-
Gesamte Inhalte
1.175 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Inhaltstyp
Profile
Forum
Galerie
Alle erstellten Inhalte von MaxBiela
-
Jetzt kann man sich im Kino endlich wohlfühlen
MaxBiela antwortete auf RaKna's Thema in Allgemeines Board
Noch ne kleine Anmerkung zur X-Kurve: Diese ist dafür da die Messfehler in einem großen Raum durch 1/3 Oktavmessung und Pinknoise zu korrigieren, sodass das Ergebnis der Messung (nach X-Kurve) LINEAR ist. -
Achja, noch ein Tipp für alle die Teile einer Ernemann neu lackieren wollen: So siehts danach aus: Das Problem: 3 Tage später kam der Lack wieder hoch, schrumpelte zusammen, warf Blasen. Kunstharzlack verträgt sich wohl nicht so gut mit dem Originallack. Jetzt gehts ganz von vorn los: Beizen, dann Grundieren und Lackieren mit Lack auf Nitrobasis. Die RAL Nummer des Laufwerks ist 7021, "schwarzgrau".
-
Aha, okay. Übe4r den Zweck der Rolle hab ichmich schon einige Male gewundert. Für das Magnettongerät (auf dem Foto liegts neben der Maschine) habe ich leider kein Platz da der Projektor auf nem Podest stehen wird und die Deckenhöhe leider nicht ausreicht. Weitere Frage: Welches Fett benutzt man zum Abdichten des Getriebedeckels?
-
Hier ein Foto von der E10: http://www.bilder-hochladen.net/files/big/9yw9-1.jpg
-
Ich kann später mal ein paar Fotos hochladen.
-
Danke :)
-
Hallo zusammen, bevor ich wegen jeder Kleinigkeit ein neues Thema beginne werde ich demnächst sämtliche technische Fragen zur E10 hier posten. Ich bin zur Zeit damit beschäftigt ne Ernemann 10 Wohnzimmertauglich zu putzen/restaurieren und hier und da wären einige Informationen hilfreich um den Originalzustand wieder herzustellen. 1) Gehe ich recht in der Annahme, dass die Rolle über dem Filmkanal, die als Schlaufenbildner gedacht ist nur bei Standardmaschinen funktioniert und NICHT in Verbindung mit einem Revolver? Ich hätte keine Idee wie der mechanismus mit dem Revolver funktionieren könnte. 2) Welchen Zweck hat die Umlenkrolle nach der Bremsrolle die bei einigen Maschinen vorhanden ist? Ich könnte mir auf Anhieb nur eine Verlängerung des Bild/Tonabstandes für einige Kinogrößen denken...? 3) Wie wurden damals die Formatschieber (Revolvermaschine) eingerichtet? Mein Formatschieber ist jedenfalls schief ohne Ende, scheint auf jedenfall eine Steilprojektion augeglichen zu haben. Wie wurden die seitlichen Begrenzungen/Führungen eingestellt? Geschraubt ist jedenfalls nichts. 4) Weiß jemand wie gut die Originaltonoptik in der Hochtonwiedergabe war? Danke Max
-
Ja, die LEDs von Kinoton (also Dolby) bestehen aus mehreren LED Segmenten. Nach ner Zeit sterben einzelne Segmente. Hast du dir mal die Ausleuchtung angeschaut?
-
Unsere Kopie ist ebenfalls matschig bis zum geht nicht mehr...
-
Ich hätte noch kühl gelagerten VNF auf 16mm, doppelseitig perforiert. Müsste mal schauen wie viele noch da sind. Bei Interesse: PN :)
-
Die Frage beruhte auf reinem Interesse. Die Stellen werden natürlich in Originalfarbe ausgebessert, nicht in meiner Lieblingsfarbe -.-
-
Der Grund meiner Frage: Bei einem Tonlampengehäuse kam unter der abblätternden dunkelgrauen Lackierung eine glänzende, schwarze Schicht ans Licht. Unter der schwarzen Schicht befindet sich eine orangerote Grundierung. Daher meine Frage :)
-
Hallo zusammen, weiß jemand von euch, ob es die Ernemann 10 anfangs in einer schwarzen Lackierung gegeben hat? Ich persönlich kenne nur die dunkelgraue Variante und von Fotos einem silbernen Hammerschlaglack. Grüße Max
-
Ich meinte keine besonderen Premierenkopien, sondern die ganz normalen Verleihkopien. Insbesondere Sony scheint in diesem Bereich gern etwas mehr zu investieren und ließ von allen größeren Filmen Filmkopien vom ausbelichteten Negativ herstellen. Wenn auch nicht alle, so sind es doch deutlich mehr als nur eine oder zwei (sonst würden wir keine bekommen ;) ) [/i]
-
Mit Sicherheit. Ich denke jeder Hersteller versucht die Betriebsgeräusche möglichst gering zu halten.
-
Genau DAS wird bei vielen größeren Filmstarts bereits gemacht :wink:
-
Es gibt dazu nen passenden Timecode "Vorverstärker" der das Signal entsprechend aufbereitet.
-
...die allerdings nur die Funktion eines Spulenturm haben (es muss der Film also zurückgespult werden) UND noch den Platz einer normalen Telleranlage benötigen...
-
Ja, gibt es. Machen meiner Meinung jedoch nur Sinn, wenn der Teller unterhalb des Lampenhauses an nem Projektor montiert werden soll. Die Stellfläche ist ja identisch.
-
Der Timecode wird anstelle der Lichttonspur aufgebracht und über das normale Tonlaufwerk gelesen.
-
Hab noch ne ziemlich gute Illustration gefunden: http://www.movie-college.de/filmschule/...fahren.htm
-
CAP codes sind für Verleiher wohl Sinnvoll (und zwar in JEDEM Kino), Überblendzeichen für die meisten Kinos mittlerweile einfach nicht mehr -somit sinnlos. Auch Standards sind irgendwann überholt (Siehe Sicherheitsfilmmarkierungen bei aktuellem Polyestermaterial. Wer kommt auf die Idee bei nem Harry Potter Nitro zu vermuten?)
-
Ich denke mal damit ist der A/B Schnitt gemeint. Um die Klebestellen unsichtbar zu halten werden die geraden und die ungerade Szenen auf 2 Negativen untergebracht und auf dem anderen Negativ Schwarzfilm eingefügt (für die Dauer der Szene auf dem anderen Negativ) . Beide Negative werden anschließend zusammenkopiert ohne das Klebestellen sichtbar sind da diese ja vom Schwarzfilm kaschiert werden. Hat man so einigermaßen verstanden? :roll:
-
Und weil eine Hand von Leuten auf Überblendzeichen angewiesen sind haben die restlichen Millionen von Kinobesuchern unter ihnen zu "leiden"?
-
schmalfilm 6/2008 landet vor Weihnachten im Briefkasten
MaxBiela antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
http://www.annettlouisan.de