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Welche sind denn hochwertig? Ich habe gehört, die von USHIO sollen sich hier besonders hervortun :mrgreen:. SCNR Viele Grüße Yoda
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Na Gott sei Dank, ich wollte schon unsere Aushilfe erschießen. Ein wenig habe ich mich schon gewundert, dass zwar sichtbare Laufstreifen auf dem ersten Akt sind, diese an der Oberfläche des Films jedoch nicht zu sehen sind. Viele Grüße Yoda
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Bestimmt gibt es das irgendwo, ich habe allerdings so schnell nichts gefunden. Vielleicht hilft Dir die Beschreibung zusammen mit meinem Avatar. Die Ansicht ist von oben, der Film kommt im Bild links in den Projektor hinein, das Objektiv ist unten angedeutet. Direkt am Rotor, der drei Umdrehungen pro Sekunde macht (dadurch werden es 24 Bilder/s, was bei IMAX 1,7 m/s entspricht :shock: ), befindet sich links eine Zahnrolle, die den Film zum Rotor hintransportiert. Im Bildfenster steht der Film zunächst mal still. Da die Zahnrolle den Film kontinuierlich weitertransportiert, er im Bildfenster jedoch festgehalten wird, muss er irgendwo bleiben, und zwar in den sogenannten rotor gaps, die im Avatar ebenfalls angedeutet sind. Während diese Vertiefung im Rotor immer weiter auf den "aperture block", der dem Bildfenster entspricht, zufährt, wird die Schlaufe immer größer. Kommt die Vertiefung vorne an, passiert es: das Bild, das aktuell gezeigt wird, wird in den Rotor gezogen und das nächste Bild in Position gebracht. Auf der anderen Seite passiert sinngemäß das gleiche, nur dass hier die Schleife wieder abgebaut wird. Da ich mir schonmal die Mühe gemacht habe, gibt's hier noch eine größere Ansicht des Rotors: Wenn man das einmal langsam in Bewegung gesehen hat, wird es wesentlich deutlicher. Versuch mal folgendes: nimm einen halben Meter Schlampenfilm :wink: , leg es auf den Tisch und tackere ein Ende fest. Dann schieb das lose Ende um genau ein Bild zum fixierten Ende und tackere es ebenfalls fest. Sorge dafür, dass der Film über seine Länge flach liegt und Du eine Schlaufe am linken Ende bekommst. Such Dir dann ein Bild etwa in der Mitte aus und markiere sowohl das Bild als auch seine momentane Position auf dem Tisch. Nimm nun die Schlaufe zwischen zwei Finger und bewege sie nach rechts. Sobald Du an der markierten Position vorbeigefahren bist, liegt das nächste Bild an der Stelle, wo vorher das markierte Bild war. Voilá, so funktioniert rolling loop. Für alle, die sich damit auskennen und bemerkt haben, dass die Grafik ein paar Fehler enthält und auch ein paar Details wie airjets, field flattener etc. weggelassen wurden: es ging mir nur um die Darstellung des zugrunde liegenden Prinzips, nicht um eine exakte Wiedergabe der Einzelheiten. Viele Grüße Yoda
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Ich kann das, bin "IMAX Certified Technician", aber leider, leider nun wieder eine 35mm-Schlampe :( . Nur mein Avatar zeugt noch von meiner glorreichen Vergangenheit. Viele Grüße Yoda
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Ist bei unserer Kopie ganz genauso. Ich war auch leicht verwundert :? . Viele Grüße Yoda
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Mit Schweissgeräten aus dem Baumarkt wäre ich eher vorsichtig. Zu viele Parameter müssen eingehalten werden, damit die Lampe keinen Schaden nimmt bzw. sich überhaupt zünden lässt. Um einen vernünftigen Gleichstrom zu bekommen, sollte ubedingt eine B6-Puls-Brückenschaltung verwendet werden. Der Trafo muss eine relativ weiche Kennlinie haben, damit die Leerlaufspannung den für die jeweilige Lampe benötigten Wert erreicht. Die angesprochenen Kondensatoren müssen eine geeignete Kapazität haben. Zu wenig sorgt für mehr Wechselanteil am Ausgang, zu viel lässt den Inrush-Current zu hoch werden, was die Lampe nicht mag. Vielleicht kann Nils ja etwas dazu beisteuern, was beim Zünden einer Xenonlampe so alles passiert und warum eine vernünftige Energieversorgung wichtig ist. Viele Grüße Yoda
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[beitrag vom Verfasser gelöscht]
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In einem anderen Forum haben wir ein solches Ansinnen mit Google Earth realisiert. Jeder, der wollte, hat mir eine Placemark-Datei geschickt. Die habe ich dann zusammengefasst und per ftp zum download bereitgestellt. Nettes Spielzeug, aber leider mit nur geringer Beteiligung. Viele Grüße Yoda
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Zum für und wider von trailern im werbeblock möchte ich noch anmerken, dass es neben den durchaus nachvollziehbaren "ästhetischen" Gründen mitunter auch praktische Gründe gibt, Trailer vor den Hauptfilm zu kleben. Wenn ich in einem Saal um 15:30 und 18:00 Uhr "Kletter-Ida" zeige und um 20:15 und 23:00 Uhr "Auffe Fresse 8", kann ich zu letzterem Film keine passenden Trailer zeigen, wenn ich sie nicht dem Hauptfilm zuordne. Jedenfalls dann nicht, wenn die Werbung nicht per Windows Media Player abgespielt wird. Viele Grüße Yoda
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(Sarkasmus ein) Das wird bereits in den Kopierwerken praktiziert (Sarkasmus aus) Hehe, da ist was wahres dran... Das war es, was ich in meinem ersten posting andeuten wollte: irgendwelche tollen Maßnahmen ohne Rücksicht auf Kollateralschäden. Ich hätte vielleicht auch den Sarkasmusmodus aktivieren sollen... Viele Grüße Yoda
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Ich bin auch positiv überrascht, dass wir wieder mehr CDs als Player haben. Ausser den genannten Filmen hat auch "Ultraviolet" dts. Ich habe die Politik ohnehin nie verstanden, das richtige Kino künstlich schlechter zu machen als das Heimkino. Da fehlte bloß noch die Anweisung, die Filme unscharf vorzuführen, um die Abfilmer zu verärgern. Ist jedenfalls eindeutig ein positiver Trend, der hoffentlich so fortgesetzt wird. Viele Grüße Yoda
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Nicht nur für die. Stell Dir mal vor, Du sitzt relativ weit vorne am Rand. Bei einer planen Leinwand kannst du die andere Seite allein schon aufgrund des Blickwinkels wesentlich schlechter sehen als bei einer gekrümmten Leinwand. Dazu kommt die Geschichte mit dem Reflexionsverhalten, was aber nur auf perlgenoppte Leinwände :mrgreen: zutrifft, nicht auf die mattweißen. Viele Grüße Yoda
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Wie kommt Ihr eigentlich darauf, dass eine Leinwand gekrümmt sein muss, um ein gleichmäßig scharfes Bild zu bekommen? Der Film ist im Bildfenster nicht gekrümmt, also muss es die Leinwand auch nicht sein. Viele Grüße Yoda
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Fluch oder Segen? Es hat schon seine Vorteile, aber mit digitalem Kino können wir uns von der Automation verabschieden. Wo sollen wir denn die Schaltfolien hinkleben? :lol: Viele Grüße Yoda
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Hast du den Rest des zitierten Postings auch gelesen? Und auch die ursprüngliche Frage, in der es unter anderem darum ging, ob und wie die Spurlage eingestellt werden kann? Davon abgesehen habe ich als Vorführer an den Vorführanlagen durchaus etwas zu suchen. Wenn ich durch eine simple Justage ein besseres Ergebnis erzielen kann, liegt es allemal in meinem Aufgabenbereich, diese vorzunehmen. Wie ich bereits geschrieben habe, probiere ich nichts aus, was ich nicht auch wieder rückgängig machen kann. Grüß mir Kinoton, wenn Du dort anrufst, um die Maske rausnehmen und den Bereich dahinter reinigen zu lassen! Viele Grüße Yoda