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Alle erstellten Inhalte von MaxBiela
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Das ruckeln liegt an den 24B/sek und nicht an den 48, 50 oder 72 Hz der Flügelblende. Deshalb dürfte es (vom perfekten Bildstand der Digitalprojektion abgesehen) keinen Unterscheid machen. Oder macht gerade der perfekte Bildstand den subjektiven Unterschied?
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Das verstehe ich nicht ganz. Wie gesagt, 24 B/s sind 24 B/s - egal in welchem Filmformat. Wenns in einem Format ruckelt, ruckelt es auch in den anderen.
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Das hat wohl nichts mit 35mm/70mm/digital zu tun. 24 Bilder pro Sekunde bleiben 24 Bilder pro Sekunde.
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Ups, hab nur die Antworten auf der 1. Seite gelesen, sorry...
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Damit ist eher gemeint, dass das Bild 16:9 anamorph codert ist und zusätzlich Balken oben und unten besitzt um das original Seitenverhältnis (2,35:1) komplett in möglichst hoher Qualität darzustellen.
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Wie klebt ihr denn? Passt auf, das zwischen den beiden Filmenden KEIN Luftspalt bleibt, evtl leicht überlappend kleben. Damit reduziert ihr die Störgeräusche auf ein Minimum. Gruß Max
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Ich hatte es schonmal in einem anderen Beitrag gefragt: Wieso sind dann 35mm Kopien von Genesis-Material grundsätzlich unschärfer als 4k-DIs?
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2 Projektoren, je 1 Film (70mm 5 perf DTS) für 1 Auge
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Ab und zu gabs ja mal ne neue kopie vom selben Film 8) Die beiden standen soweit ich weiß in Warner Bros Movie World (Australia) und projizierten dort "Marvin der Marsmensch in der 3. Dimension". Wie schon jemand auf Film-Tech schrieb: die Maschinen haben kein 35mm Filmlaufwerk/Tonlaufwerk.
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Das Problem ist: Auf der einen Seite ist das Treppenhaus im Weg und auf der anderen das Nachbarhaus =) Hat hier jemand den Schneider ES Cinelux Anamorphoten im Einsatz?
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RED: Erste Nutzer, P.Jackson sagt: 4k = 65mm
MaxBiela antwortete auf oceanic's Thema in Digitale Projektion
Der Fairness halber sollte man erwähnen, dass auch ein gescannter 35mm Film keine vollen 4k Auflösung bringt (*), sondern 4k nur notwendig sind, um die Kornstruktur weitestgehend komplett wiederzugeben. (*) damit meine ich, das ein 4k-Scan eines 65mm Negativs mehr brauchbare Bildinformationen enthält, als ein 4k-Scan eines 35mm Negativs. -
Hallo zusammen :) Seit einiger Zeit benutze ich den Isco Blue Star Anamorphoten + Isco Ultra Star HD Plus Grundobjektiv und bin sehr zufrieden damit. Nun steht ein Umzug bevor und leider ändert sich die Projektionsentfernung auf ca. 4m (von zuvor über 6m) und der Blue Star lässt sich nicht auf eine solch kurze Distanz fokussieren. Als Alternativen habe ich ein Schneider Premiere Grundobjektiv + ES Cinelux Anamorphoten in betracht gezogen. Allerdings habe ich in der Vergangenheit äußerst schlechte Erfahrungen mit Anamorphoten von Schneider gemacht (schlechter Kontrast und Schärfe). Wie sieht es in den letzten Jahren aus? Hat sich da was verändert? Insbesondere wäre ein direkter Vergleich von "rotes Isco+blauer Anamorphot" und "Schneider Premiere+ES-Anamorphot" interessant. Kann mir jemand mit seinen Erfahrungen helfen? Gibt es noch andere Alternativen (wie sind die integrierten roten Anamorphote von Isco im Vergleich zur Schneider-Lösung?)? Grüße Max
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Was mich interessieren würde: Was kostet eine neue 16er Kopie? Mono oder DTS-Ton?
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Zitat der Hompage: "Sie befinden sich im Bundesland Thuringen in der Umgebung von oder in: Weimar" Und ich dachte immer ich wohne in Dortmund... 8)
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Artikel aus SPNW: Der 8-Megapixel-Filmpalast
MaxBiela antwortete auf 3dcg's Thema in Digitale Projektion
4K sind MEHR als umgerechnet 8 Megapixel. Die "4K" beziehen sich auf die ca. 4000 Pixel horizontal. -
Da es ja hier in erster Linie um diese Art von Reinigern geht: Es gibt verschiedene Ausführungen - mit und ohne Absaugvorrichtung. Die feststehenden Bürsten sind, wie du schon geschrieben hast, bei dreckigen Kopien nicht zu gebrauchen, die Kinetronics ("StaticVac") mit Sauger entfernen aber auch frischen Abrieb von der Kopie, den man dann im Filter wiederfindet. Nach meiner Erfahrung funktioniert das bei einigen Kopien besser als PTRs - OHNE den Film zu zerkratzen und OHNE ihn auf der Kopie zu verteilen (wie auch, wenn er bereits im Filter klebt. Das Problem scheint einfach die mangelnde Wartung zu sein, denn mit vollem Filter funktioniert das absaugen nicht. Bei den PTRs bleibt der Dreck auf den Rollen und kann sich munter verteilen. Besonders schön, wenn ein dreckiger Trailer dann die neue Kopie verdreckt.
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Spider-Man 3 hatte kein SRD EX/DTS ES, dafür aber 8-Kanal SDDS. Wurde aber mittlerweile korrigiert.
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Gerade noch einmal gesehen. Auch der 1. Teil hatte den "500 ASA + 2 Blenden forcierte Entwicklung"-Look, aber Oceans 13 sah definitiv anders aus. Wie schon geschrieben bezog ich das nicht auf Farben und Kontraste, sondern eher auf die bewegten Objekte und deren Darstellung. Abgesehen davon ist von Schärfe bei dem Film nichts zu sehen, höchstens in einigen Szenen einen Hauch der "Schärfeillusion" dank der (zu) hohen Kontraste. Ich habe bisher auch nur von S35 gelesen, allerdings könnte ich für eine vielzahl der Szenen meine Hand ins Feuer legen, dass es KEIN Film ist. Insbesondere die Szene gegen Ende, in der Ocean mit der Sekretärin spricht und daraufhin das Büro betritt. Oder das Rauschen in der Szene am Anfang, in der die Gesichter der einzelnen Darsteller gezeigt werden wärend sie um das Krankenbett herum versammelt sind: Das war meiner Meinung nach eher elektronisches Rauschen und kein Filmkorn. Dass die IMDB nicht immer korrekt ist, hat die Vergangenheit oft gezeigt (zuletzt: Tonformate bei Spider-Man 3).
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Bei der Gelegenheit auch gleich die Lager prüfen, meist ist es die Kombination von mehreren Ursachen.
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Welche anderen Reiniger hattest du bisher im Einsatz?
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Einige Szenen in Oceans 13 sahen sehr nach Video mit nachträglich eingefügtem Korn aus, andere sehr Filmtypisch (bzw 35mm @ 24fps-typisch). Ich meine nicht sie Farben und Kontraste, sondern die Flüssigkeit der Bewegungen, usw. Im Internet konnte ich keine Info über einen evtl. Einsatz von HD-Kameras finden, weiß jemand etwas genaueres?
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Achja, die Reiniger von Kinetronics (bzw. mit KINOTON-Beschriftung) waren eigentlich für die Negativreinigung in Fotoprintern gedacht. Bei einem dreckigen Vorführraum sind die Filter oft schon nach einiger Zeit "leerlauf" von dem Staub in der Umgebungsluft zugesifft und die Reinigungswirkung lässt deutlich nach.
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Die Anti-Static-Reiniger taugen sehr wohl was, allerdings nur bei neuen Kopien. Kelmar Reiniger + FilmGuard entfernt Dreck bei alten Kopien, die Bürstenreiniger verhindern nur ein anhaften und einbacken von Staub auf neuen Kopien. Wenn sie regelmäßig bei jeder Vorstellung benutzt werden UND der Umgang mit dem Filmmaterial ansich schon sauber ist, bleibt die Kopie auch nach dem 100. oder 300. Durchlauf einwandfrei sauber. Ohne Reiniger hätte sich sonst schon der Abrieb im Bild verteilt - egal wie sauber der Fußboden ist.
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Woran genau schleift der Film? Am Gehäuse? Welcher Anti-Static-Reiniger? Laufstreifen verursachen die Teile auch gern, wenn a) der Filter nicht gereinigt wird und der angesammelte Staub nicht abgesaugt werden kann b) die Bürsten fehlerhaft eingebuat wurden, sodass sie den Film an das Gehäuse drücken c) die Bürsten nass gereinigt wurden und zum schnellen Trocknen heiße Luft verwendet wurde. Die Bürstenspitzen werden dadruch hart und schaden dem Film Einfach nicht mehr zu benutzen mag die einfachste Variante sein, aber es geht auch anders :wink: