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Rene schrieb: Ja! Auch die E IV hat eine.
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HERRLICHE ANSICHTEN (leider auch traurige)!!!!! Eh Leute, wollen wir nicht eine neue Seite mit alten Kinos und deren Ansichten und Verbleib eröffnen?? D21
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Der BWR war ca. 6x4 m groß. Auf den Bildern ist noch der Vorraum zu sehen und neben der rechten Maschine die Stufen hoch der GR-Raum. Beide in den Abmessungen ca. 4x2 m. Das Kino wurde Anfang der 70er Jahre modernisiert. So wie es die Fotos aus dem Saal zeigen. Hier die BWR-Bilder. Das s/w Bild ist älteren Datums aus den 80ern. Übrigens, auch in Prenzlau und in Saßnitz stehen solche Typenbauten. Das Saßnitzer Kino war wesentlich größer, ist schon lange zu und gammelt vor sich hin. In prenzlau wurde das gleiche gemacht wie in Pasewalk, aber dort wird noch gespielt. Bis denn D21
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Ergänzend zum Beitrag von @E VII B sei hier noch gesagt, daß dieses Haus tatsächlich eine riesige Bühne hatte, auf der das Theaterspielen viel Spaß machte. Alle großen Veranstaltungen der Stadt wurden hier durchgeführt. Die Leinwandmaße täuschen daher etwas. Cine hatte eine Breite von ca. 10,5 m. Und wie schon angedeutet, hatte auch die KFS hier ihren Sitz incl. Theaterleiter und Werkstatt. Auch der BWR war im Gegensatz zu manchen heutigen ein Tanzsaal!! Ich kann gerne Bilder dazu liefern.
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Auch in Pasewalk (M/V) steht solch ein Gebäude. Erbaut 1957. Anbei ein paar Fotos: Zustand wahrscheinlich 1960 (Plakat zeigt den Film "Trapez" welcher 1960 DDR-Premiere hatte) Zustand kurz vor der Schließung ca. 1996. Innenansicht 1 Innenansicht 2 Nach der Entkernung wurde eine Zwischendecke eingezogen. Unten zog ein Supermarkt ein. Oben ein Chinarestaurant. Und das "neue" Kino mit 2 kleinen Sälen. Mittlerweile ist auch das dicht. Viele Grüße D21
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Hallo, Bei dem RECTIMACOP von ROW läßt sich die Hinterlinse verdrehen. Die Vorderlinse nicht. Das hat gewaltigen Einfluß auf die Bildqualität, da das auch eine Zylinderlinse ist. Allerdings sind im Innern des Objektives auch noch Stellschrauben. An die gehe ich aber nicht ran. Wie es bei Objektiven anderer Hersteller aussieht, weiß ich nicht. D21
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Also: @Regular8 fragt: Ja Nee nicht so, da die DURCHLEUCHTUNG ja nur einige Sekunden dauerte Nein - siehe erstes Bild. Die Stangen waren an der BWR-Wand befestigt und daher echt fest. Die gibt es, da die Objektive gedreht/geschwenkt werden können. Bei sauberer Einstellung ist nicht zu merken, daß es 2 Objektive sind. Ich sage nein - zumindest habe ICH es nie bemerkt. Andere Kollegen können das evtl. bestreiten... D21
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Ja hallo, ich schicke mal ein paar Bilder mit. Der DP1 von PENTACON Dresden (so heißt er) befand sich in jedem stationären DDR-Kino. Er hatte ein sagenhaft helles Bild durch die 60A-Kohlebogenlampe. Ich habe schon bis über 75A erlebt....! Das ist eine sogenannte "Panzerlampe" (Eine Kohlebogenlampe mit starker Winkelkohlestellung). Warum sie diesen Namen hat, weiß ich nicht! In Richtung der Objektive dann ein 2-fach Kondensor und unmittelbar vor dem Dia noch mal eine Sammellinse. Es kommen natürlich noch Objektive dazu - in meinem damaligen Kino 480mm Brennweite. Sonst könnte man ja das Bild nicht auf der Leinwand sehen :oops: Die befinden sich auf den langen Stangen vor den beiden Diaschächten. hier die Lampe: und als "Show" die brennende Lampe - allerdings von der anderen Seite: das gleiche durch die Schutzscheibe: Später, als Kohlebogenlampen "unmodern" wurden, hat man diese durch die BERÜHMTE 36V400W Halogenlampe ersetzt.... "MÄUSEKINO"!!! Viele Grüße D21
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Wie es aussieht, ist das offensichtlich ein Zweibandprojektor. Warum der DORT eingebaut ist, ist mir eigentlich nicht ganz klar. Genauso wie das Fehlen des Anlasser-Drehknopfes und des oberen Feuerschutzkanals. Vielleicht weiß @E VII b was genaues???? Bilder von Zweibandmaschinen hat (wiedermal!) Kurt Enz in seinem BUCH abgebildet. Ich schick sie mal nach - falls es gewünscht wird..... Ansonstens: ein GEILES Forum! Viele Grüße D21
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Ist, glaube ich, danach gebaut worden. Eher für den Heimbereich. Die TK16 ist ja mehr für den professionellen Einsatz, z.B. in Schulen, gedacht gewesen. Auch im Landfilm wurde sie (dort als Doppelanlage mit Schaltgerät und Verstärker wie die TK35) eingesetzt.
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Hier ist einer - leider nur aus der "Filmvorführerbibel" von Kurt Enz: bei Interesse auch andere Fotos..... viele Grüße D21
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Hallo, ich würde jetzt mal RÜCKWÄRTS gehen. Fang mal an mit ANSCHLIESSEN und EINSCHALTEN: Schaltgerät - Verstärker (evtl. Reihenfolge anders rum mit separater Stromversorgung des Verstärkers über Regeltrafo) - Projektor1 - Projektor2 - Tonlampe1 - Tonlampe2. Stück für Stück und Kabel für Kabel. Das müßte doch mal raus zu bekommen sein. Vor allem, da VOR dem Abbau für Freilicht noch alles OK war. Viele Grüße D21
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Hallo, weitergehend von JensG: hast Du umgebaut auf Rotlicht? Dann ist ein evtl. Streulicht noch "wirksamer"...! d21
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Hallo, Stefan2 schrieb:.....Vollbühne, oder zumindest eine Teilbühne, die das Anbringen 4 x 4 m großer Konstruktionen ermöglicht..... Hier mal Foto vom EURONOR: Viele Grüße D21
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Hallo, ich stelle mal ein Foto ein von der MEO IV mit Kohlelampenhaus. Diese und andere Maschinen von Meopta sind auf der Homepage zu sehen. http://www.meopta.com/index.php?id=316 Mit diesem Link landet man gleich bei den historischen Maschinen - auch bei der UM 35/70mm! Dort habe ich das Foto rauskopiert. Viele Grüße D21
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Hallo, @scud106 schreibt: Wenn das so ist, dann überprüft doch bitte erst mal den Tonausgang an der Maschine und am Verstärker ganz allgemein. Auch ohne Rotlichtumbau, muß Ton rauskommen. Auch beim Abspielen von Filmen mit Zyan-Tonspur! Bis denn und Viele Grüße D21
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Gibt es solch klasse Filme noch auf 35mm??? Ich glaube kaum. Eher, daß sie jemand privat besitzt. Diese aber nicht 'rausrückt. Und das aus gutem Grund...! Bis denn D21
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Hallo, hier eine (leider nur) Zeichnung des DELRAMA. @Stefan, bitte gib dazu einen Kommentar, ich kenne das Gerät nicht! Viele Grüße D21
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Danke, und hier meine Ergänzung: und Bis denn
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Es war der asphärische 356er Spiegel mit HI-Kohle. Projektionsentfernung ca. 30m.
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Hallo, die Helligkeit ist bei Verwendung des Wabenkondensors wirklich unglaublich schlechter! Die Lichtfarbe wird durch die großen Glasmassen auch gelber. Ich habe es selbst erlebt bei der E VII B, mit der ich gespielt habe. Nach der Herausnahme der Kondensorlinsen ist das Bild derartig hell und kontrastreich geworden, wie ich es bisher nicht wieder erlebt habe. Wie Peter schon sagte, sitzt der WK im Tubus zwischen LH und Projektor. Bis denn D21
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Seid mal alle ehrlich. Jeder hat seine Lieblinge, die er verteidigt und solche ungeliebten Kinder, die er ablehnt. Und gerade diese werden dann von anderen geliebt. Diese Diskussionen hatten wir schon mal ähnlich. Sie laufen immer wieder auf das gleiche hin..... Nicht mit mir. Bis denn D21
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Das hatte ich auch vermutet. Aber das Recti, welches ich hier vor mir liegen habe, hat den Standard-Außendurchmesser von 62,5 mm. Die anderen werde ich auch mal nachmessen.
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Nun will ich mal dem guten aml1982 was vernünftiges hinschreiben. Ich habe vor mir zwei Optiken mit folgenden Inschriften zu liegen. 1.: Rathenower Optische Werke 1Q DDR Rectimascop 48/2x P152757 2.: Carl Zeiss Jena 1Q Visionar 1,9/119 6028906 Die Bedeutung ist folgende: 1.: Hersteller / Gütezeichen / Herstellerland / Name bzw. Art des Objektives - hier ein anamorphotisches Vorsatz-entzerrungsobjektiv für Cinemascope - Hinterlinsendurchmesser 48mm - Dehnungsfaktor 2 / Objektivnummer 2.: Hersteller / Gütezeichen / Objektivname bzw. -art - hier ein Sechslinserobjektiv / Lichtstärke 1:1,9 - 119mm Brennweite / Objektivnummer Bin gespannt, was ich jetzt falsch angegeben habe.... :wink: Viele Grüße D21