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PeterG

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Alle erstellten Inhalte von PeterG

  1. So weit ich weiß, ist das normales DIN- Gewinde. Geh mal zum Eisenwarenhändler Deines Vertrauens! PeterG
  2. Der wurde zur Überprüfung von Resonanzen im Saal genommen. Auch konnte man überprüfen, ob die Verstärkeranlage und die Lautsprecher sauber übertragen. So was ähnliches ist auch beim Jiffy- Film drauf. Zwar nur als Frequenzsprung, aber trotzdem halbwegs brauchbar. PeterG
  3. Rückprofolie gibts bei jedem besseren Bildwandhersteller. Oder aber beim Kinotechniker Deines Vertrauens. Peter
  4. kontrolliere doch mal die Kabelverbindungen am Lineargeber. Das sind ganz einfache Western- Stecker. Nicht gerade das wahre... Dann überprüfe bitte, ob die Masseverbindung am Geber in Ordnung ist. Ist der Make-up-Tisch am Teller angeschlossen? Wenn ja, abklemmen. Sind die Erdungsfedern an den Tellerachsen? Tritt das Problem bei allen Tellern auf? Grüße aus LE nach LA Peter
  5. Wie wärs denn mal, wenn man sich bei der Firma meldet, die die Technik eingebaut hat??? Ist ja schließlich noch Garantie drauf! Ich kenne übrigens einen ganzen Sack voll E 15 mit RPS 3, die tadellos laufen. Gerade beim Teller sollte man mal einen Blick ins Handbuch werfen. Da steht nämlich, daß man keinesfalls den Aufwickelteller über den Lineargeber zuschalten darf, sondern nur über die Tasten an der Säule. PeterG
  6. Hallo Max, der Spalt ist lt. Hersteller 12 µm hoch (Mikrooptik). In der Praxis stimmt das aber nicht so ganz. Es gibt Maschinen, da bekommst Du den Frequenzgang ohne Probleme bis 16 kHz, und bei anderen kriegst Du mit Ach und Krach und viel drehen und stellen 12 kHz raus. Bei der Markooptik liegt das ähnlich. Nur sind dort die normalen Monodioden verbaut. Und da mußt Du Glück haben oder bessere einbauen. PeterG
  7. Also ich hab mit der Laserabtasung bei der MEO nur gute Erfahrungen gemacht. Auch mit der normalen DOLBY- Zelle sind 100 % Kanaltrennung drin. Und der Frequenzgang: bis 16 kHz linear. Wenn Du eine MEO von Mikro- auf Makroabtastung umbauen willst, ist das ziemlich schwierig. Die Bohrungen auf der Montageplatte müssen komplett neu gemacht werden. Im Ergebnis ist die Umrüstung auf Laser einfacher und preiswerter. PeterG
  8. Ich vermute mal, daß das Problem im LTV liegt. Welche Ausführung hast Du denn? Wenns noch die ganz alte mit dem Hybridschaltkreis ist, wird der wohl den Geist aufgegeben haben. Wie gehts denn mit dem Reserveverstärker/ zweiten Verstärkerzug? PeterG
  9. PeterG

    Cp 500 und SR.D

    Hallo Mike, überprüfe mal das Netzteil für die Leuchtdiode. Hatte schon mehrmals den Fehler. Die Siebung der Karte hate ein Problem. Im Oszibild des Videosignals ist die obere Kante nicht deutlich, sondern verwischt. Austausch = i.O. Gruß PeterG
  10. Hallo, ich würde von dieser Maschine die Finger lassen, es sei denn, Du willst eine neue Steuerung bauen. Sie hat noch die ganz alten URS- Einschübe. Gruß PeterG
  11. PeterG

    Dolby Cat. 517

    Hallo, ich suche für die Dolby Cat. 517 eine Installationsanleitung. Wer kann mir da kurzfristig helfen?? Schon mal Danke im Voraus! PeterG
  12. Hallo, alle miteinander! Die Sache mit der Flamme halte ich für ziemlich aufwändig. Ich bevorzuge folgendes Verfahen: Der Xenonkolben wird so in möglichst reißfeste Folie eingepackt, daß nur noch der Pumpstutzen herausschaut. Möglich ist auch das komplette Einwickeln mit GAFFA- Band. Dann wird (unter "Vollschutz", d.h. Lederhandschuhe, Wattejacke und Gesichtsschutz) der Pumpstutzen an einem herkömmlichen Schleifbock abgeschliffen. Möglichst langsam, damit sich die Schleifstelle nicht so stark erwärmt. Und auch so, daß der Stutzen nicht seitlich eingeschnitten, sondern in seiner Höhe reduziert wird. Nach einiger Zeit hört man dann das Zischen des entweichenden Gases. Das Abschleifen kann unter Umständen etwas dauern. Außerdem bleiben keine scharfen Kanten zurück. Ich habe mit dieser Methode schon einige Xenonkolben entschärft. Vom 500 W- Teil bis zu 4 kW. Dabei ist mir noch keiner explodiert. Aber auch hier der Hinweis: alles auf eigene Gefahr!! PeterG
  13. PeterG

    Explosion

    Hallo, hab schon öfters mal einen Xenonkolben entschärft. Er macht sich gut als Deko, oder für Neulinge zum Probeeinbau. Passiert ist mir dabei noch nie was. Die einschlägigen Sicherheitsbestimmungen habe ich natürlich beachtet. Platzer hatte ich bisher nur einen. War aber ein Produktionsfehler (Lichtbogenbildung am Gleichstromanschluß innerhalb der Fassung).
  14. PeterG

    Kinogong

    @ FH99 Selbstverständlich habe ich den Gong nicht als MP 3!! Er ist im "klassischen" WAV-Format. Von der MP 3- Geschichte halte ich ohnehin nichts. Der Gong ist im übrigen nicht 4 min lang, sondern nur 33 sec. Es ist eine Dreiklang- Folge wie es sich für einen richtigen Gong gehört. Wenn Interesse besteht würde ich mich bereiterklären, noch ein paar zu brennen. Wer interesse hat, meldet sich einfach. Geld will ich damit nicht verdienen, eher in der Art: CD schicken, Rückumschlag beilegen. PeterG
  15. PeterG

    Kinogong

    @ Chrissie Habe mir vor kurzem eine Gong-CD gebrannt. Das File ist mit ca. 4,5 MB aber zu groß fürs Netz (wenn man mit Modem drin ist). Aber mit der Erstattung der Selbstkosten für eine CD könnte ich ja noch ein paar brennen ??!! PeterG
  16. @ Gerhard Die Firma, die in der DDR die Bildwände nähte, gibts noch!! PeterG
  17. @ Gerhard Die Firma, die in der DDR die Bildwände nähte, gibts noch!! PeterG
  18. Hallo jensg, es handelt sich bei dem abgebildeteten Magnettonlaufwerk um eines, das in der DDR entwickelt wurde. Und bei uns gabs bekanntlich keine E X!! Das Gerät war aber so konstruiert, daß es in unterschiedliche Gehäuse passte. Mit der entsprechenden Lackierung sah es deshalb immer so aus, als wäre es für die entsprechende Maschine gebaut worden. PeterG
  19. Hallo Ernemann. Hier ein Bild aus dem Original-Prospekt PeterG
  20. Hallo Ciniwa, versuchs doch mal mit Backofenreiniger. Je billiger, je besser. Hab damit gute Erfahrungen gemacht. Gruss PeterG
  21. Hallo Marc, in Leipzig gibts noch Kohlelicht! Die Schaubühne Lindenfels macht im Sommerkino in der Freilicht sowas noch mit einer Ernemann VII B. Gruß Peter
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