
Varus
Mitglieder-
Gesamte Inhalte
46 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Über Varus
- Geburtstag 01.01.1970
-
Filmvorführer- "Kollegen" als Streikbrecher in Ber
Varus antwortete auf klangwart's Thema in Allgemeines Board
Hallo an alle! Wieso im Kino so wenige bei Ver.di Mitglied sind? Ganz einfach. Schau dir mal an, wer im Kino arbeitet. In der Regel Schülerrinnen, die ein Taschengeld verdienen wollen. Wo noch eine einigermassen vernönftige Struktur der Beschäftigten vorhanden ist, gehen die Leute auch für einen neuen Tarifvertrg in der besagt grossen Kinokette vor die Tür. Varus -
Kann man diesen Thread schliessen??? Ist nur noch bescheuert. Varus
-
Bevor ich heute zur Arbeit ging, gab es noch eine Diskussion sowie Abstimmung zu obigen Thema. Wo ist die denn geblieben? Link hab ich noch: http://forum.filmvorfuehrer.de/viewtopi...highlight= Mit der bitte um Aufklärung Varus
-
Hi alle, hallo Traumtänzer! Mich würde doch mal interessieren, wie viele Stunden du, Traumtänzer, so machst, damit es sich rechnet. Ich versorge eine Familie, meine Frau kann derzeit nicht arbeiten, da gerade ein Kind gekommen ist. Es reicht gerade so. Ich mag jetzt keine Debatte über Löhne und wem wieviel genügt anschieben, aber man sollte doch davon ausgehen können, dass man mit 173 Stunden Arbeit im Monat sein Leben bestreiten kann. Bei einem Stundenlohn von ca.11 Euro geht das gerade noch so, aber bei 6... Varus
-
Hallo! Zur Info: ISCO hat vorläufige Insolvenz beantragt. Hier der Artikel aus der Online-Ausgabe des Göttinger Tageblattes vom 2.10.2003 (http://www.goettinger-tageblatt.de/gt-index.htm): Isco Optic: 100 Beschäftigte in Sorge Die Isco Optic GmbH hat beim Amtsgericht Göttingen vorläufige Insolvenz beantragt. Peter Knöpfel ist zum Insolvenzverwalter ernannt. Knöpfel, die 100-köpfige Belegschaft und die Geschäftsleitung wollen das Optikunternehmen retten. Isco Isco Optic auf der Siekhöhe: Das Gebäude wurde vor fünf Jahren bezogen Foto: BB „Isco ist wie eine Katze, Isco hat sieben Leben.” An diesen Spruch eines Kollegen erinnert sich Wolfgang Bode. Der Betriebsratsvorsitzende der Isco Optic mag nicht glauben, dass der Weg zum Amtsgericht das Ende des Unternehmens sein soll. Bode setzt auf die „hoch qualifizierte Belegschaft”. Und: „Wir haben immer alle an einem Strang gezogen. Unregelmäßige Lohn- und Gehaltszahlungen und Arbeitszeitverkürzung hätten Entlassungen bisher verhindert. „Wir haben alle Register gezogen und sogar Unternehmensberater überlebt”, versichert Bode. Doch wie es jetzt weiter geht, weiß er nicht. Bode und die Geschäftsführer Christian Lindstedt (Vertrieb), Hans-Joachim Manus (Finanzen) und Siegfried Fitzel (Produktion und Personal) sind jedoch zuversichtlich. Am Montag habe Peter Knöpfel die Belegschaft über die Insolvenz informiert und dabei von echten Chancen zur Rettung des Unternehmens gesprochen. Die Produktion laufe auf vollen Touren, die Lieferanten seien noch alle an Bord, seit Juli schreibe man wieder schwarze Zahlen. Eine Million Euro benötige Isco, um einen Liquiditätsengpass von sechs Monaten zu überleben, erklärt Manus die Situation. Bei einer Sitzung am 8. August habe man der Hauptgesellschafterin BDW (Beteiligungsgesellschaft der Deutschen Wirtschaft), der Hausbank Dresdner Bank und einem Vertreter des Landes (Isco hat seit 2001 eine Landesbürgschaft in Höhe von 3 Mio. Euro) ein schlüssiges Sanierungskonzept vorgelegt, dem die Bank eine „höfliche Absage” erteilte. Die Banker, so Manus, hätten einen Jahresabschluss sehen wollen, „so lange konnten wir nicht warten, das hätten wir nicht verkraftet.” Gespräche mit einem amerikanischen Investor am 10. September seien an den Preisvorstellungen der BDW gescheitert. Darauf sei man am Freitag, 26. September, zum Amtsgericht gegangen und habe Eigenantrag auf vorläufige Insolvenz gestellt. Die Isco Optic GmbH ist eine 100-prozentige Tochter der 1999 gegründeten Profiso Finanz GmbH, Göttingen. Anteile halten Siegfried Fitzel (7,5%), Hans-Joachim Manus (7,5%), Burghard Wegener (35,42%) und die BDW (49,5%). Die Immobilie am Anna-Vandenhoeck-Ring gehört der Dresdner Bank. Mit „verhaltenem Optimismus” sieht Walter Birkholz von der IG-Metall die Chancen der Isco Optic, dass es mit neuen Geldgebern weitergehen wird. Es heißt, dass in Kürze Gespräche mit einem potenziellen Investor anstehen. soz Göttingen, 01.10.2003 21:10 Gruß Varus
-
Für mich sind diejenigen, die Trailer verkaufen genauso kriminell wie Videopiraten. Die Trailer gehören dem Verleih. Punkt. Ansonsten fällt mir zu dem Thema nichts ein... Varus
-
Hallo zusammen, da in dem Thread zur Stellenausschreibung im MaxX München nicht gewünscht, hätte ich doch mal gerne Eure Meinungen gehört. Ist die Bezahlung nach Ardi-Tarif (ca.11 Euro für Filmvorführer mit 5 Jahren Erfahrung) angemessen? Oder zu hoch? Zu wenig? Varus
-
Um zum Thema zu gelangen, nein, ich bin kein DVD-Freak, habe eine einzige DVD: "Woodstock", und schaue in meiner Freizeit auch keine Filme. Da höre ich lieber Musik. Bis denne Varus
-
Hallo allerseits, unsere Betriebsleitung möchte am Sonntag und Montag die Spätvorstellungen streichen, da es sich angeblich nicht lohnt und die potentiellen Besucher dann doch zu einem anderen Termin kämen. Auf meine Frage an den Chef, ob er neben den Eintrittsgeldern und Nebenumsatz (immer so um die 100 Besucher bei 9 Kinos) nicht auch weniger Werbeeinnahmen hätte, entgegnete er mir, die Anzahl der Vorführungen würde für die Bezahlung der Werbung keine Rolle spielen. Ich kann das ja kaum glauben, aber stimmt es vielleicht doch? Über eine Aufklärung hierüber würde ich mich freuen. Varus
-
Hallo allerseits, kann mir mal jemand verraten, warum es bei deutschen Filmen z.B. aktuell Soloalbum, nie DTS gibt? Varus
-
Hallo allerseits! Ich finde es doch etwas merkwürdig, das in diesem Forum nur die "GUTEN" Filmvorführer versammelt zu sein scheinen. Dies bezieht sich gar nicht mal auf diesen Thread, man kann es auch gerade unter "Image Filmvorführer" und so weiter nachlesen. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen (nur auf unser Haus bezogen), das die Festangestellten die Arbeit durchaus professioneller sehen als die studentischen Aushilfen oder gar die uns von der Theaterleitung zugewiesenen 3-Monats-Aushilfskraft. Wen wundert es da schon, das der Mann keine Ahnung hat... 2Tage anlernen und gut ist es. Um auf den Punkt zu kommen: Ich weiss nicht, ob es in anderen Häusern so läuft wie bei uns zur Zeit: Keine langen Vertäge, kurz anlernen, alles muß natürlich sofort klappen (tut es natürlich nicht, dann heisst es, haben Sie das ... nicht gezeigt) und wir beiden Festangestellten sind die Blöden, weil wir eh alles allein machen müssen, denn in 3 Monaten hat man den "Aushilfen" gerade mal gezeigt, wie die Grundlagen funktionieren. Das dann einige Vorführungen schief gehen, das ist dann egal. Dumm nur, dass ich mir das dann einen Tag später von meinem Chef anhören kann, was da daneben war. Mehr sag ich jetzt mal nicht, sonst kann ich gar nicht mehr schlafen. Varus
-
@Man-fred Ich habe einen Apple, da funzen die meisten Viren eh nicht... Und bevor etwas entzippt wird gibts eine Warnmeldung... Und da sag ich konsequent NEIN, wenn ich den Absender nicht kenne oder die Mail fwd ist. Liebe Grüße Varus
-
Hallo zusammen, ich habe von einem Kollegen heute eine nette Story gehört. Die wollten in ihrem Kino letzten Sonntag den "Kleinen Vampir" zeigen. Als der Film jedoch aufgezogen werden sollte, stellte sich heraus, dass in den Aktkartons keine Akte waren, sondern lediglich Trailerrollen von alten Filmen, und zwar in allen 5 Dosen. Der Film mußte somit zum leidwesen von ca. 450 anwesenden Kindern ausfallen. Da stellt sich mir die Frage, was das für ein Vorspieler war und was mit der Kopie passiert ist. Werden zurückgeschickte Kopien eigentlich im Lager nicht überprüft? Kann man da jemanden in Regress nehmen? Was macht man, wenn man selbst vor so einer "Kopie"steht??? Varus
-
Hi, sowas gehört nun wirklich nicht in dieses Forum. Wer sich dafür interessiert, schaut bitte regelmäßig unter www.hoax-info.de nach, ein Service der TU Berlin. Varus
-
Hi, ich habe die Schrift drangelassen, denn kurz nach Beginn des vierten Aktes erscheint "Beginn des zweiten Teils", auf Bildern. Macht also Sinn, die Schrift dranzulassen. Gruß Varus