-
Gesamte Inhalte
1.175 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Inhaltstyp
Profile
Forum
Galerie
Alle erstellten Inhalte von MaxBiela
-
Das "D" steht für den Direktantrieb. Alle Automationen, Tongeräte usw sind Optionen die nichts mit der Typenbezeichnung des Projektors an sich zu tun haben. Aktuelle Baureihen sind "E" mit Schrittmotor-Antrieb, dann die D-Variante und für den schmalen Geldbeutel gibt es die "A"-Serie.
-
Filmfestival in der Schule -- Riesen Technik Frage
MaxBiela antwortete auf Mopelkiller's Thema in Technik
CP 50 hin oder her, er ist eingemessen jeder Bastellösung mit Heimrecievern ohne Rauschunterdrückung vorzuziehen! Dolby A ist dabei immernoch besser als garnix. Da der Surround von der analogen Tonspur so oder so kaum Höhenanteile enthält, könnte man evtl auf das einmessen verzichten und nach Gehör einstellen (Hier wird aber gerade von DVD-gewohnten Leuten viel zu viel eingestellt sodass das ganze meist einen "halligen" Klang ergibt). Auch ist es interessant, das bei "CP 50" sofort an die UR-Variante gedacht wird, 1000 Euro (und noch etwas mehr) kann er durchaus wert sein mit den neueren EQ-Karten, der neuen Vorverstärkung, neuer Decoderkarte und SR-Rauschunterdrückung (in dieser Kombination wäre der CP50 aus den 70er Jahren sogar dem neueren CP 500 oder dem CP 650 im SR-Ton überlegen). Hast du vll ein Foto von den Karten im CP? Max -
Revision E hat eine deutlich bessere Kanaltrennung als frühere Versionen (150 A, B, C, D..). Die F-Variante ist klanglich gleich der E-Variante, verfügt allerdings über weniger Aussteuerungsreserven als Rev E (wird für Lichtton nicht benötigt, allerdings für Master oder Matrixdekodierung von digitalen Stereoquellen). Also: Versuche auf jeden Fall die Cat 150E zu behalten :)
-
Also wenn die FPs mal dringend entsorgt werden müssten.. denk an mich :)
-
Ui, schönes Maschinchen! Gibts davon auch noch eine zweite?
-
Ja, gabs von Retheto ("Tontusche"), funktioniert allerdings nicht auf dem Klebeband der Trockenklebepressen. Dieser Tonlack ist auch nur notwendig bei Weißlicht oder IR-LED Abtastung (darf keine IR-Anteile des Lichtes durchlassen). Bei Rotlicht muss nur der rote, sichtbare Teil des Lichtes geblockt werden. Max
-
Was auf den SRD-Spuren drauf ist kann man leider mit bloßem Auge nicht erkennen. Es ist schon oft genug passiert das die analoge Tonspur einwandfrei (=still) war, auf SRD hat es jedoch gepiepst oder gerbummt. Abhilfe: Testvorführung ohne Publikum. Bei 1-2 Sälen kein Problem, bei mehreren ist es ebenfalls einfacher den Fehler bei dem ersten Vorprogramm zu bemerken um die folgenen richtig zu kleben- nicht erst wenn alle 30 Vorprogramme fertig auf dem Teller liegen :wink: Ansonsten machs wie bereits gesagt: für die Werbung in jedem Fall überlappend kleben. Wenn du mehrere Klebepressen haben solltest, kannst du dir eine auf überlappend einstellen und die andere Stoß-auf-Stoß. So kannst du die Filme - die ja eh meist Digitalton haben und nicht knacken - weiterhin normal kleben und so ein Wackeln der Klebestellen auf der Leinwand vermeiden. Wie stark es bei überlappenden Klebestellen auf der Leinwand wackelt, hängt allerdings stark vom Projektor ab. max
-
In welchem Kopierwerk wurden die gezogen? Kinowelt hatte in der Vergangenheit ja öfters Kopien aus nem französischen Kopierwerk, die waren eignetlichlich immer recht gut...? Agfa-Material zieht grundsätzlich mehr Staub an, als aktuelle Kodak und Fuji-Materialien (Kodak und Fuji in der Anfangszeit der Polyester-Kopien für den Massenmarkt sind eine andere Geschichte...), allerdings hat dies absolut nichts mit den Wickeleigenschaften zu tun. Ebensowenig dürfte Printmaterial die fein aufgelösten Details verschlucken, allenfalls variiert die Farbgebung und der Kontrast bei verschiedenen Herstellern. Max
-
Jetzt wo du das sagst mit den ersten 20 Sekunden: Wie sieht beid en Dingern die Einsteckeinheit aus? Kann es sein, dass sich der Film bei jedem Start etwas um die Einsteckeinheit zieht bis sich der Teller eingeregelt hat?
-
...was wieder die doch für analoges Kino so typischen Kratzer und Streifen verursacht.. aber damit sollten wir uns wohl abfinden, ist halt analog 8)
-
In 3 Sälen in der Nähe von Mannheim. Allerdings wurden sie - dank sorgfältiger Planung - in den 3 kleinsten Sälen verbaut die ein ständig wechselndes Programm von vielen Filmen haben, die nur einmal täglich gespielt werden :roll: Aber WENN mal in einem Saal eine Kopie längere Zeit spielt, wird dort wohl ohne Probleme über Endlosteller gespielt (Cinemeccanica Vic 5 + Endlosteller + Cinemeccania Automation)
-
Höre ich da Ironie? :twisted: Solange die einzelnen Filmlagen nicht zusammenkleben würde der Endlosteller sogar bei solchen Kopien funktionieren. Bei der Lebensdauer der SRD-Spur würde sogar das Bild länger brauchbar bleiben als der Ton :roll:
-
DTS Stereo müsste Dolby A kompatibel sein. Was steht denn auf den Start/Endbändern?
-
Zu sehen/hören in "Gothica", auf DVD piepts jedenfall nicht..
-
Hier hab ich noch etwas aus dem amerikanischen Forum gefunden, die Anti-Piracy Markierungen bei DTS (piepsen im Hintergrund, direkt am Anfang hinter dem Wort "girl" zu hören und später noch einige Male). Wie klingen deine? Evtl wurden sie, wie auch schon die orangenen Punkte im Bild, in Deutschland in einer "robusteren" Variante eingeführt. ZIP-Datei mit Anti-Piracy-Markierung als mp3
-
Oh, ich kannte bisher nur die Varianten a) abgekratze SRD Spur, b) schwarze SRD Sour, oder c) intakte SRD Spur die trotzdem auf SR aussetzte. Man lernt nie aus :D Wie wird das ganze technisch bewerkstelligt? Wie können die digitalen Daten des Negativs so verändert werden, dass das Summen entsteht? Oder wird ein bestimmtes Muster an Daten in die Blöcke kopiert, sodass das Summen vom Prozessor generiert wird an dieser Stelle? Firmwareupdate gabs ja bezgl. Anti Piracy von DTS für alle Geräte und auch bei SRD ist Firmwareupdate über die Tonspur möglich...
-
DTS ist eignetlich das sicherste System in Bezug auf Fehlerkorrektur. Selbst bei Klebestellen und fehlenden Filmstücken erfolgt ein Crossfading sodass man das übersprngen der Stellen im Ton weniger warnimmt. SRD kann Probleme haben wenn mehrere Blocks hintereinander SO stark beschädigt sind das die Fehlerkorrektur nicht hilft (-> Fehlerrate F). In diesem Fall wird der vorherige, intakte Block bis zu 4 mal einfach wiederholt bevor auf SR geschaltet wird. Ergebnis: Kurzzeitig "angehaltener" Ton. SDDS hat dann noch die Backuptonspuren. Wenn einer davon in Betrieb ist, scheint es, als ob auf einer Seite des Saals kurzzeitig die Hochtoninformationen fehlen (SDDS-Backup ist aufgeteilt in rechte Saalhälfte + Subwoofer und linke Seite + Center).
-
Wennd u den Film zerlegst, achte doch mal an der betroffenen Stelle auf Kratzmarkierungen in der Analogtonspur oder an schwarzgefärbte Datenblöcke bei SRD. Das sind alle gängige Mittel Knackser und andere Geräusche an bestimmte Stellen einzubringen um die Kopiennummer hinterher identifizieren zu können :roll:
-
Kopienmarkierung / Anti-Piracy? Was sagt der Dolby Digital Ton an der gleichen Stelle? Grundsätzlich sollten die Delays der digitalen Systeme so eingestellt sein, dass in alle Reader eingelegt wird und der Prozessor so SDDS->DTS->SRD->SR Stück für Stück abarbeitet falls das beste vorhande Format Probleme bereitet. Max
-
Martin, du warst schon lange nicht mehr bei mir ;-) Wenn Spaltverlust mit den richtgen Testfilmen richtig eingestellt ist (udn natürlich der "Dolby" Pegel stimmt) ist kein Pumpen zu hören, du glaubst garnciht wie gut alte Analogfilme mit IR-Abtastung und DCP klingen! Es stimmt allerdings das der DCP (wie auch der DFP-3000) sehr anfällig sind bei ungenauer Einstellung der Spaltverlustkorrektur - Dolbys verkraften um einiges mehr bevor es anfängt zu pumpen. Max
-
Wie macht sich denn die Ernemann 14 in der Praxis? (Nachdem wir nun wisssen das der Teller die Filme zerkratzt und der Automat ein Eigenleben führt 8) ) @Bali: wo liegt denn der Fehler bei der Kinoton-Matrix? Bei denen kann ja nicht viel kaputt gehen.. Höchstwarscheinlich einfach ein Kontaktproblem? Max
-
Jaja.. dafür kann ich mit der Software spielen und hör einen Lüfter rauschen :wink:
-
Welcher Saalregler? Dolby Cat XXX oder Poti? Der CP 45 muss Pin 2 gegen Masse geschaltet haben, sonst tut sich nix beim Fader. Normalerweise wird eine Lötbrücke zwischen Pin 2 und 4 angebracht - am Saalregler-Ende des Kabels. Dadurch merkt er, ob ein Saalregler angeschlossen ist, oder nicht.
-
Das hatten wir alles schon einige Male, such mal nach "Referenzpegel" :wink: Grundsätzlich sollte man davon ausgehen, das eine professionell eingebaute Tonanlage so berechnet wurde, dass JEDER Film auf dieser Referenzstellung gespielt werden kann ohne das die Lautsprecher Schaden nehmen. Die Ursprüngliche Idee hinter dem ganzen Referenzpegel-Kram ist ja: Der Regiseur entscheidet wie laut etwas explodiert, nicht der 1€-Platzanweiser... Wie es in der Praxis aussieht... :roll: ... such einfach mal im Forum
-
Wenn ich mich nicht irre, hat der Cinemat 800 doch diese ultra-kleinen-dioden-steckerchen!? Berichte mal bitte in einem Jahr wieviele dir mitlerweile abgeknickt sind :twisted: