn? Vertikal oder Horizontal? Meine Methode um bei Open-Air Aufbauten schnell ein Bild auf der Leinwand zu bekommen, ist wie folgt: Objektiv entfernen, Projektor starten, Lampe zünden. Bei Vertikallampen stellt man jetzt das auf der Leinand erscheinende Batman-Muster so ein, dass es einigermassen überall gleich hell ist. Bei Horizontallampen wird der Ring konzentrisch um den Schatten der Lampe eingestellt und darauf geachtet, dass es grundsätzlich mal überall hell ist. Nun das Objektiv wieder einsetzen. Die Längsjustage so verdrehen, dass ein Hotspot zu erkennen ist. Nun mit den x und y Achsen den Hotspot mittig ins Bild zentrieren. Mit der Längsjustage den Hotspot "aufziehen", sodass eine gleichmässige Ausleuchtung entsteht. Das ist so grob, wie ich es mache. Hat man beim Aufziehen des Hotspots plötzlich in der Mitte ein schwarzes Loch, obwohl die Ränder noch immer zu dunkel sind, dann stimmt etwas Grundsätzliches mit der Position der Lampe/Spiegel relativ zur Filmbühne nicht. Bei Vertikallampen mit Hilfsspiegel setzt man diesen zum Schluss noch ein und justiert diesen so, dass die Ecken zusätzlich ausgeleuchtet werden. Wichtig hierbei ist, dass der Plasmaball an der Kathodenspitze im Spiegelbild niemals auf einer der beiden Elektroden zu liegen kommt! Ferner sollten beide Bilder ähnlich gross sein und am Besten in der Lampenachse liegen. Abweichungen davon sind aber normal.
  7. Sehr interessante Versuchsreihe, in der Tat! Gerade vorhin habe ich nochmals versucht, ob ich mit Halogenlampen, die hier herumschwirren einen Erfolg erzielen kann. Das Ergebnis war enttäuschend. Die Untersuchung des Videosignals hat dann auch seines dazu beigetragen: (Oben: Videosignal, 100mV/Div - Unten: Video Clamp) Mit einem Signalpegel von 200mV reisst man keine Digitalinformationen ab dem Film ... verständlich, dass hier nicht einmal mehr die Ecken erkannt werden können. Die Versuchsreihe von gestern mit einer 4W LED war auch nicht besonders erfolgreich. Die beste Ausleuchtung und den höchsten Videopegel zu erreichen, ist mit der von mir verwendeten LED alles andere als einfach. Es grenzt an unmöglich. Nachfolgend ein schlechtes Bild des Videosignales (ich musste aus der ferne ein Bild schiessen, da ich den Kühlkörper in der anderen Hand hatte...). Trotz des Videopegels von 2V ist die Ausleuchtung unter aller Sau. Folglich können auch hier nicht alle Ecken erkannt werden, der Prozessor bleibt stumm. Ich werde vielleicht heute nochmals die Baumärkte und Lampenläden abfahren und ein paar Lämpchen kaufen. Wenn das nichts nützt, werde ich mir eine EPT Lampe besorgen ^^
  8. Ich frag mich seit einigen Tagen, wo man denn diese EPT Lampe bei "Internetversendern" bekommt? Hat hier jemand einen Link? Alles was ich finde sind Datenblätter oder sonstige Infos über diese Lampen, aber kein Button, wo ich das Zeug zu mir in die Schweiz bestellen kann. Hab jetzt einen Abend damit verbracht, meinen Cat700 Reader auf LED Abtastung umzubauen - aber ich gebe auf und es kackt mich jetzt an, dass die EPT Lampe im Eimer ist. Wäre echt dankbar um einen Input!
  9. Wie ist das denn in Deutschland? Ist der Download illegal? Hier in der Schweiz ist er von der Landesregierung kürzlich offiziell als legal erklärt worden :-) http://www.20min.ch/digital/webpage/story/24219649
  10. Dolby Digital war damals ohne Frage ein Meilenstein in der Tongeschichte. Nicht nur Kompressionsmässig, sondern auch vorallem der Transport der Daten zum Kino auf den Perfostegen und die zuverlässige Abtastung sowie Aufarbeitung der Daten hat mich schon immer fasziniert. Wenn man sich die ersten SRD Decoder (DA10) genauer anschaut, findet man dort ein gewaltiges System, das damals revolutionär und führend für digitale Signalverarbeitung war. Genau so wie das erste Synchronizer-System von Studer (TLS2000), mit welchem man mehrere Tonbandmaschinen mit SMPTE Timecodespuren zu Videoplayern oder biphase-Projektoren synchronisieren konnte. Dieses Monster in Aktion zu sehen ist gewaltig. Aber auch SDDS hat mit ihrem DFP2000 ein System geschaffen, das mindestens genau so eine Vorreiterrolle übernahm - und gleichzeitig ein Grab von FPGAs und DSPs auf Kuchenblech-Platinen darstellte. Ein ewiger Prototyp quasi. Für DTS war es vergleichsmässig einfach ein digitales Tonsystem zu schaffen, da "nur" ein Timecode vom Film gelesen und dazu ein Datenstrom ab einer CD-ROM synchronisiert werden musste. Die Wandlung vom digitalen Datenstrom in ein analoges Signal ist bei allen drei Verfahren gleich aufwändig - es ist die Aquisition der Daten ab Film, die auch am meisten Platinenplatz beansprucht und genügend Rechenpower voraussetzt. Auch ich habe bei mir eine kleine Forschungsreihe aufgestellt, nachdem ich bei mir SRD und SDDS zusammen auf meinem Projektor hatte. SDDS hat einfach einen robusteren Background, war schon damals als absolutes Profisystem konzipiert undd hat die Fähigkeit bei einem Film auch auf der Tonebene absolute Emotionen zu übermitteln. Klarheit, Dynamik, knackige Effekte, pointierte Signalplatzierungen - gewaltig. SRD ist hier in Europa zu einem Standardsystem geworden - jeder Trailer hat eine SRD Spur, jede Werbung, jedes Pausenzeichen. Ich würde behaupten, dass man in einem ruhigen, durchschnittlichen Film, der nicht von Überraschungsmomenten und "big boom" Szenen lebt, mit SRD genau so gut eine Atmosphäre schaffen kann, wie man dies mit SDDS oder DTS zweifellos schafft. SRD ist aufgrund der Einschränkungen punkto Signalabhähnigkeit und begrenzter Datenrate (es gibt ja Tonspuren, welche neben Ton, Synchronisation und Fehlerkorrekturinformationen auch noch Softwareupdates beinhalten...) ein System, bei welchem man sich grundsätzlich nicht so weit aus dem Fenster lehnen um nach den gewaltigsten Effektfluten greifen kann - es hat sich aber zu einem Standard entwickelt und ist von heutigen Installationen eigentlich nicht mehr weg zu denken. Vielleicht können wir es als "Fallback-Format" für SDDS und DTS anschauen, auch wenn diese Tonsysteme nunmehr noch ein begrenztes Dasein haben werden in mittelfristiger Zukunft.
  11. Wen's interessiert, der kann sich ja hier etwas genauer einlesen in die Materie. Ein echt ausgeklügeltes Verfahren um die Information auf so wenig runterzuquetschen, aber für heutige Standards vielleicht etwas zu heruntergestaucht. Das ist jedenfalls meine Semesterferienlektüre diesen Winter ^^
  12. THX

    CP 65 Problem

    Sowas hatte ich mal an einem Open-Air. War der Formattaster für das hängende Format, der sich irgendwie festgeklebt hatte und somit immer das Format anwählte. Mal etwas drauf rum drücken, vielleicht geht's dann wieder.
  13. Gottchen ist diese Maschine putzig. Ich will so eine ^^
  14. In der Regel im BIOS.
  15. Mitnichten. Schnelle Autos sind toll und werden auch hier in der Schweiz gekauft. Man muss ja nicht mit 250 über die Autobahn brettern, aber schnell von 0 auf 120 kommen ist genau so nett ;) Und wenn man mal mit 250 fahren will, dann geht man eben über die Grenze und fährt 'gen Stuttgart ^^
  16. Von HDCP-verschlüsseltem HDMI nach RGB-HV (VGA) Wandeln kann man schon seit Jahren legal mit dem kleinen Helferchen namens HD-FURY. Da man diesen Adapter direkt an den VGA-Eingang eines Displays oder Projektors schrauben kann, wird dieser Adapter somit "Teil des Anzeigegerätes" und verstösst somit nicht gegen irgendwelche Rechte und Vorgaben. Bei mir hängt das Teil vor dem Video-Scaler, der mir das Bild für meinen Röhren-Videoprojektor aufbereitet. Funktioniert wunderbar. Nur Kabel über 50cm verträgt er nicht, da keine Treiberstufe eingebaut ist.
  17. THX

    Mein Heimkino

    Hängt euch doch einfach einen Röhrenbeamer unter die Decke ;-) Pixelfreies, natürliches Bild. Was will man mehr?
  18. Hast du auch eine Fahrt gefilmt? ^^ Au mann, wie habe ich Sehnsucht nach dieser Achterbahn ...
  19. Silverstar im Europapark Rust?
  20. @Thomas007 Kann ich dir schon mal aufmalen, ist aber per se mit etwas Black-Magic verbunden, diese ganzen Regelkreise. Die einfachste Methode, die ich auch schon mehrfach auf dem Prüfstand aufgebaut habe, ist einen geeigneten Frequenzumrichter zu verwenden. Danfoss hat hier wirklich gute Systeme mit integrierten Regelstrecken, die sich voll parametrisieren lassen. Danfoss VLT2800 Series
  21. Dann bastelt man sich eben eine geschlossene Regelstrecke für den Antrieb. Frequenzumrichter versorgt Motor und an der Blende detektiert ein Näherungssensor o.dgl. die aktuelle Bildfrequenz. Sollwert konfigurieren und den Regelkreis richtig parametrisieren, dann läuft das ding bolt-on mit 24 Bildern pro Sekunde, egal wo wir hier noch Schlupf haben irgendwo.
  22. Die Steinmetz-Schaltung geht sowohl im Dreieck als auch im Stern. Man kann die Schaltungen untereinander transformieren mit der Stern-Dreieck-Transformation (Stern-Dreieck-Transformation auf Wikipedia). Die Impedanzen ändern sich dann natürlich und ob an der Welle überhaupt noch Leistung ankommt, wenn man das in Stern betreibt, ist eine andere Sache. Habe aber auch schon einen Dresden Umroller gesehen, der mit Steinmetzschaltung in Stern angeschlossen war. Lief auch - lief aber plötzlich schneller, nachdem wir den ans Drehstromnetz angeschlossen haben ;) Umrichter dran, fertig. Hab' jetzt bei nem Kollegen gesehen, dass diese ganze Umrichtersache echt nett ist und als angehender Ingenieur kann man sich da schön mit verweilen, alles zu programmieren ^^
  23. Motor auf Stern umklemmen und Ausgangsspannung am Frequenzumrichter auf 230V setzen, fertig.
  24. THX

    Mal was Lustiges....

    http://www.youtube.c...h?v=1VMUDAubGa8
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