o+++g

@ bubbagump Man kann auch andersrum einen Schuh draus machen. Wenn der Arbeitgeber seinen Pflichten dem Personal gegenüber nachkommt, gäbe es wahrscheinlich auch viele Kritikpunkte nicht. Dazu gehört etwas, das die meisten Arbeitgeber gar nicht mehr kennen oder deren Umsetzung nur auf Dritte Welt Niveau betreiben. Ich spreche vonder Fürsorgepflicht dem Arbeitnehmer gegenüber. Wer unter unseren Verpflichtungen und Gesetzen kein Betrieb führen möchte sollte in ein Land ziehen in dem das nicht erwartet wird ;-) In einem hast du natürlich absolut recht. Zu allererst kommt das Gespräch mit dem Arbeitgeber. Bei vielen Arbeitgebern erreicht man mit einer vernünftigen Begründung der Vorderung schon einiges. Danach gibt es diverse Möglichkeiten, den Arbeitgeber von seinem Glück zu überzeugen. Wichtig ist, dass die Vorderung berechtigt ist. Ich möchte mal ein Beispiel bringen: Ein Kinobetreiber, der auf die Idee kommt täglich eine Spät oder Nachtvorstellung einzurichten, muss auch dafür Sorge tragen, dass sein Personal der Verhältnissmäßigkeit entsprechend nach Hause kommt. Dazu gehört unter anderem, dass Taxikosten übernommen werden, sofern es unzumutbar ist den öffentlichen Nahverkehr zu nutzen. Was nicht geht ist vom Personal zu verlangen, dass nur noch die mit PKW den Spätdienst übernehmen und die ohne den Frühdienst, es sei denn, dies würde nicht zu zu starker Einseitigkeit führen. In unserer Branche ist es leider mittlerweilen kein Einzelfall mehr dass: - der Einstiegslohn bei knapp 4 Euro liegt. - es keine Lohnfortzahlung im Krankheitsfall gibt. - es keinen bezahlten Erholungsurlaub gibt. - Arbeitszeitgesetze nicht eingehalten werden. Zum ausgleichenden Korrektiv hat der Gesetzgeber (also das Volk) die Betriebsräte und Gewerkschaften bestimmt und sie mit einigen Kompetenzen ausgestattet. Übrigends, wer noch keinen Betriebsrat hat und konstruktiv mit seinem Arbeitgeber zusammen für bessere Arbeitsbedingungen sorgen möchte, die Verdi hilft gerne bei der Gründung. In Betrieben in denen der Arbeitgeber erkannt hat das sein wichtigstes Gut seine Mitarbeiter sind, können Betriebsräte den Arbeitgeber unterstützen, einen noch besseren Draht zum Arbeitgeber zu finden ;-) Gruß Guido

Uuuuu, warst Du mal anfassen?!?

Nun gut, die 2TB Platten kosten ja auch nur noch das, was die 1TB Platten gekostet haben ;-)

Der Anspruch auf Erstattung der Taxikosten leitet(e) sich aus den Tarifverträgen ab. Bevor jetzt mancher leuchtende Augen bekommt, sollte er mal schauen unter welchem Tarifrecht er fällt (bzw. ob überhaupt) und wie das da geregelt ist. Da es mittlerweilen viele Beschäftigte ohne Tarifbindung gibt, sollte man mal über die Einrichtung von Betriebsräten nachdenken oder den ggfs. existierenden mal Anstoßen, dass sie Verhandlungen über die betriebliche Lohngestaltung aufnehmen. Der Druck einer drohenden Betriebsvereinbarung hat schon so manch harte Nuss weich werden lassen ;-) Edit -> konnte Tarif mit V nicht so stehenlassen ;-)

http://www.youtube.com/watch?v=wpNv6qto6So Der Neue Cameron!

Ich denke, der Forenbesitzer sollte dies alleine entscheiden. Wenn er Eure Meinung vertritt ist das verständlich, wenn er das aber liberaler sieht ist das auch ok. Für mich hat das immer den bitteren Beigeschmack der Kleingärtnerpolizei :-(

@ Reptile, das siehst du falsch. Ich finde Urlaubsvideos und Heiratsanträge gehören in öffentlichen Vorführungen verboten :lol: Alles Andere ist OK. Man denke nur an die selbstfotografierten Dias die auf Snacks oder besondere Previews hinweisen sollten. Das lässt sich doch jetzt alles viel professioneller gestalten und viel einfacher einsetzen!

Helf mal auf den Sprung... GWTW ???

Die fummeln doch nicht an der Anlage rum. Ganz einfach gesagt: Die eigenen kleinen Filme müssen, um sie auf den Server abspielen zu können, ein gewisses Format haben. Stell dir vor du willst deine Urlaubsvideos auf eine große VHS Kassette haben. Dann musst du auch umkopieren ;-)

Gerade weil du ein Neuling bist, solltest du dir Zeit nehmen um die Charaktere kennenzulernen. Müdes lächeln und Plattitüden gibt es hier zu Hauf von vielen Seiten.

@ Iggi, fix deinen Beitrag von 15:24 Uhr bitte, sowas hätte ich nieeee geschrieben :-)

Das freut mich für dich! Schön wäre es, wenn die Verleiher hier noch offensiver auftreten würden und dies kommunizieren würden. Bisher war immer nur das Gegenteil zu hören - bloß keine Hoffnungen wecken. Viel mehr ländliche Betreiber hätten schon aufgerüstet, wenn die Vertreter der Verleiher nicht nach Gutsherrenart aufgetreten wären. Gruß Guido PS: In der Deutlichkeit gesagt habe ich deine Aussage wohl bisher überlesen, man wird wohl durch mancher Beitragslänge flüchtig ;-)

Sag mal später obs geklappt hat...Danke.

Brillo, mit deiner Meinung hast du recht, sie müssen es nicht wissen. Aber dieser Vergleich, aua aua aua... 8)

Nunja, letztlich wird die Zeit zeigen wie es sich entwickelt. Nur jetzt zu digitalisieren weil man an von einer bessere Verfügbarkeit ausgeht, das ginge wohl in die Hose.

Worum geht es denn? Um den Einzelfall im Hause X? Als Kunde (Kinobetreiber) kann man den Aussagen des Disponenten doch erstmal nur glauben. Ob wirklich nicht genug Kopien gezogen wurden oder eine möchtegernstrategische Entscheidung dahinter steckt wird man sowieso nicht erfahren. Es stellt sich allerdings grundsätzlich die Frage, warum in einen Einzugsgebiet der eine Betreiber zwei Kopien bekommt, von denen die eine nur zwei Vorstellungen in der Woche läuft und der andere Betreiber gar keine. Andersherum hat es auch oft genug die Situation gegeben, wo ein kleiner Betreiber ein Multiplex ausgestochen hat. Das war natürlich kein 1000 Kopien Potter sondern nur ein 300 Kopien Film. Soviel zur Machtposition der Plexxe, Auch die können nur hören wenn der Verleiher basta sagt. In "meinem" Einzugsgebiet ist ein sehr Interessanter Schnitt an Kinobetrieben vorhanden. Vom Plexx bis engagierten Einzelhausbetreiber kommt alles vor und ich kenne und besuche sie alle. Keiner der kleineren Betreiber hat bisher digitalisiert. Das aus dem Grund, weil kein Verleiher eine Verbesserung der Beliefersituation in Aussicht gestellt hat. Bisher haben die Betreiber die Umgerüstet haben auch keine bis kaum Probleme mit der Belieferung von Startkopien gehabt. Gruß Guido

Und warum dann gleich Kollektivstrafen? Einzelhaft wäre angesagt ;-)

Dem will ich gar nicht wiedersprechen. Auch ich wäre durchaus dafür mal darüber nachzudenken die Digitale Technik voll zu nutzen und mehr Bilder pro Sekunde zu zeigen. Mein Einwand galt eigentlich deinem Vergleich. Gegenüber einem Spielfilm reichen bei einem Computerspiel 24 fps nicht aus, dies aber aus spieltechnischen gründen. Natürlich kann man auf mit 24fps spielen, man verliert nur öfters ;-)

Wie jetze? Ich dachte immer der Raubkopierhinweis gehört an das Ende von letzten Trailer ?!? Da hab ich wohl bisher immer falsch abgetrennt ;-)

Die Frage stellt sich nicht wenn man es weiß.

Start des Hauptfilmes: Saallicht aus... Bühnenlicht aus... Aufblenden und Vorhang auf Problem: Die manchmal viel zu langsamen Vorhänge... da muss man manchmal kompromisse eingehen.

Der Vergleich hinkt. Bewegungen ohne Bewegungsunschärfe wirken nunmal seltsam. Der Ball am Anfang mit Bewegungsunschärfe sah ja noch ganz ok aus. Hinzu kommen die schnellen Bewegungen, die man im Spielfilm eigentlich vermeidet. Aber auch eine mit 60fps aufgenommene Drehung macht einen orientierungslos! Das Computerspiele mit 24 fps fast unspielbar sind hat einen ganz anderen Grund. In Spielen muss man auf die Bewegung des Gegners reagieren. Das Medium ist aktiv und nicht passiv. Es ist Vorteihaft, wenn der Gegner in den Moment des Schusses auch noch da ist - und nicht nur auf den Monitor sichtbar ist ;-)

Jepp, und bei uns wurde das dazu nötige Ticket gekauft :-)

Deine eigentlich richtige Logik in Ehren, die nutzt aber nichts wenn die Verleiher genau das bestreiten.

Und eine so schnelle Verschlusszeit kostet auch Licht... Ach, Schminke und ein paar helle Strahler - so wie früher :lol: Warum die Framerate drastisch erhöhen? Wie schon erwähnt wurde, ist der eigentliche Zielmarkt - die Heimauswertung - schon in der Lage zwischenbilder zu errechnen. Dort stört auch die benötigte Bandbreite bei höherer Bildrate. Warum will man bei ersten 3d TV Übertragungen auf die gute alter Side by Side Technik zurückgreifen, auch wenn dies eine deutliche Verringerung der Auflösung mit sich zieht, bis sich andere mögliche Standarts etabliert haben?