MaxBiela

Kannst du vll ein Foto von der Rolle machen?

Meiner Erfahrung nach klingen die 3 Frontkanäle nach EQ auf X-Kurve mit UNTERSCHIEDLICHEN Einstellungen für Rechts Links und Center nie gleich. Dann siehts auf dem RTA zwar toll aus, aber bei Filmen mit über die einzelnen Kanäle wandernden Dialog klingts nicht so gescheit. Anscheinend hat das was damit zu tun dass die unterschiedlichen Positionen der Lautsprecher im Saal zu unterschiedlichen Reflektionen und Resonanzen in unterschiedlichen Frequenzbereichen führen die vom Messgerät zwar gemessen, aber vom menschliche Gehör anders verarbeitet werden. Bessere Ergebnisse gabs mit dem einmessen des Centers auf x-Kurve und anschließendem übernehmen der Einstellung auf Rechts und Links. Das Ergebnis ist meist ein schreckliches Messergebnis, aber fürs Ohr klingen alle 3 Frontkanäle identisch. PS: beim Einmessen auf die X-Kurve darauf achten den Höhenabfall für das jeweilige Kino anzupassen! Kleine Kinos = geringer Abfall, große Kinos = größerer Abfall.

wir hatten das Problem bei ner FP30 mit Revolver. Dieser fing ab und zu an zu Schwingen und erzeugte je nach Stärke der Vibrationen ein schlechten horizontalen Bildstand oder Schärfepumpen.

Ahhhhh, wieso wird so eine schöne Maschine verbastelt?!?!?! :shock:

Hallo :) hat jemand von euch schon Erfahrungen mit dem VP-Converter gemacht? Ich wollte den Converter dazu benutzen die Brennweite des Scope-Objektivs passend für 1:1.37 zu verkürzen. Laut Isco gibts natürlich keine Probleme und Abbildungsfehler ;-) Hat jemand diesen Converter im Einsatz? Falls ja, mit welchem Grundobjektiv?

Mikro am Galgen? Eindeutig unpassendes Format. Bei Formatgerechter Kaschierung auf 1:1.85 passte alles. Unsere beiden Kopien haben außerdem einen ausgezeichneten Bildstand und für einen BW Film sehr gute Schärfe! Inhaltlih fand ich den Film ebenfalls überzeugend :)

Leute, ihr urteilt über ein Produkt von dem ihr nichtmal wisst wie hoch der Preis ist - wisst aber schon das es zu teuer ist?! Dazu kommt mal wieder die typische Einstellung (Dolby = Müll)... Der Cp 650 DC hat KEINE Filmtonwiedergabe (Weder Lichtton, noch Dolby Digital (bzw EX), allerdings die Möglichkeit Dolby Digital von externen Quellen zu dekodieren.

Solche Systeme bringen meist Artefakte mit sich, insbesondere Noise Gates (siehe weiter oben). Abgesehen von den Nebengeräuschen hat der Frequenzgang der modernen Systeme (sei es durch EQs auf linear gebrachten Frequenzgang der Verstärker-Lautsprecher-Saalakustik-Kette oder der lineaeren Abtastung bis 16kHz mit modernen Tongeräten) nichts mit dem Klang 50 Jahre alter Kinos zu tun. Das Resultat wären zu viele Höhen.

Wie Dolby es technisch umgesetzt hat und in welchem Bereich sich die Kiste preislich bewegt kann ich nicht sagen. Die (vorläufige?) Bezeichnung ist jedenfalls CP650DC :wink:

Von Dolby gibts soweit ich weiß mittlerweile die Sparversion des CP650

Die Kopie die wir vor ein paar Wochen spielten war eine nachgezogene Kopie in BW, Mono. Das kodak-Material war von Anfang der 90er Jahre. Wann war die WA?

Filmheini bringt mich auf ne Frage.. Wie sieht es rechtlich aus wenn der verleih eine "unspielbare" Kopie liefert? Ab wann gilt eine Kopie als unspielbar?

Ich seh das etwas anders.. Zu allererst hat der Film eine Aufgabe zu erfüllen: er soll vorgeführt werden. Wenn der Verleih es nicht schafft einwandfreies Material zu liefern, dann hat meine möglichst einwandfreie Vorführung Vorrang - und nicht der Film. Derart seltene Filme die nicht wieder kopiert werden können und unwiederbringlich zerstört wären gehören nicht in den Verleih.

Zwischen dem Academy Filter der alten Dolby Prozessoren (Cp 100, 200, 50) und den neueren gibt es nen Unterschied. Die alten CPs hatten die Filterschaltung (siehe Post von Stefan) auf der Cat109, die neueren haben nur noch einen einstellbaren Tiefpassfilter ("Mono EQ"). Ich persönlich finde, dass Monofilme ohne irgedeine Art von Tiefpassfilter auf modernen Reverse Scan-Tongeräten (die linear bis 16khz gehen) einfach zu sehr rauschen und knistern. Ich glaube kaum, dass damalige Tongeräte eine derart gute Höhenwiedergabe hatten...

Das ist schonmal die Antwort auf die Holzklötzchenfrage 8)

Man sollte nicht vergessen, dass nciht unbedingt die Bildgröße entscheident ist, sondern das Verhältnis von Größe und Betrachtugnsabstand. So muss bei großen Leinwänden nicht unbedingt eine höhere Auflösung notwendig sein wenn der Betrachtungsabstand relativ groß ist. Umgekehrt könnte für eine kleine Leinwand eine höhere Auflösung notwendig sein wenn die Zuschauer direkt vor der Leinwand sitzen (siehe Diskusionen um evtl Vorteil von 5 Frontspeakern anstelle der üblichen 3). Die einzige Größe die proportional zur Leinwandgröße zunimmt ist die benötigte Lichtleistung.

Was habt ihr bei eurem Teller für Buchsen montiert? XLR-Verbinder? Es gab wohl mehrere Varianten mit unterschiedlichen Steckverbindungen.

Ein Objektiv wäre nicht schlecht 8)

Seltsam, viel mehr bleibt nicht mehr übrig. Es bleibt die Kabelverbindung (bzw die XLR-Buchse am Tellermast) von der Motorsteuerungskarte zur Tellerebene. Am Poti kanns nicht liegen, sonst würde zumindest der Betrieb über die Einsteckeinheit funktionieren. Unter der Tellerebene befindet sich neben dem Poti noch 2 Mikroschalter. Der eine schaltet den Filmrisskontakt, der andere den Tellermotor ab. Den könntest du nochmal durchmessen.

Meinst du, dass einer der Teller nicht AUFwickelt? Kannst du denn Filme ABspielen? Das würde die möglichen Fehlerquellen schonmal einschränken.

..wobei vor einiger Zeit die HD-Formate getestet wurden und entschieden wurde, dass es sich nicht lohnt den üblichen (S)16mm Workflow aufzugeben. Wie gesagt, das war der Stand von vor ca. 2 Jahren. Wie es heute aussieht wäre interessant zu wissen (insbesondere welches Format in den meisten Fällen zum Einsatz kommt - und nicht nur als Test).

Vielleicht sollte man ein neues Topic im Forum aufmachen zur Academy-Mono-Diskusion, ist ja nicht unbedingt ein Problem des 70mm-Films.

@Stefan: Sie haben Post 8) -> PN

Nein, schon länger. Der Rückfall auf SR ist mir aber erst letztens aufgefallen, als ich die Lautstärke vom Preset-Wert um einiges verändert hab und nach der Vorstellung alles wieder beim alten war. Daraufhin hab ich in allen DTS/CP500-Sälen die Lautstärke um 0.1 faderposition verändert um zu testen, ob der Rückfall auf die Firmware zurückzuführen ist. Da alle Säle und alle Filme das gleiche Verhalten zeigten ist eignelich klar, dass es nur an der neuen Firmware/Raubkopiermarkierungen liegen kann.

Ja, Firmwareversion 1.46. Konnte das bei bisher ALLEN Filmen beobachten, ist also wohl keine Sache von bestimmten CDs oder bestimmten DTS Playern.