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Hallo liebe Leute. Ich hab mich lange nicht gemeldet. Was die Länge bzw. Abmessungen der Vor- und Abspänne der einzelnen Akte betrifft, hier im Anhang die "Auflösung". Sie stammt aus dem "Lexikon der Kinotechnik" von Alfred R. Schulze. Das Buch ist 'ne ähnliche Bibel, wie der "ENZ"! Aber noch was anderes: Warum wird bloß immer wieder so ein Gewese um die Gefährlichkeit des Nitrofilmes gemacht? Sicher, das Material ist sehr feuergefährlich! ABER!: wenn man vernünftig damit umgeht, dann kann man auch in der Nähe rauchen!!! Das ist doch kein Explosivstoff!!! In meinem Beruf hab ich u.a. auch mit CN-Klebstoffen umgehen gelernt. Das ist das gleiche Material! Ich habe nicht ein einziges mal ein Feuerausbruch erlebt! CN-Material entzündet man nur durch den direkten(!) Kontakt mit einer Flamme (siehe das Video), oder - wie beim Filmprojektor - durch Erhitzung über die Selbstentzündungstemperatur! Aber jetzt noch das Thema weiter auszuwalzen, gehört nicht hierher..... Viele Grüße D21
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Ich denke mal dass es Dir weiter hilft: Der P12k ("k" für "Koffer" = transportabel) ist der gleiche Verstärker, nur mit dem Unterschied, daß der Lautstärkeregler und der Gong im Gerät eingebaut ist.
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Lautsprecheralternativen zum Anschluß an Präciton 12
D21 antwortete auf filmfritzeneu's Thema in Technik
Hallo Filmfritzneu, Du kannst alle Lautsprecher mit mindestens 15Ohm und ca. 20W anschließen. -
DDR-Werbefillme - Ehrenamtliche Helfer gesucht für Sichtung des Filmmaterials
D21 antwortete auf Martin Rowek's Thema in Nostalgie
Ich bin immer wieder schockiert, was für TK-HASSER es gibt. Ich verstehe nicht, warum eigentlich? Auf meiner Anlage lasse ich auch solche Kopien ohne schlechtes Gewissen laufen. Ich glaube nicht das diese bereits so gealtert und damit auch schon sehr spröde sind. Dann allerdings würde ich das Risiko einer Beschädigung auch auf keiner anderen Maschine eingehen. -
Hallo, ich muß mich korrigieren. Die Kunststoffkerne haben wir ja zu Umrollen und zum Vorführen auf 'ne Halbspule gesteckt, die den Abmessungen der Kerne entsprach. Die Umroller hatten natürlich die Aufnahmen für die Holzkerne. Die Vollspulen haben ja schließlich auch die 4-Loch-abmessungen. Das entsprechende "Umrüsten" auf andere Kerne haben die Filmkontrollen - bei uns Rostock - gemacht. Naja, und wenn keine 100er da waren.....
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Hallo ihr lieben, ich melde mich mal wieder. Als Ergänzung zur Info von Chris: Bis zur Wende durchweg 52mm Kerne, nur teilweise JA. Die 100er hatte ich damals auch schon manchmal vorgefunden. Die 80er hab ich definitiv erst nach der Wende kennengelernt. ABER: Keinesfalls nur Holz! Diese waren Ende der 70er Jahren schon recht wenig im Umlauf. Bei den Umrollern hab ich die Mitnehmer für die Holzbobbys nicht mehr erlebt. In "meinen" Kinos wurden da zum Umrollen (vorher natürlich ausgewechselt ;-) ) und zum Vorführen die Kunststoffkerne benutzt. Übrigens nur im Format der gelben Bobbys auf der Wiki-Seite. Nebenbei bemerkt: Diese waren auch mitunter in den verrücktesten Farben im Einsatz :-D ! Viele Grüße D21
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Oh Kinder, was ist das für'n Konvolut! Das ist ja grausig. Bei DEM schlechten Zustand, den Preis? Nee!!!
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Hallo, jetzt melde ich mich mal wieder - bezüglich des P12. Dieser war nicht für den mobilen Einsatz gedacht, Sondern das war sein "Ableger", der P12k. Das k steht für "Koffer". Da war nämlich auch noch ein Gong drin. Was die Ausfallsicherheit betrifft, kann ich mich nicht beklagen. In dem einen (meiner) Kino's, in dem er installiert war, gab es keine Ausfälle! Auch im transportablen Einsatz hat er mich nie verlassen. Viele Grüße D21
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Jau, geht wieder! DANKE!
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Hat jemand die herlichen Fotos aus Thailand gespeichert? Ich komme nicht mehr an die Adresse ran
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Hallo Sebastian, in den Kino's in denen ich gearbeitet habe, waren auch keine extra Lüfter. Die Abgasrohre mündeten in einen Kanal, der ins Freie führte. Wie B12 schon sagte, ist der Kamineffekt völlig ausreichend. Bei zu starkem Zug brennt der Lichtbogen vor allem auch unruhig. Solltest Du allerdings Ozongeruch verspüren, dann ist der Zug zu gering und damit dann ein extra Lüfter notwendig. Viele Grüße D21
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Polnische 35mm Filmprojektor-Fabrikation anno 1947
D21 antwortete auf preston sturges's Thema in Allgemeines Board
Unsere gute ERNEMANN VII B hat eben halt Geschichte geschrieben...! :) -
Hallo, an alle TK-Liebhaber zusammen! Ich hab mich schon gewundert, über die Diskussion zum Zuschneidens des Bezuges u.a. an der Projektorklappe. Bei meiner Anlage hab ich "leider nur" die Variante mit Rahmen. Diese ist wirklich leicht zu bearbeiten. Ich hatte das mal vor einigen Jahren mit einer Tür begonnen, aber aus Zeitgründen alles wieder abgebrochen. Als Bezug hatte ich schwarzes(!) Kunstleder genommen. Dazu den silbernen Hammerschlaglack. Sieht echt geil aus. Ich würde es immer wieder so machen. Auch die Trommeln in Hammerschlag hell. Viele Grüße D21
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Vielleicht war bei dem entsprechenden Projektor die Blende nicht richtig eingestellt, wie eben angedeutet, sie "zieht". Das gibt u.a. auch verwaschene Bilder, besonders an den Stellen, an denen hohe Schärfe gefordert ist. Gruß D21
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Hallo, Nee, is von 'ner D11/D21 D21
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Hallo TK 35 Fan, wie hoch ist denn eigentlich die beanstandete Lautstärke des Projektors? Jede Maschine macht doch Geräusche. Die TK ist kein 16mm Projektor! Eine 35mm-Stationärmaschine hat z.B. einen noch deutlich höheren Pegel! Wie groß ist denn eigentlich der Raum, in dem Du das alles installiert hast? Ein 30qm Wohnzimmer ist nun mal nicht dafür geeignet! Die TK wurde für mittlere bzw. große Säle konstruiert, bzw. gebaut. Was bezeichnest Du als maximale Lautstärke des Ton's? Was gibt denn der Verstärker überhaupt her? Ist es noch evtl. der alte TV3 für Fotozellen (Finger weg!)? Oder wenigstens schon der P12 für Fotodioden (auch mit Rotlicht)? Beide Verstärker natürlich nur für die entsprechenden Lautsprecher! Des weiteren wäre es z.B. auch noch möglich/ratsam, den Ton von der Maschine über Vorverstärker an einen moderneren Hauptverstärker zu leiten. (Hab ich selber so gemacht) Da fallen einem die Boxen bei entsprechender Lautstärke fast von von der Wand.....! Zu Deinem Hinweis: Den Projektor hab ich schon von innen mit Schallschutzmatten ausgekleidet, nur ist er immer noch ziehmlich laut. Bringt fast nix - jedenfalls auf der Filmseite! Dickflüssigeres Öl ist nur gefährlich, wenn die Maschine zu kalt steht! Kenn ich selber aus meinem Kino! (Im Winter ca. +10 Grad vor Beginn des Heizens!) Noch was: Einfüllen des Öl's über die obere Verschlußschraube, dabei die seitliche auch öffnen, bis das eingefüllte Öl dort austritt! Die untere Schraube ist nur zum Ablassen des Öl's. Ansonsten bitte die Justierungs-Tips von JensG beachten! Viele Grüße D21
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Martin, Du sprichst mir aus dem Herzen!! Ich habe gerade heute wieder einen grausam zugerichteten Pappkarton erhalten. Mit Paketkleband kreuz und quer "stabilisiert".... Kennst Du noch die rotbraunen Kisten aus DDR-Zeit? Da waren in den Kanten 5mm Rundstahl eingearbeitet. Sicher, auch diese Kisten gingen mal kaputt. Aber nach wie langer Zeit?
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Hallo, bei uns (im "Osten") gab es nicht umsonst die KOPIENKONTROLLKARTEN und die SCHADENSMELDUNGEN. Bei ersterer mußte jedes Theater die Tage und dei Anzahl der Vorstellungen eintragen, incl. des festgestellten Zustandes der Kopie. Bei zweiterer wurden die festgestellten neuen Schäden der Kopie bei Eingang und damit der ersten Kontrolle im Theater eingeschrieben. Diese Karte hatte zwei Durchschläge! Einen für den Vorspieler und den zweiten für die Filmkontrolle der BFD. Man war da schon dran interessiert, daß einem keine Schäden entstanden, die nicht in der KKK vermerkt wurden. Dann hätte der Nachspieler einem "ein Ding" reinhauen können. Aber trotzdem: Bei (West!)Filmen waren 500 Durchläufe, oder auch mehr, durchaus üblich, auch wenn am Ende "P IV, O IV" stand. Viele Grüße D21
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Hallo Michael, der Motor der TK ist ein Einphasen-Induktionsmotor mit kapazitiver Hilfsphase. Daher ist er nicht in der Drehzahl regelbar. Jedenfalls nicht in dem extremen Maß, wie Du das vor hast. Das geht ohne weiteres nur bei Kollektormotoren. Ein glückliches, erfolgreiches Jahr - vor allem auch bei der Erfüllung eures Hobbys - wünsche ich allen noch nachträglich. Viele Grüße D21
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Mit'm Lampenhaus der E VII B (MAGNASOL II)
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Rollenwechselindikatoren / Brandlöcher / Cigarette Burns...
D21 antwortete auf nomasala's Thema in Allgemeines Board
iihh, nee! Einbrennen dauert halt einiges an Zeit. Aber später dann, wenn man die Kohle brauchte: Zünden - der Lichtbogen stand und mit ihm - das ruhige Licht. Wie heute, bei "neuen" Lichtquellen...... Viele Grüße an alle Kohleliebhaber! D21 -
Hab mal nachgeschaut - und gefunden (in den Unterlagen von Langenau): Widerstandswert 200 Ohm - maximale Stromstärke 2A - Kurzzeitbetrieb. Der E VII B Motor hat ne Leistung von "nur" 150 W!!! Weiteres kann man sich ausrechnen....
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Hallo Bodoni und auch Alex35. Das sogenannte "zügige Durchschalten" (bei ERNEMANN und DRESDEN) ist gerade das, welches dem Motor den beschriebenen Ruck beim Anlegen der vollen Spannung gibt. Der Anlasser hat nämlich keine "Schleif"widerstände, wie manche glauben, sondern feste einstellbare "Anlaß"widerstände. Der Anlasser wird tatsächlich so benutzt, daß der Motor, so wie Du es beschreibst, sanft anläuft. Also in Anlaßstellung den Motor so lange laufen lassen, bis er seine volle Drehzahl erreicht hat. Das dauert etwa ne gute Sekunde (je nach Einstellung). Dann wird durchgeschaltet, und damit auch die Widerstände überbrückt. Wenn es nun den "Ruck" beim Durchschalten gibt, dann läuft entweder die Maschine etwas schwer (meistens dickes Öl, oder niedrige Temperatur im BWR), oder die Anlaßwiderstände sind etwas zu schwach eingestellt. Da hilft nur ausprobieren. Du mußt halt nur beachten, daß alle Widerstände gleich stehen, so das der Motor auf allen 3 Phasen gleichmäßige Spannung bekommt. Das die Widerstände zu glühen beginnen, hab ich noch nicht erlebt. Dafür müßtest Du die Maschine mächtig lange in Anlaßstellung laufen lassen. Wie die Schaltung der BAUER-Maschine ist weiß ich nicht, aber ich nehme mal an - genauso. Viele Grüße D21
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Nach dem Rest des Projektors zu urteilen, hat dort mal eine ASKANIA AP XII - Anlage gestanden. (Im Videobeitrag bei 1.27min)