Hey Ihr alle, die Ihr die TK 35 kennt und liebt (oder auch nicht..),
"filmschonend" arbeiten (von der Technik her) meist die Maschinen, die einen Filmlauf aufweisen, der ohne allzugroße Richtungsänderungen auskommt, wie zum Beispiel die "alten" Ernemann's. Je kompakter ein Projektor aufgebaut ist, um so mehr wird der Film beansprucht. Das gilt natürlich besonders für die TK mit ihrer Umlenkrolle vor der Schaltrolle!
ABER!!: Eine gut gepflegte TK (mit geölten leichtgängigen, sauberen(!) Rollen, geölten(!!) Kufen und 'nem intakten Bildfensterschlitten nimmt es allemal auch mit einem nicht allzu guten Stationärprojektor auf.
Über das Problem "Tonrolle" grins ich nur. (Martin Rowek hat recht) Ich hab noch keine TK erlebt, bei der diese ein Problem war.
Gerhard Last hat es an anderer Stelle schon erwähnt: In der DDR gab es Kopienbegleitkarten, in die die Anzahl der Vorstellungen getrennt nach stationär und beweglich eingetragen wurden.
Die Durchläufe die dort drinnen standen werden heute nicht mehr erreicht! Bewußte Kopien"pflege" kann auch zum Sport werden...
D21