PeterG
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...hast ne PM Grüße Peter
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@uwe602 Der kleine Kippschalter ist der Tonprüfschalter. Tonlampe ist dann immer an. Gemacht für Vor-/ Nachmusik oder zum "Testen" der Tonanlage. Ich habe noch die Schaltungen dazu. Muß ich mal raussuchen. Dann kann ich auch genaueres zum Umbau sagen. PeterG
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Die Frage ist, ob das vielleicht jemand mitgeschnitten hat. Ich habs wegen einer Familienfeier leider verpasst.
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Hallo in die Runde, spielt heute abend jemand von Euch Akhanaten aus der MET? Hätte da mal ne Frage. Danke und Grüße Peter
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...natürlich ist mit dem CP 650 7.1 machbar. Read Me First.pdf
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Hi Lars, Pin 1 Schirm und Masse, Pin 2 Signal. LG Peter
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Hallo Pascal, natürlich lese ich hier mit. Aber ich werde hier kein "Insiderwissen" dazu preisgeben. Wende Dich bitte an Deinen Intergator. Der wird die nötigen Schritte einleiten. Und hat dann auch weitere Möglichkeiten, wenn der Versuch nichts bringt oder schiefgeht. Grüße Peter
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Hallo Torsten, zur Ölmenge sagt der angehängte Inbetriebnahmezettel alles. Zum Öl selbst gabs hier schon Diskussionen. Eigentlich reicht aber normales 15W40 aus dem Baumarkt. Zur maximalen Lichtleistung habe ich noch nix gefunden. Ich gehe aber davon aus, daß mir dem Magnosol-Lampenhaus 50 A mit Beckkohlen möglich sein sollten. Wenn ich das Richtige noch finde, korrigirer ich das hier noch. Grüße Peter Oel Ernemann.pdf
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Hi, die Motorkondensatore müßten sich unter der Kunststoffabdeckung hinter der Tonschwungbahn befinden. So kenne ich das zumindest. Sie sind aber an der Motorklemme angeschlossen. Da muß man mal die Leitungen verfolgen. Die Tonschwungbahn bekommst Du ab, indem du die Schraube in der Mitte löst und die Schwungbahn vorsichtig abziehst. Grüße Peter Meoclub.pdf
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...schau mal bei Film-Tech.com. Warehouse, Manuals, dann unter Software sind die Programme verschiedener Hersteller zu finden. Ich finde übrigens das von Schneider recht gut. Und das funktioniert sogar für ISCO Optiken ;-)
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...nen Motorstart braucht der trotzdem.
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Hallo Dirk, bei Ernemann arbeitet man (meißt) mit potentialfreien Kontakten. Um den Teller zu starten, mußt Du auch die Phase vom Teller mit in die Maschine ziehen. Also Pin 3 Phase aus Tellersteuerung, Pin 4 Teller-Start zurück in die Steuerung. An die Filmrißklemmen muß der (potentialfreie!) Filmrißkontakt des Tellers. Den Filmriß kann man aber auch weglassen. Beim Filmriß in der Maschine stoppt diese ja den Teller. Und beim Filmriß außerhalb der Maschine geht der Filmrißschalter des Projektors auf, der dann den Teller stoppt. ...ich habe schon immer die Kinotonsteuerung mit ihren fliegenden Massen bzw Phasen gehasst! Grüße Peter
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...schön, daß ich helfen konnte. Hab gerade gesehen, daß Du eine Maschine mit 3-fach Revolver hast. Ich hoffe, Du hast die Maschiene vom Netz getrennt, bevor Du den Stecker gezogen hast. Wenn man das vergißt, geht gerne mal das Transistor-Array kaputt, das den Motor steuert. Wenn Du noch fragen hast, darfst Du dich gerne wieder melden. LG Peter
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Hallo Dirk, Du mußt nur die Filmbühne entfernen. Zuerst die S-Feder des Maskenschiebers aushängen. Vorher mit der Hand und sanfter Gewalt den Aluklotz, in dem die Feder steckt, senkrecht stellen. Dann die 4er Inbusschraube unterhalb des Anschlages der Andruckkufe lösen, Dann kannst Du die Filmbühne komplett abziehen. Grüße Peter
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...eine Feder ist da nirgens. Allein das Gewicht des Lineargebers bestimmt den Filmzug. Ansonsten funktioniert die Regelung in etwa so, wie Jens das beschrieben hat. Allerdings ist mir noch kein Teller untergekommen, der nach der ersten Vorstellung einen lockeren Wickel hatte. Da man aber beim Auf- bzw. Abziehen des Filmes nicht über den Lineargeber geht, ist der Filmwickel in diesem fall meistens zu locker. Peter
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...beim RPS 3 gibt es keine Möglichkeit, den Filmzug einzustellen. Wichtig ist, daß der Lineargeber leicht in beide Richtungen laufen kann und sich die Rollen im Aufwickelweg leicht drehen. Beim Aufziehen ist der Filmwickel in fast allen Fällen zu locker. Nach dem Ersten spielen sollte der Wickel aber stabil genug sein, um ihn vom Teller nehmen zu können. PeterG
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...hier gibts ein kleines Mißverständnis. Die Blende an der E 15 und den folgenden Maschinen ist völlig anders befestigt, als bei der E 12. Es ist im Prinzip eine Klemmung ohne festen Punkt. Das heißt, wird die Klemmung gelöst, kann man alle Teile der Klemmung unabhängig voneinander drehen. Es gibt keine formschlüssige Führung. Wenn man also die Blede verstellt, sollte man es müssen. Wer das einmal gemacht hat, weiß wovon ich rede. Ich versuche, es mal zu erklären: Die Riemenscheibe ist mit der Blende fest verschraubt und kann nicht auf dieser verstellt werden. Zum Verstellen der Blende müssen die 4 Maschinenschrauben (SW 7) gelöst werden. 2 davon werden komplett herausgeschraubt und in die danebenliegenden Gewindelöcher geschraubt. Mit diesen Schrauben wird die Klemmung auseinandergedrückt. Dabei abwechselnd die beiden Schrauben eindrehen, damit die Klemmung nicht verkantet und eine der Schrauben abbricht. Ist die Klemmung lose, so kann man diese axial UND radial verdrehen. Die Kunst bein klemmen besteht nun darin, einerseits den Abstand zum Getriebegehäuse einzuhalten (darf nicht schleifen), als auch die Abdeckung im Schaltschritt optimal hinzukriegen. Für den Abstand zum Gehäuse tuts ein Blech, das man hinter die Blende klemmt. Für die Abdeckung des Schaltschrittes habe ich mir die Mitte des Flügels markiert. Danach die Klemmung leich angezogen und grob eingestellt. Dann mit Blankfilm und drehen per Hand den optimalen Punkt gesucht und die Blende festgezogen. Dabei muß man aber aufpassen, daß man beim Festziehen die Blende auf der Blendenwelle nicht verdreht. Da gibt es, wie schon gesagt, keine Führung bzw. Fixpunkt. Wenn die Blende fest ist, kann man mit Film das Ergebnis überprüfen und meistens nochmal von vorn anfangen, weil sich die Klemmung doch leicht verschoben hat. Bild 2 und 3 zeigen die Klemmung im ausgebauten Zustand. Da kann man den Aufbau recht gut erkennen. Wenn noch jemand Fragen hat, beantworte ich die gerne.
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Dieser Vorverstärker wurde noch nach der Wende verkauft. Vom Funktionsumfang ist er mit der Solar- Reihe von Wittner zu vergleichen. Das Gehäuse ist aber eher für den Gebrauch im BWR gedacht (Wandmontage) Handbuch vorhanden. Grüße
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Hallo Achim, auf der Relaisplatine ist der elektronische Schalter defekt. Entweder Du tauschst ihn aus (gibts beim blauen C), oder Du lötest das Teller-Start-Relais parallel auf den Schalter (geht natürlich nur, wenn das Tellerrelais nicht anderweitig verwendet wird). Gruß Peter
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Hallo Kabelsalat, ich habe noch so einen Spiegel mit intakter Beschichtung. Wenn Du ihn noch haben willst, melde Dich einfach bei mir. Gruß Peter
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...Korrektur zu Thomas007: Der Projektor kann nur Wiedergabe. Die Taste/Lampe links unten ist der Einschalter für den Verstärker. Ansonsten alles richtig, Thomas007! Peter
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...gerade in der Datenbank nachgeschaut. Da wird als Format 2,35 angegeben. Vielleicht ist ja das das Problem. Das DCP-Scope ist ja 2,39.
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@ Showmanship Jens schrieb doch anfangs als Format 1920x1080. Und bei 1920 ist das Scope nunmal nur 803 Pixel hoch. Und da ist es egal, ob man JPEG 2000 benutzt oder was anderes. Das Flat ist bei 1920 auch nur 1038 hoch.
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Das Update solltest Du von Deinem Kinotechniker machen lassen. Normalerweise bekommt man ja bei Doremi 3 Jahre Garantie. Da sind dann auch Updates mit drin. Und 4 Festplatten unterstützt die 2.4.4 auch. Allerdings muß das RAID neu aufgesetzt werden (Datenverlust!). Und bei meinen (zahlreichen) Updates auf 2.6.4 hatte ich noch nie Probleme mit einem "Software integrity check failed"! Man muß das Update nur in der richtigen Reihenfolge machen. Das sollte aber jemand, der sich Kinotechniker nennt, kennen. PeterG
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@StrohhutAlex Hat Dein Kinotechniker auch 1920er Flat und Scope eingerichtet? Das wird das Problem sein. CS 2048 x 858 -"richtige" Auflösung, 1920 x 803 - "BluRay"-Auflösung. Wenn Dein Projekor das 1920er Format hat, dann nimm das.