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MaxBiela

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Alle erstellten Inhalte von MaxBiela

  1. Ja, APR-6. Ich hätte noch ne Platine bei der der rechte Kanal nicht funktioniert ;-)
  2. Besonders interessant sind in den älteren Filmen "Grün" und "Blau" gekennzeichnete Bakterien, die mittlerweile beide Rot sind 8)
  3. Es werden Center und Surround vertauscht.
  4. Diesen Sonntag: 23 Vorstellungen, davon 3 OV 8)
  5. Wie schon beschrieben gibt es dür den DTS 6D ein "breakoutboard" um den digitalen Fallback zu ermöglichen. Der DTS 6 (der graue mit den 2 Laufwerken) hat soweit ich weiß eine funktionierende Umschaltung zum Durchschleifen der Signale. Wird der Prozessor ausgeschaltet, wird das SRD-Signal durchgeschliffen ohne änderung des Pegels - eventuelle Abweichungen im Vergleich zu SRD kann man ja am DTS-Ton einstellen. Problematisch ist immer die Umschaltung im Fallback auf SR. Wenn sowohl SRD, als auch DTS gleichzeitig Impulse geben kann das chaos geben. Beispiel: Wenn DTS läuft, kann man die Subwooferumschaltung für den CP200 benutzen um den Kinoprozessor auf "DTS" zu schalten. Solange DTS okay = Kontakt LOW. Das Problem: Unterschiedliche Prozessoren reagieren unterschiedlich auf solche Schaltungen. Einige bleiben auf "DTS" stehen, solange der Kontakt gegen Masse geschaltet ist und akzeptieren solange keine weitere Formatänderung Anderen ist es egal und lassen trotzdem einen Rückschalt-Impuls auf SR vom DA20 zu, obwohl gleichzeitig der DTS-Player sagt "DTS okay". Das gibt dann ein riesiges Chaos wenn eine Kopie sowohl DTS, als auch fehlerhaften SRD-Ton hat. Glücklich ist, wer den Sony DFP-3000 hat. Einfach DTS und SRD anschließen und der Sony übernimmt die Formatsteuerung von SDDS, DTS, SRD und SR - Rückfälle frei konfigurierbar über die Software - bei neueren Modellen sogar mit Crossfading :)
  6. Ja, unsere war definitiv Hi-Magenta.
  7. Laut Screenshot wars ne deutsche Kopie.
  8. Auch wenn es langsam echt verdammt langweilig wird... ... wieso waren die Star Wars Episode 2 / Episode 3 Kopien ALLE unscharf wenn doch 1080 ausreicht? Übrigens ist das auch vielen Nicht-Vorführern aufgefallen wie man in einigen Foren im Internet lesen konnte. Wieso sieht die Durchschnitskopie von einem 4k-Negativ besser aus als die Durchschnittskopie vom 2k-Negativ?
  9. Die Vorstellungen vom Bond die ich damals besuchte liefen beide in Digital, einmal SRD, einmal SDDS (mit einigen Rückfällen auf die Backup-Spur die doch recht stark auffallen wenn eine Seite des Saals beim Rückfall anders klingt als die andere Seite), beide hatten dumpfen Dialog im Vergleich zu Trailern oder auch anderen Filmen. Die Akustik und der Klang der JBLs kann sich ja nicht mit der Impulsfolie für "Haupfilm" per EMK verschlechtern, oder? ;-) Deine SDDS-Spur vom Foto sieht auch nicht so besonders toll aus (811 Rückfälle auf Backup....)
  10. Man sollte vielleicht daran denken, das es mehrere Pixel braucht um ein "Korn" des Films präzise auflösen zu können, aber eine viel geringe Auflösung ausreicht um es im Scan sichtbar zu machen. Nur, weil man in der 100% Ansicht eine Kornstruktur erkennen kann heißt dies nicht, dass auch alle Details ausreichend aufgelöst sind. Umgekehrt bedeutet das auch, dass digitale Aufnahmen schon bei einer geringeren Auflösung "klarer" erscheinen da eben diese Kornstruktur fehlt - obwohl real weniger Aufgelöst wird.
  11. Trotzdem bei weitem nicht vollständig, bzw für Deutschland gültig. Man denke an die frühen SDDS-Titel (unter anderem "Wolf") der auch in Deutschland 8-Kanal SDDS hatte und in der Liste komplett fehlt. Oder an Anatomie 2...
  12. Ja, die Liste auf SDDS.com stimmt nicht bzw ist nicht komplett. Aktuell mit 5 Bühnenlautsprechern: Spider-Man 3 :wink:
  13. Brillo, ich verstehe nicht ganz was die Kinoakustik damit zu tun hat, dass möglichst viele Zuschauer - und das unabhängig von der Saalgröße - bei SDDS mit 5 Frontkanälen eine bessere Ortung der erleben? Du selbst hast in einem Post zuvor geschrieben, dass aus den hinteren Reihen das Stereoklangbild immer enger wird - also alles quatsch mit dem Verhältnis Abstand/Leinwandbreite? Jeder, der die MIB DVD und die Soundtrack CD hat kann ja mal einen AB-Vergleich machen. Einfach mal etwas außerhalb der Mitte sitzen (also nicht im Stereodreieck) und hören wieviel präziser die Instrumente platziert sind in der 5.1. Version. Das gleiche wird in der 8-Kanal Mischung ncoh weiter gesteigert. Es ist die einzige Möglichkeit für die Zuschauer außerhalb der Saalmitte, halbwegs stereofonen Ton (bei dem die akutstische Ortung auch mit dem Geschehen auf der Leinwand übereinstimmt) zu hören. Und wie schon einige Male geschrieben gilt das UNABHÄNGIG von der Saalgröße. Max
  14. Bei den Vergleichen sollte man vielleicht noch beachten, dass sich die Kornstruktur von Bild zu Bild ändert, während die Pixel bei Digitalprojektion an festen stellen angeordnet sind. Dadurch, dass die Kornstruktur sich jede 24stel Sekunde ändert, ist der Eindruck vom projizierten bewegten Bild auf der Leinwand ein grudsätzlich anderer als von einem Scan. Die reale, wargenommene Auflöung kann hier viel höher liegen als der Scan eines Einzelbildes zeigt. Bei derartigen Vergleichen ist der Film automatisch im Nachteil, da er erst über den Filmscanner von analog zu digital gewandelt werden muss, während der Sensor der Kamera direkt digitale Daten liefert und sich diesen Prozess sparen kann. Dass die Qualität von Filmscannern sehr unterschiedlich sein kann ist denke ich im Film-Bereich nicht anders als im Fotobereich. Hinzu kommt, dass sich das Rauschen der Scanner und andere Fehler zu dem Korn addieren und die Schärfe grundsätzlich IMMER unter einem Scan leidet. Anders herum wäre es ein Nachteil für die digitale Kamera, wenn die Daten auf Film ausbelichtet werden und so mit dem originalen analogen Negativ verglichen werden. Ein wirklich eindeutiger Vergleich ist nunmal nicht möglich da ein Format IMMER im Nachteil ist.
  15. State of the art... Das sind ebenfalls die integrierten Anamorphote/Objektive von denen die meisten eine SEHR bescheidene Leistung aufweisen.. Es wäre interessant gewesen zu wissen, welche Technik in den Kinos verbaut wurde. Unabhängig davon denke ich trotzdem, dass der Test genau meinen Seheindruck vom "typischen Kino an der Ecke" wiederspiegelt. Das hat nichts mit besserer oder schlechterer Digital/Analogtechnik zu tun, oder damit was auf analogem Film machbar ist, sondern mit der Einstellung der Betreiber (sei es im Kino, Verleih oder Kopierwerk). Und die wird sich auch mit Umstellung auf Digitalprojektion nicht ändern.
  16. Die Kopie die ich sah war nicht die Beste. Farbunterschiede zwischen einzelnen Akten, SDDS wurde erst garnicht eingelegt und der SRD Ton lief zeitweise garnicht. Die Schärfe war in einzelnen Teilen extrem gut (wie schon beim 2. Teil), im nächsten Akt dann wieder nur mittelmäßig. Bildstand war auch sehr wackelig :( 4k-DI? In einigen Szenen sah die Schärfe sehr danach aus (damit meine ich keine überschärfte Kornstrukur die den Schärfe_eindruck_ steigert, sondern real vorhandene Details). Soweit ich weiß handelt es sich um einen Super 35 Film, oder? Typische, anamorphotische Verzeichnungen beim Ziehen der Schärfe konnte ich keine ausmachen.
  17. Jedes Ein- und auch Auslegen führt zwangsweise zu Schäden - egal wie sorgsam man ist (An und Auslaufen der Schwungmasse im Tonlaufwerk, Fingerabdrücke auf dem Film, Absetzen von Abrieb auf dem FIlm beim öffnen der Filmbahn usw...). Ich sehe keinen Grund den Projektor nicht einfach laufen zu lassen?
  18. Wie Stefan schon schrieb hat es nichts mit der Leinwandgröße zu tun, sondern mit dem Verhältnis von Leinwandbreite - Abstand des Betrachters. Es würde auch niemand auf die Idee kommen zu sagen man könne in kleineren Räumen schlechter Stereo-Musik hören als in großen. Der große Vorteil von 5 Fronts können bei Dialog-Panning ausgespielt werden - doch welcher Film (und dann noch in SDDS-8) nutzt das zur Zeit? Sehr schön lässt sich auch bei der Musik von Men in Black der 8-Kanal-Vorteil hören: Extrem diskrete Aufteilung der Instrumende über die gesamte Front.
  19. Komme gerade aus dem Kino. Spider-Man 3 =) Ende Akt 3 ist technisch gesehen eine schlechte Stelle, da der Dialog vom 4. Akt direkt am Anfang beginnt und so zerschnitten wird. Hier müsste man schon etwas größeren Aufwand treiben um die Stelle gut nutzen zu können: Mute am Ende des 3. Aktes um den Anfang vom 4. Akt nicht hören zu können und das Originalstartband am 4. Akt damit am Anfang nichts vom Ton fehlt. Macht das einer von euch? Max
  20. Du hast nen CP 65, oder? Die "Mute"-Funktion fadet die Pausenmusik aus. Die Dauer kann über einen Widerstand eingestellt werden.
  21. Viele Zuschauer aus meinem Freundeskreis bemerken sehr wohl Mängel, auch wenn ihnen das Fachwissen fehlt um zu wissen WAS es ist was sie sehen. Staub sind also "schwarze Flecken" oder "Schnee", Laufstreifen sind "Striche". Nur weil sie nicht wissen wodurch sowas auf die Leinwand kommt heißt das nciht, dass sie es nicht bemerken. Dass sehr viele HDTV schärfer als Kino empfinden sagt meiner Meinung nach alles für das Subjektive empfinden aktueller Kopien...
  22. Habe gerade erst das Thema hier gesehen.. die vielgehassten Cinemeccanica Teller (zumindest die älteren) bieten die Möglichkeit den Teller mit angekoppeltem Motor rückwärts mitlaufen zu lassen. Ergebnis: idealer Filmzug und leichtes Mmschalten von Ab- nach Aufwickeln wenn die Klebestelle mal vorbeigeflitzt ist und schon auf dem Programmierteller ist. Gerade beim Transport ist mein Motto: Lieber etwas zu feste als zu locker. Perfoschäden kann es beim Trennen wohl kaum geben (wie auch ohne Zahnrolle =) ). Und wie Jens schon sagte: bei einem freilaufenden Teller ist der Filmzug einfach viel zu gering.
  23. Das Stück fehlt dann wohl bei ner anderen Kopie...
  24. Ich denke damit ist die gleiche Verfahrensweise wie bei (professionellen) Filmen aus dem Fotobereich gemeint. Für möglichst geringe Schwankungen in der Qualität der Filme und dessen Eigenschaften, werden diese gezielt selektiert. Nebeneinander liegende Bahnen sollten theoretisch die geringsten Schwankungen untereinander aufweisen.
  25. Genau das war meine Frage. Auch die Kopien, die ich gesehen habe waren alle SEHR scharf. Der Nachspann scheint jedoch in einer weitaus geringeren Auflösung ausbelichtet worden zu sein.
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