MaxBiela

:lol:

Und endlich mal wieder eine Kopie auf dem tollen Kodakmaterial für kräftige Farben und hohen Kontrast :) Hier wurde in Deutschland ja oft gespart

Solange der Anbieter den Film auch als "nitrofilm" verkauft, kann es ja keine böse überraschung für den Käufer geben. Was hat dich das ganze also zu kratzen?

ja, das ist in mehr Kinos üblich als man denkt :roll: Kaschiert wird dann über abgeklebte Kabinenfenster. Je nach verwendeter Brennweite, Leinwandgröße und Abstand funktioniert das sogar einigermaßen gut und ohne Schatten...

Im Zweifelsfall bei http://www.wittner-kinotechnik.de/katal...n.php#elmo

Schicke ich dir als eMail

Ich hab den Film noch nicht gesehen, lief bei uns aber ebenfalls schon in der Sneak. Ich würde mal stark darauf tippen, dass wieder 234345 knackser, piepser, fiepser zusammen mit 123425 orangenen Punkten einkopiert wurden. Da sollte es doch kein Problem sein die Quelle des Tons ausfindig zu machen? Wäre ja mal interessant..

Kinoton sollte doch zumindest an ihren eigenen Pridukten die Reperatur einwandfrei durchführen können!?

@jenz, genau das wollte ich grad schreiben. Dachte eignetlich auch, dass der Begriff gebräuchlich ist

ja, genau so würde ich es im Zweifelsfall auch machen. Die Vollverstärker reiehn vielleicht gerade noch bei Lautsprechern mit hohem Wirkungsgrad in kleinen Sälen. Für alle anderen Anwendungen ists zu wenig Leistung. Wenn du nun kosten für einen Vorverstärker mit Spaltverlustkorrektur, das ganze 2 mal für beide Projektoren und noch ne Möglichkeit der SR-Rauschunterdrückung dazu addierst, dann bist du bei nem gebrauchten Dolby-Prozessor. Und den würde ich solchen Bastellösungen in jedem Fall vorziehen. Pro-Logic 2 funktioniert im Kino nicht so gut wie bei CD-Musik. Auch geringe Phasenverschiebungen zwischen den beiden Kanälen führen zu falscher dekodierung der Surroundkanäle und höherem Übersprechen vom Center. Genau aus diesem Grund wurde der Tiefpassfilter im Surround eingeführt (Höhenwiedergabe im Surround ist nur bis 7 oder 9kHz möglich, bin mir grad nicht so sicher). Ich selbst hatte zuerst die Lösung angestrebt, bin aber nach vielen weiteren Versuchen (verschiedene Dekoder, Vorverstärker - unter anderem der Wittner Solar) endgültig davon abgekommen. In der Theorie mag es ziemlich identisch sein, in der Praxis ist ein kompletter Kinoprozessor 1) günstiger 2) einfacher in Wartung und Installation 3) in den meisten Fällen alltagstauglicher bei der Bedienung und 4) meist auch klanglich überlegen. Grüße Max

Noch ne Anmerkung zu den Endlostellern: Diese brauchen eine bestimmte Mindestfilmlänge um zu funktionieren (der Film wird ja nur durch sein Eigengewicht gehalten und fliegt bei zu geringer Masse vom Teller)

Analog mit Halognlampe, daher der große Pegelunterschied

Bei uns auch, sogar die Spätvorstellung fast ausverkauft (im größten Sall)!

Ja, wie Filmheini schon schrieb hat es höchstens Auswirkungen auf die Fehlerkorrektur - und hier auch nur bei falsch kopierten Tonspuren. Unterschiede zwischen SW-Materialen und Cyankopien (auch hier ist ja die SRD-Spur Schwarz/weiß) gibt es nicht. Der möglicherweise höhere Kontrast auf SW-Material (hier ist ja im Gegensatz zur Farb-Tonspur Silber enthalten) macht sich bei Rotlichtabtastung nicht bemerkbar, da Silber hauptsächlich die IR-Anteile des Lichts beeinflusst.

Die einzige Situation in der es Lautstärkeunterschiede geben sollte ist IR oder Weißlichtabtastung (für die Rotlichtabtastung ist der Kontrast zwischen Cyan/Weiß und Schwarz/Weiß identisch) . Digital macht es keinen Unterschied (Pixel bleiben Pixel)

@brillo: Der eBay-Projektor ist allerdings die Ausführung aus Bakelit, kein Metallgehäuse! Die Typenbezeichnung ist "P8", der Hersteller eindeutig VEB Zeiss Ikon Dresden. Max PS: "Als Lichtquelle dient eine "Lichtwurflampe" 110 V 250 W." Da wurde das "Plaste"gehäuse schonmal etwas warm 8)

Ja, sie dient gleichzeitig als Vor- und nachwickelrolle. Auf der oberen Seite wird der Film zum Projektor hingeführt und auf der unteren Seite zurück zur Spule. Da die Spulen HINTEReinander auf einer Achse liegen, müssen die Zähne auf der Nachwickelrollen-Seite etwas weiter außen verlaufen als auf der oberen Seite. Die Filmschleifen vor und nach dem Filmkanal gleichen den Filmlauf außerhalb der optischen Achse aus (die optishe Achse liegt praktisch genau zwischen den beiden Spulen). Hoffe es war einigermaßen verständlich :roll: Bei Interesse kann ich mal die Bedienungsanleitung scannen

Projektor für Normal 8. Optisch sehr dekorativ, technisch allerdings nciht ganz optimal (sehr dunkles, gelbes Bild dank Spiegelumlenkung). Die Ab-und Aufwickelspule sitzen auf einer Achse hinter dem Gerät.

Guido, 1 Bild hört man bei einem Rückfall auf SR, zumindest am Stottern in Dialogen. Abgesehen davon ist es meist einfach einfacher es nach Gehör einzustellen :)

Ja, mein Vorschlag wäre auch der Sattler. Da bin ich bisher immer fündig geworden. Es gab das Grün vom Siemens 2000 mal als Innenausstattung von VW Samba-Bussen, die Innenverkleidung gibts evtl bei diversen Ersatzteilhändlern als Folie für Restaurationsarbeiten. Probier einfach mal und lass die Muster schicken :) EDIT: Bevor es Misverständnisse gibt: Ich bin bisher beim Sattler für die TK-35 fündig geworden, irgenwo in der Gallery sind glaube ich noch Fotos von meinen TKs online. Die haben meist aber auch dünneres Kunstleder wie es für die Siemens-Koffer benötigt wird oder wissen zumindest wo du es bekommst!

Hallo zusammen, ich bin auf der Suche einem Kabinenfenster für meinen Screeningroom. Dabei bin ich auf der Suche nach Doppelglas-Kabinenfenstern wie es sie z.B. von Cinemeccanica gibt (bei kleinen Raumgrößen hört man bei einer einzelnen Scheibe den Projektor doch recht deutlich..). Hat jemand andere Fenster als die von Cinemeccanica im Einsatz? Oder ist hier jemand, der genau diese Fenster im Einsatz hat und evtl über Schwachstellen berichten kann? Danke Max

Hi Guido, Beim CP 500 kannst du am besten über einen Kopfhörer das Delay einstellen. Eine Seite kommt an den Testpoint an der Cat 682 (Center-Kanal von SRD) und die andere Seite + Abschirmung des Kopfhörerkabels an die Anschlüsse der Cat 661 (Abschirmung-> GND, Signal an Left oder Right). Das gleiche funktioniert auch beim DFP-2000 über die Buchse hinter der Frontplatte und bei auch bei weiteren Prozessoren. Das Abzählen ist nicht so besonders präzise, da der Abstand sich mit der Größe der Schleife vor dem Tongerät ändert (also vor/nach jedem Schaltschritt). Max

Richtig ordentlich wirds wohl nur durch einen kompletten Neubezug.. Ich weiß ja nicht wieviel Aufwand du eingeplant hast? Manchmal ist das komplette neu bespannen auch einfacher als das Flicken von vielen kleinen Macken. Und im Ergebnis besser :)

Also meiner Meinung nach ist der Filmzug etwas zu gering (beim Make-Up-Betrieb). 100g Filmzug mehr haben noch keinem Film geschadet wenn keine Zähne in die Perfo greifen - das Scheuern von Filmlagen beim Transport allerdings schon.

Jo, so funktioniert das also mit der Schmiere ;-)