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Es gibt mehrere Fassungen!! Siehe "www.imdb.de" Jens hat schon recht! Die Originalfassung (auf VHS), die ich habe, hat 167 min! Das wäre die italienische Version von 173min mit 25B/s gespielt, wie es im Fernsehen und auf VIDEO üblich ist. Dabei kommen die fehlenden 6-7 Minuten zustande..... Einverstanden? Kußszenen sind alle drin. D21
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Moin! Was soll die Diskussion, Hä?? Wer das eine will, muß das andere mögen! Für riesige Tonanlagen gebt ihr doch auch Hunderte von EURO aus....! D21
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Hallo, ich muß mich doch noch mal melden. Der Kohlenachschub bei der ERNEMANN ist so, wie ihn Skipper beschrieb. Bei der DRESDEN wird der Nachschub von einem Drehstrommotor mit konstanter Drehzahl angetrieben. Das erfolgt durch ein Getriebe über Nocken, die wechselseitig die Kohlen nachschieben. Die Mechanik wird für plus und minus getrennt und unabhängig vom Lampenstrom eingestellt. Viele Grüße D21
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genau. Aber wie schon gesagt, wenn man die Lampe gut eingeregelt hat, läuft auch bei der D-Serie alles super. Das müßtest Du ja auch von deiner UP70/0 bestätigen können. D21
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Hey, bei uns in "meinem" Kino (Greifswald) Ende der 70er hatten wir die Kombination 9/355mm mit 7/305mm. Die hielten bei ca. 80A Belastung 3 Rollen (+) bzw. 5 Rollen (-). Leinwand 8 Meter breit bei CINE. Nachsetzen immer nach jeder Rolle. Übrig blieb dann immer noch ein kleiner Rest, den man dann (allerdings mit Sparhalter) für kurze Akte verwenden konnte. Wie lange die Kohlen brennen, bei Ausnutzung der gesamten Spindellänge, hab ich nie ausprobiert. Wenn die Netzspannung nicht allzusehr schwankt und die Kohlen ok sind, dann braucht man kaum nachzuregeln! Ich habe aber auch schon Kohlen zusammenfahren lassen. Das gibt'n schönes Geräusch! Die positive Krönung war aber die, daß ich den Vorführer (auch ein Kohlefreak) des Pasewalker Kino's (damals da schon MEO 5) 1988 scharf gemacht hatte ("Eh, ich hab den Schlüssel vom Kulturhaus, woll'n wir mal....?"). Der kam dann mit dem ersten Akt von "Dirty Dancing", den wir dort laufen ließen. (ERNEMANN 7B - Kohle/70A). Wir sind in den Saal gegangen und hatten die Maschinen allein gelassen. Als der Akt durch war und wir wieder hoch in den BWR kamen, standen die Kohlen genauso, wie beim Start!! Es geht also. Ich hatte ohnehin den Eindruck, daß die E7B gleichmäßiger nachschiebt als die DRESDEN. Alles andere s.o. Viele Grüße D21
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Hey, Auch dieses ist eine "alte". Umgebaut bzw. modernisiert durch eine der BFD, in diesem Fall wahrscheinlich 1978. Das waren vor allem Halle und Schwerin, welche diese Arbeiten ausführten. Leider ist diese Maschine auch abgespeckt (Tür und der dazugehörige Rahmen fehlen, und damit auch die Feuerschutzkanäle). Auch hier sind verschiedene Teile kombiniert worden, ersichtlich an der Bildfenstertür und der RECTI-Halterung. Diese haben die helle Original-Lackierung. Der Rest ist dunkler "sauberlackiert" worden. Je nach dem, was man grade für 'ne Farbe da hatte.... Übrigens, das LH ist die schwarz/graue Version vom XENOLUX! Nana! Ich hab nur in einem "meiner" Kinos planmäßig 2 Vorführerinnen erlebt, außer an den Wochenenden. Warum? Weil die Chefin es so wollte! In den anderen grundsätzlich sonst nur einer bzw. eine. Ansonsten mußte eben Vertretung geholt werden - z.B. ich..... Und die Sache mit dem Nitrofilm kannste Dir eigentlich selbst beantworten...... Brandschutz!!!! Viele Grüße D21
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Hallo Martin, Alles weiß ich ja auch nicht, da gibt es hier auch im Forum bessere Kollegen! Aber ich will Dir Info's geben, was ich weiß. Also, Deine Maschine ist offensichtlich auch aus verschiedenen "Einzelteilen" zusammengestellt worden. Das siehst Du schon an der Türe im Vergleich zum Laufwerk. Die Tür mit dem Rahmen ist ja schnell abgenommen und dann hast Du ja das "nackte" Werk freiliegen, wie bei z.B. bei der ERNEMANN. Dieses metallic-grün war nie im Einsatz. Das hat jemand umlackiert, oder es ist mal in einer kleinen Serie irgendwo erfolgt. Die Originalfarben waren immer das helle matte Grün und dann später das Hammerschlag-Grau. Das Lampenhaus ist ein D1-Lampenhaus. Wahrscheinlich mit dem sogenannten Xenon-Einbaublock versehen, der Ende der der 60er Jahre zum Einsatz (Einbau) in die vorhanden Projektoren kam. Den hab ich als Jugendlicher selbst bei meinem ersten BWR-Besuch kennengelernt. Auf der Rückseite des LH ist eine kleine Mattscheibe (solche, wie wie bei den Kohle-LH) zu Kontrolle des XENON-Lichtbogens eingesetzt? Kurz danach wurde das sogenannte "PENTACON-Einheitslampenhaus" entwickelt, was zu Umrüstung der DRESDEN Maschinen gedacht war. Da aber wurde, wie ich schon oben gesagt hatte, die gesamte Fertigung in Dresden eingestellt. Damit wurde auch das Einheitslampenhaus offensichtlich nur in sehr geringer Stückzahl produziert. Ich selber habe es nie gesehen. 1971 bot dann FITE in Ungarn das erste XENOLUX-Lampenhaus an, welches ja auch für die E VIIB geeignet ist. Das gabs auch in zwei Farbvarianten, in blau-grauer und schwarz-grauer Kombination, wobei ich auch nur letztere kennengelernt habe. Fotos sind verfügbar. Anhand der Maschinen-Nummern kann ich definitiv nicht weiterhelfen! Null Ahnung! PENTACON-Einheitslampenhaus DX2500 Ich hoffe, weitergeholfen zu haben D21
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Hallo, Das Alter der DRESDEN-Projektoren läßt sich schwer erkennen. Die Maschinen sind ja nach dem Baukasten-Prinzip aufgebaut. Es wurden vor allem die Projektorköpfe häufig ausgewechselt, bzw. mit den verschiedenen Lampen (D1, D2 und D21) kombiniert. Die D1 und D2 wurden, wie schon oben beschrieben, parallel hergestellt. Abgelöst wurden sie dann von der D11 und D21. Diese unterschieden sich von den "alten" Maschinen vor allem in einer Überarbeitung der Projektorköpfe. Produziert wurden die Geräte bis 1972. Dann mußte PENTACON durch RGW-Beschluß die Herstellung von Filmprojektoren leider einstellen. Die Serien-Nummer ist schon ein guter Anhaltspunkt, ich weiß aber nicht welche Nummer die letzte Maschine hatte... D21
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Hey, im Neubrandenburger "Haus der Kultur und Bildung" (HKB) stand auch ein Pärchen. Bei einem Besuch dort war es das einzige Mal, daß ich eine UP anfassen konnte (und durfte)! D21
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Hallo, ja, das ist eine Wechselstromlampe. Aber mit dem POWERTRONIC Vorschaltgerät betrieben, dürfte kein flimmern auftreten, da das Gerät 165 Hz Rechteckwechselspannung liefert. Obendrein ist die POWERBALL HCI-Lampe ja die Keramikversion der Metallhalogendampflampe. Diese ist träger im Hell-Dunkel Wechsel als die klassische Quarzversion. Ich liebäugele auch schon lange mit dieser Lampe. Aber die Kosten sind mir etwas zu hoch. Am besten dürfte der Betrieb mit Spiegel sein. Leider gibts das POWERTRONIC z.Zt. nur bis 150W. 250 oder 400W wären mir lieber. Mal sehen wie sich der Markt entwickelt. Viele Grüße D21
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Hallo, nach der Schmierung wurde der Bildstand schlechter? Wieso denn das? Ich schmiere (öle) das Rollenlager mit ganz normalen Feinmechaniköl oder Maschinenöl, welches ja etwas zäher ist. Ich habe zwischen vorher und nachher noch keine Unterschiede festgestellt. Eine Reinigung der Achse und der Rollen setze ich natürlich voraus ;-) .... Anders habe ich's zu DDR-Zeiten auch nicht kennen gelernt. Viele Grüße D21
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Hier die Belegung der Kontakte am Schaltgerät Ich hoffe, weiter geholfen zu haben. D21
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Hallo, auch wenn Fasching vorbei ist, warum soll man darüber nicht schwatzen.... Das scharfe "s" oder auch "ß" genannt, ist wirklich nicht einfach! Folgendes: Bei der GROSSSCHREIBUNG ist das Doppel-s nicht immer passend oder richtig. Siehe eben dieses Wort. Auch FUSS darf eigentlich nicht so geschrieben werden, auch wenn es gemacht wird. Eigentlich ist FUSZ richtig, denn das andere Wort würde sonst bei Erweiterung zum FUSSEL! Genauso das Wort oben: GROSZE ist eigentlich richtig, sonst würde es zu GROSSE (wie der ehemalige Schauspieler) Wir haben mal gelernt: Vor dem "ß" langer Vokal, vor dem "ss" kurzer Vokal. Viele Grüße D21
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Hey, Danke für die Info. Das hätte ich nicht erwartet! Bis denn D21
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Hallo, das Projektorwerk bei der E VII B wiegt schon incl. Motor 72 kg! Sollte die E VIII soo viel leichter sein? Neee! Glaub ich nicht, bei einer "alten" klassischen Maschine. Vielleicht eher bei einer heutigen "modernen" aus BLECH? Viele Grüße D21
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Hallo, Schaltplan kann ich liefern. Bitte über email. D21
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Schöön, die russischen Texte! Ich kann sie zwar nicht übersetzen (da reicht das "schulrussisch" leider nicht) aber lesen! Wer kann es noch....? D21
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Aber nur bei BWR's mit Maschinen und klassischer HI-Kohlelampe........ ;-)
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Prima! Nun haben sich leider unsere Antworten gekreuzt. D21
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Hallo housenation, Lichtton "adjustage"? Meinst Du "Justage"? Das andere kenne ich nicht. Kommt überhaupt gar kein Licht mehr durch?? Dann muß ja die Tonlampe samt Fassung völlig verdreht sein. Oder (verzeih den Scherz!) jemand hat die Tonoptik zugeklebt! Zu den Bezeichnungen der Beschreibung: Vorjustierung und Nachjustierung sind identisch. Lediglich die Nachjustierung ist durch die Vergrößerung auf der Mattscheibe genauer. Du hast ja in der Tonlampe die Glühwendel, die eine gerade Form hat. Im Tonlampengehäuse befindet sich ein kleiner (ca. 15mm großer) Hohlspiegel. Der hat die Aufgabe, das Licht der Tonlampe zu reflektieren, um eine Erhöhung der Helligkeit an der Tonoptik zu erreichen. Der Spiegel reflektiert nun nicht nur das Licht der Tonlampenwendel, sondern auch die Temperatur derselben. Deshalb dürfen das Originalbild und das Spiegelbild nicht aufeinader treffen, weil sonst eben die Wendel der Tonlampe durch ihr Spiegelbild zusätzlich aufgeheizt wird und damit erheblich schneller verschleißt. Übrigens das gleiche Problem besteht bei der Justage der Projektionslampe.... (besonders der 36V 400W Halogen)! Also justiert man die Lampe so, daß die beiden Abbildungen der Wendel dicht nebeneinander (bzw. übereinander) stehen. Damit wird auch eine gleichmäßigere Ausleuchtung des Spaltbildes erreicht. Die anderen beschriebenen Fehlstellungen der Tonlampenwendel im Gehäuse schau Dir mal an, (ohne das die Lampe brennt...) bei entsprechen hellem Tageslicht. Dann siehst Du sehr schön die Veränderungen der Lage der Wendel zum Spiegelbild. Viele Grüße D21
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Hallo, ist das Zittern ganz gleichmäßig, sprich mit der Schaltrollenumdrehung synchron, oder einfach nur ein unruhiger Bildstand? Kommt das Zittern eneut, wenn die Bildstrichverstellung wieder in die Ausgangsstellung gedreht wird? Viele Grüße D21
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Hallo! Wie schon weiter oben gesagt, sind am P22-Wandrahmen nur Lötfahnen. Der P22 ist ja der P12 zweimal im Gehäuse und nur für Stationärbetrieb gedacht! Vormusik stereo und Filmton mono mit Ersatzverstärker (zum Umschalten). MTVV ist tatsächlich nur für Magnetton. Die Anschlüsse für DEN oder auch DIE Lautsprecher sind folgend gekennzeichnet: l, M, Res, r. "l+r" sind für Stereo-Pausenmusik. Beide Verstärker arbeiten! "M" ist der (normale) Lautsprecheranschluß. "Res" der Anschluß für den Reservelautsprecher, alles 15 Ohm. Im Verstärker sind eine (durchtrennbare) Brücke und eine Lasche zum Umschalten in die entsprechenden Betriebszustände vorhanden. Das wörtlich zu erklären, ist zu aufwändig. Hast Du den Schaltplan, bzw den Stromlaufplan? Wenn nicht, schick ich Dir die Unterlagen. Adresse über PN. Bis denn D21