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Also ich bin dafür in D zu verbieten Filme als OV oder OmU zu zeigen. :shock: Meine Meinung hängt natürlich in keinester weise mit der tatsache zusammen das ich bei einer Synchronfirma arbeite und das auch weiterhin will. :rolleyes:
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Diese Kombination dürfte doch garnichtmal so selten sein. ;D :))
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Sorry, was ist das denn für eine Aussage, woher willst du das überhaupt wissen? Ich habe allein in einem 9-Saal Multiplex mit FP30 vorgeführt und es gab dabei keine Probleme. das man Kinotonmaschienen auch pflegen muss dürfte doch klar sein, und dann sind sie nicht schlechter/besser als andere. ;) Dieses ganze auf Kinotonherumgehacke erinnert an die Dolbyruntermachthreads, komisch das die Kisten auch überall zu finden sind.
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@ Ernemann Mal 'ne provokante Frage: Warum willst du einen transportablen Projektor eigentlich selberbauen, wo es doch fertige wie Sand am Meer gibt?
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nichts, garnichts! 1- laut, 2- schwer, 3- gut zum filmschreddern geeignet. :look: OK, ist vielleicht etwas übertrieben, aber eine TK35 ist in jedem Fall vorzuziehen. Wir hatten hier doch auch schon KN Treads, und an positive Äusserungen kann ich mich nicht erinnern.
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Tja, als gelernter Facharbeiter für Filmwiedergabetechnik würde ich soetwas begrüssen. IMHO ist/wahr doch auch soetwas (mal) wieder angedacht.
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Aha, ist DIPIT eine Technik mit Zukunft also. Wie sieht es den mit der Zuverlässigkeit im Alltag aus?
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Wer hat bei sich das DIPIT System installiert? Habe in "Production Partner" einen Bericht darüber gelesen und der hörte sich nicht schlecht an. Nun würde ich doch mal ganz gerne "unoffizelle" Meinungen dazu hören. Also: Erfahrungen & Meinungen sind gefragt. PS: DIPIT = Digital Pictures In Theatres, wird z.Z. zur Vorführung von Werbung etc. genutzt. Bild + Ton kommt vom Festplattenserver und projeziert wird per beamer. Ist IMHO im "Funplexxx" in Kufstein/Österreich installiert.
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Na da kann man für kleine Kino's mit "nur" SR Wiedergabe nur hoffen das da nie ein "Sachmangel" festgestellt wird. ;)
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20 Kopien zuviel. :smile:
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doch so eine software gibt es. nein, dies wird wohl nicht passieren.
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IMHO sollte jeder Regierung vollständig verboten werden komerzelle Werbung für sich und ihre Ziele zu betreiben. Die einzige akzeptable "Werbung" sollten ihre handlungen sein, was bei der jetzigen eher Anti-Werbung ist. Steuergelder, also auch das von Regierungsgegnern, dafür zu verwenden finde ich unnötig. X(
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Also Grundsätzlich wird der Frequnzbereich zwischen 0 und 20.000Hz in Oktaven unterteilt. Pink Noise hat pro Oktave den gleichen Energiegehalt. Wenn man diese Einteilung auf den Wellenbereich des sichtbaren Lichtes verwendet hat man ein pinkes Licht. Es gibt noch White Noise, hierbei hat jede Frequenz den gleichen Energiegehalt. Wenn man diese Einteilung auf den Wellenbereich des sichtbaren Lichtes verwendet hat man ein weisses Licht. Zumindest wurde mir das so erklärt uind ich finde es logisch.
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Wenn ich nicht völlig danebenliege, dann ist es vollkommen egal ob der Spot mit 24fps oder 25fps gespielt wird. Die Werbung wird nämlich in METER abgerechnet. Wichtig ist nur das du den gesamten Spot zeigst.
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Ich weiss nicht wie du darauf kommst. DTS & SDDS werden von unkomprimierten Masterbänder'n gezogen und nicht vom Dolby Master. obiges gilt auch für DVD
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Ist nur dumm das die Acadamy nur 1 : 1,85 als Breitwandstandart kennt. ;)
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Verstehe ich das richtig, DTS-Timecode ist auf der Kopie aber es wurden keine DTS-CD's gepresst? I) Welche Tonformate sind den noch auf der Kopie?
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@ FH 99 Gibt es nicht "selbstleuchtende" Folien? Wenn ja probier es mal damit. Ob es das gibt weiss ich aber nicht.
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Nicht die Marken auf das Bild kleben, sondern die Klebestreifen an den Rand des Filmes befestigen. Wenn man dafür weisse oder gelbe Folie nimmt und der Streifen 5 - 10 cm lang ist kann man damit sehr gut arbeiten. Hab ich selbst schon gemacht. Du schaust zum Überblenden halt nicht auf die Bildwand sondern die Filmrolle. Ist zuerst gewöhnungsbedürftig, funktioniert aber.
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In der DDR gab es für solche Fälle eine Zange, mit dieser konnte man immer an die gleiche Stelle die Überblendzeichen machen. Gab sogar 2 Varianten: Viereck = Motor Start, Kreis = Überblendung. Müsste man doch noch auftreiben können. Brauchen wird dies aber kaum noch einer. Im übrigen finde ich es besser einfach besser Folie an die Filmseite zukleben, ähnlich der Trennmakierung bei Tellerbetrieb, als Löcher in das Bild zu stanzen. Funktioniert mindestens genauso gut. ;)
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Wegen dieser Leute werden ja auch massenhaft Filme auf Video und im TV auf 4 : 3 "aufgeblasen", weil sonst ja Bild fehlten würde. I) ist schon dumm wenn man keine Ahnung hat und keine haben will. X(
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Man darf auch nicht vergessen das viele Kinoketten das Bild als "4 Wand" ansehen, das heist es muss so gross wie möglich sein. Das Ganze natürlich bei jedem Format. Meist wird bei dieser Methode die Bildgrösse durch die Breite definiert. Heraus kommt dann logischerweise das die grösste Bildfläche bei 1:1,66 oder 1:1,85 erzielt wird, da bei CS die Bildhöhe einfach verringert wird. Einfach Firmenpolitik, das ist zwar ärgerlich aber leider nicht zu ändern.
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Beide Verfahren machen ja aus normalem Surround (pseudo) 5.1. In Heimverstärkern ist dies mittlerweile ja schon (fast) Standart. Glaubt ihr das diese Technik auch im Kino kommen wird und währe es überhaupt sinnvoll?
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Wir haben hier einen 6AD (http://www.dtsonline.com/cinema/index.html) Prozessor. Allerdings nur zum testen der DTS-CD's, daher kann ich dir keine Angaben zum Kinobetrieb machen. Im Prinzip ist er nicht sehr viel anders als ein CP500 von der Bedinung her. Anschlüsse sind auch gleich viel vorhanden. Praktisch ist die automatische Erkennung von DTS-ES Software (falls ihr dies installieren wollt). Dolby-EX zu codieren funktioniert aber wohl nicht (bin mir da aber nicht 100% sicher). Die Dolby-A/SR Wiedergabe soll (laut Aussage einen DTS-Technikers) besser sein als bei Dolby Geräten. Grundsätzlich spricht wohl nichts gegen dieses Gerät, höchstens Preis und/oder Service.
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Zu genau diesem Ergebniss kamen wir bei einem Hörtest nach der von dir beschrieben Methode auch. IMHO ist die Grundlautstärke in einem mit 300 - 500 Personen besetzten Saal so hoch das die qualitative Tonverbesserung sich kaum oder eher garnicht bemerkbar machen würden.