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Hi Jungs, danke erstmal für die Antworten. An der Maskenführung und Maske kann es eigentlich nicht liegen da es auch nicht möglich ist mit dem evtl vorhandenen Spiel in der Maskenführung das Bild in die richtige Stellung zu bringen. Hinzu kommt, dass die Mitte des Films sowohl vertikal, als auch horizontal einfach nicht dieselbe ist (getestet mit üblichen Testfilmen). Die Kaschierung kann ich auch ausschließen da in den meisten Sälen auch eine Höhenverschiebung aufgetreten ist und zwar in unterschiedliche Richtungen bei Scope und Flat (weshalb ich auch eine veränderte Neigung der Maschine ausschließe). Vielleicht hilft ja auch ein einfaches Verstellen der Endabschalter? Ich dachte eigentlich, dass es bei Kinoton möglich sein sollte die einzelnen Objektivfassungen zumindest 1-2mm zu shiften und sich nicht auf die Fertigungstolleranzen zu müssen.
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Hi Jens, Unsere FPs haben 2-Flügel Blenden, aber ich schau trotzdem mal nach der Befestigung. Ist es bei dem Revolver möglich jedes Format einzeln zu shiften? Oder lässt sich nur der Revolver als ganzes verstellen?
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Ja, auch bei 100%ig identischen Bildfensterabmessungen gibt es Differenzen. Das Isco-Programm lag bei der errechneten Brennweite und der daraus resultierenden Bildgröße richtig. Bei einigen Brennweiten liegt der Faktor des Anamorphoten auch mal unter 2. Ich kann bei meiner Leinwand fast 15cm rechts und links abkaschieren da der Faktor des BlueStar Anamorphoten in Verbindung mit einem Objektiv um 70-75mm ein etwas zu schmales Bild projiziert.
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Einfach "L" durch "L/2" ersetzen (Dehnungsfaktor des Anamorphoten 1:2). Allerdings kann dieser schonmal etwas variieren und ist in den wenigsten Fällen 100%ig 1:2.
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Einfach "L" durch "L/2" ersetzen (Dehnungsfaktor des Anamorphoten 1:2). Allerdings kann dieser schonmal etwas variieren und ist in den wenigsten Fällen 100%ig 1:2.
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Hallo zusammen, Unsere FP30 Revolver scheinen über die Jahre ihre optische Achse verstellt zu haben. Kaum ein Saal hat noch 100%ig passende Masken. Der Projektor kann sich nicht verstellt haben, da BW und CS in unterschiedliche Richtungen verstellt sind (z.B. bei BW nen Schatten auf der rechten Seite, bei Scope auf der linken Seite). Kennt ihr das Problem? Abgesehen davon nervt mich in einem Saal eine Unschärfe die durch Vibrationen des Revolvers entsteht. Hält man den Revolver mit der Hand fest, verschwindet die Unschärfe. Woher kommen die Schwingungen wohl am wahrscheinlichsten? Blende? Wir haben die letzte Version der Kinotonrevolver mit mechanischen Endabschaltern (Baujahr 97).
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Beim Schneiderprogramm musst du vorsichtig sein, mir hatte es ein völlig falsches Objektiv errechnet (Differenz über 10mm gegenüber Isco!) bei identischen eingegebenen Daten.
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Da muss ich widersprechen.. Spielt man Formatgerecht nach der alten Norm (2.35) werden nicht nur Klebestellen sichtbar (-> Tripple X), sondern auch der Bildstrich bei ausbelichteten Animationsfilmen (-> zuletzt Ratatouille, aber auch andere Filme im Scope-Format). Hinzu kommen schwarze Ränder (die aktuelle Norm verringert nicht nur die Höhe, sondern bringt Scope auch auf die selbe Breite wie die flachen Formate). Beides sieht bei Scope besonders unschön aus da durch die Kissenverzeichnungen und die Trapezverzeichnungen die Bildstriche krumm und schief projiziert werden. @tammo: Der Anamorphot bleibt derselbe wie vorher, nur die Formatbegrenzungen des Bildfensters ändern sich.
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Wobei ich auch schon deutsche Scope-Filme gesehen hab, die bei Haarscharfer 2.35-Format Kaschierung sichtbare Negativklebestellen zeigten. Umgekehrt habe ich noch nie einen Scope-Film gesehen bei dem durch 2.39-Kaschierung irgendwelche wichtigen Bildteile oder (Unter)titel fehlen würden. Also: aktuelle Norm ist nunmal 2.39. Ich kenne kein Kino das seperate Objektive für 2.35 und 2.39 besitzt. PS: Seit wann gibt es die Wörter "Dijektoren" oder "Dijektion"!?
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ja, eindeutig Breitwand 1:1.85 (falls du zwischen 1.66 un 1.85 wählen kannst). Ansonsten hast du ab und zu Mikros im Bild hängen.
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Umbau und Neuanfang - Mit welchen Kosten muss ich rechnen?
MaxBiela antwortete auf schrotti's Thema in Allgemeines Board
Umrüstung auf Dolby Digital: Wenns neu sein muss, bleibt nur den CP500 zu verkaufen und nen neuen CP650 zu kaufen - den Umrüstsatz für den CP500 (Karten aus dem DA20) gibts nicht mehr (ebensowenig den DA20). Der SRD-Reader liegt pro Projektor bei ca. 1500€. Gruß Max -
Es mag sein, dass nicht alle Anteile des Lichts im gleichen Punkt fokussiert werden können - aber das ist eigentlich uninteressant und nichts neues. Farbsäume können meines Wissens nach nur bei Weißlicht entstehen und sind hier für die Tonabtastung nicht relevant: Der grösste Teil des Lichts das zur Abtastung benutzt wird und auf das die Zelle hinterm Film wartet liegt im Infrarotbereich. Die evtl vorhandenen Farbsäume durch Fehler der Optik sind im Vergleich zum Infrarotanteil derart gering das sie nicht ins Gewicht fällen.
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Sehr empfehlenswert ist meiner Meinung nach die Bestuhlung von Skeie -> www.skeie.de Qualität aus Norwegen 8)
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Aktueller Preis einer Meo 5XB3 liegt bei 12.500€ (inkl. Analogton + kleines Lampenhaus)
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Reciever mit Preouts gabs "günstig" von Yamaha. Der Reciever kann über die Preouts einfach an den Dolby CP angeschlossen werden und von da aus dann zu den Boxen - das brignt euch für 35mm vernünftige Rauschunterdrückung und EQ-Möglichketien für 35mm +DVD
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Für 665€ bekommt ihr bei nem gebrauchten Prozessor mehr fürs Geld. Schaut mal nach nem gebrauchten Dolby CP55, der müsste in der Preisklasse zu finden sein. Ein Kinoprozessor spart euch auch einen externen Heimdecoder zur Surround/Center-Dekodierung. Wenn ihr wie bisher sogar von 1665€ Budget ausgeht (Solar+Reciever), könnt ihr sogar schon gute Prozessoren mit SR-Rauschunterdrückung finden (Dolby CP55+SRA-5, CP65 usw, Sony DCP-1000, div Smarts).
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IMAX geht digital: 100 Sääle mit AMC.
MaxBiela antwortete auf oceanic's Thema in Digitale Projektion
Genau das meinte ich - der Betrachtungsabstand in Bezug auf die Leinwandgröße wird einfach zu gering sein. Weiß jemand wieso die ursprünglichen Pläne 2x 4k Projektoren zu nutzen verworfen wurden? -
IMAX geht digital: 100 Sääle mit AMC.
MaxBiela antwortete auf oceanic's Thema in Digitale Projektion
Oh mein Gott.. 2K? -
Such mal im Forum, solche Heimlösungen wurden schon öfter diskutiert. Wie hoch ist denn das Budget? Was ist bereits vorhanden (Verstärker? Boxen? Sonstiges?)?
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Nein, ich meinte im Allgemeinen. Egal ob Laser, LED über alte Tonoptik, Kinoton Reverse Scan oder BACP Reverse Scan - bisher klang jede Rotlichtabtastung um einiges schlechter. Überraschenderweise insbesondere mit Cyan-Filmen.
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Soweit ich das heraushören kann ist es nicht ein Höhenüberschuss der so schrecklich klingt, sondern Verzerrungen - unabhängig vom Frequenzgang
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Und trotzdem klingt Cyan auf Rotlicht um einiges schlechter als die "richtigen" Silberspuren
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Da muss ich Jens zustimmen. Stereo ist meiner Meinung nach im Kino unbrauchbar da für alle Besucher an den Seiten des Saals der Ton nur noch von rechts ODER links kommt. Pro-Logic Dekodierung fügt der Musik meist einen kleinen Hallanteil hinzu (was in den stark gedämpften Kinosälen meistens besser klingt) und verschiebt das meiste auf den Center-Kanal.
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Eröffnung Filmschau Baden-Württemberg
MaxBiela antwortete auf LaserHotline's Thema in Allgemeines Board
Mein ehemaliger Arbeitgeber bewarb solche Projektionen sogar mit "Digitalprojektion" :twisted: -
Hi, eine wirklich anständige Möglichkeit zur Montage an ner Linksmaschine gibts nicht. Einige Behelfen sich mit einem großen Abstand zwischen Spule (Teller) und Vorwickelrolle um dem Film auf diesem Weg um 180° drehen zu können. Beim DTS Reader ists schon einfacher. Dem ist egal, in welcher Richtung der Film durchläuft - einfach spiegelverkehrt anschrauben und gut ist. Zum Überblenden werden nur 2 Timecode Reader und ein Y-Kabel benötigt. Der DA 20 hat im 1-Projektor Betrieb eine Brücke auf der Rückseite (9-pol D-Sub). Diese wird entfernt und ein Relais parallel zum Motor des Projektors steuert den Status "Projektor 1" und "Projektor 2".