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jensg schreibt: Is eben KOHLE....!!!! gibt nix besseres!:wink: :wink: D21
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@filmheini schreibt: Die Lampe ist eigentlich für 40V 60A - mit eigenem GR - ausgelegt. Man kann sie noch auch höher betreiben..... :oops: :oops: Ich habs selber schon bis 75A kennengelernt! Beim Vorführertreff 2005 waren es noch mehr.... :wink: :wink: Der Name dieser Lampe sagt eigentlich alles: PANZERLAMPE. Das ist kein Phantasiename, sondern die Konstruktion heißt wirklich so!!! Die Maschine ist jedenfalls unverwüstlich! Viele Grüße D21
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Hallo, auch ich besitze einen - umgebaut auf Halogen - aber jederzeit auf Kohle rückbaufähig. Vorgeführt habe ich auch jahrelang damit im Kohlebetrieb. Unterlagen habe ich allerdings noch nie gesehen. Für Fragen stehe ich ebenfalls zur Verfügung D21
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Hey Jens, und was bezahlt man dann dafür? Das muß ja doch eine 4fach Stanze mit entsprechenden Arretierungsstiften für die Perforation sein. Analog der Trockenklebepresse. Einzellocheisen in der Abmessung habe ich. Wenn man damit stanzt wirds unsauber, so genau bekommt man leider die Löcher nicht hin. Viele Grüße D21
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@pepu, ich weiß, wer eine hat. Aber der würde sie natürlich, aus gutem Grund, nicht rausrücken :wink: ! D21
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Die (mutwillige) Beschädigung des Filmes wurde auf der "Ostseite" Deutschlands bestraft, (nicht Stasi u. co. oder ähnliches... :lol: :lol: !!) wenn man denn den Verursacher feststellen konnte.... Dafür gab's ja die Kopieenbegleitkarte..... ABER: Die Überblendzeichen (Quadrat und Kreis) waren grundsätzlich schon vom Kopierwerk eingestanzt! Falls diese durch Filmriss o.ä. abhanden gekommen waren, wurden sie durch die BFD-Filmkontrolle wieder eingefügt. Viele Grüße D21 P.S. So 'ne Stanze hätte ich liebend gerne! Dann könnte man endlich mal passende Überblendzeichen abmessen und einfügen!
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Oooops, ich sehe gerade noch 'ne Sache bei Uwe: Uwe, hattest Du noch die alten Foto"zellen" in der Maschine? Meine haben Foto"dioden". Aber die Sache mit dem Lichtfilter finde ich hochinteressant! Das werde ich mal ausprobieren! D21
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Hallo Ihr Lieben draußen - auch von mir alles Gute und viel Erfolg 2008! Hier mein Beitrag zum Rotlichtumbau: UWE 602 schrieb: Das ist auch bei mir der Fall gewesen - ich hab deshalb 'nen Vorverstärker zwischengesetzt! Darauf hin habe ich mir Lichtabschirmungen selber gebaut und in die Maschine eingesetzt! Der störende Brumm ist daraufhin in sehr wohl erträgliche Maße zurückgegangen. Mit den Klangreglern des Vor- und Endverstärkers (kein TK-Verstärker!) noch ein bissel nachregeln! An Lautstärke hab ich derartig viel Reserven - mehr als beim TK-Verstärker!!!! Für die Freaks der modernen Technik: Ich bin ein bissel altmodisch, was das Thema angeht, und benutze Röhrenverstärker :oops: :wink: !! Es hat sich keiner mehr beschwert über schlechten Ton.... Viele Grüße D21
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Frag mal bei Gerhard Last nach.
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OK, ich gebe mich geschlagen!! SOLCHE katastrophalen Spielbedingungen sind mir nicht bekannt. Die Temperaturen der BWR, die ich kennen gelernt habe, waren "günstiger". Ich nahm an, daß heutige Kino's noch ähnlich gut beheizt, und damit temperiert, wären. Bis denn D21
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Hallo! Bei Erwärmung des Projektors Schwitzwasser? Sag mal, wie kalt ist denn euer BWR? Mußt Du dir evtl. Handschuhe anziehen?..... :wink: :wink: Ich habe auch nicht das alleinige Nachfüllen gemeint. Aber ein Austausch ist ja nun mal nicht alle paar Monate nötig. Ebenso beim Auto..... D21
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Martin schrieb: Ölwechsel also bei ca. 3 Vorstellungen täglich: etwa alle 1- 2 Jahre. Nachfüllen je nach Verlust... D21
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Hey, Hat der Film etwa eine "Cyan"-Tonspur? Die ist hellblau! Das müßte dann aber im ganzen Film störend wirken. Abhilfe bringt nur eine "Rotlichtbestrahlung"! Ansonsten kenne ich das Problem auch, daß bei "normaler" Tonspur die Hintergrundgeräusche zu laut sind, gegenüber dem Sprech-Dialog. Damit würde ich gern die Fragestellung erweitern.......! D21
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Hallo Leute, meint ihr nicht, daß das Thema langsam immer mehr dramatisiert wird und ausartet??? Wie Max schon sagte, sind Brände immer während einer Vorführung entstanden - in den letzten Jahrzehnten der Benutzung dieses Materials obendrein sehr selten, durch die fortschreitenden Sicherheitsbestimmungen am und um den Projektor und den BWR. Vergeßt bitte auch bei all den Bomben-Diskussionen eines nicht: Nitrozellulose ist nicht mit Nitroglycerin zu verwechseln! Wer von den "ostdeutschen" Usern hier im Forum kennt noch den Klebstoff "DUOSAN"? Das war ein Nitrozellulosekleber!! Und ist der mal jemandem bei unsachgemäßer Benutzung um die Ohren geflogen???? Viele Grüße D21
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Der Tip mit den Öl-Kufen ist auch sehr zu empfehlen für die TK 35. Das mache ich schon seít Jahren so, mit bestem Erfolg. Evtl. muß man den Kufendruck ein wenig erhöhen. Das Laufgeräusch wird auf jeden Fall geringer. D21
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Hallo, die "Beschädigung der Kopie" ist das eine. Aber bei der 600m- Überblendungstechnik waren die Zeichen (Quadrat - Achtungszeichen, Kreis - Überblendungszeichen) grundsätzlich eingestanzt. Viele Grüße D21
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Der diente bestimmt aber nur dazu, daß man in den Pausen nicht von draußen 'reinschauen konnte, wenn Du mit Deiner Freundin zusammen im BWR warst.... :oops: :wink: D21
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Hab mir eben das Foto runtergeladen und vergrößert. Die Blende ist meiner Meinung nach nicht vorm Objektiv, sondern weiter links, so daß das Licht rechts daneben raus geht. Was aber die Blende bewirken soll, ist mir auch rätselhaft. Die klassische Überblendung gibts da nicht. Man beachte die Umlenkrollen mit dem Film an der BWR-Vorderwand! D21
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SUUPER! Die Ernemann VII B (richtig: 1936 erstmals gebaut, dann bis in die 50er Jahre) leicht modifiziert, garantiert mit Xenon im Lampenhaus. Klasse, das die Trommeln drangelassen wurden. Dadurch sieht der Projektor noch nach was aus! Gefällt mir! Danke für die angegebene Liste! D21
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Hallo, wie teuer ist eigentlich die Neubeschichtung eines 356er Warmspiegels? Welche Firma macht so was, falls man das bezahlen kann? Viele Grüße D21
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Hallo, wenn im TV3 die EF86 drin ist, dann ist diese mit 'nem Adaptersockel eingesetzt worden. Das wurde sehr häufig durchgeführt, da die alte EF 12 ja in den 70ern nicht mehr hergestellt wurde und die EF 86 meines Wissens nach ohnehin die bessere war. Die Ausrüstung mit der EL34 als Endröhre kenn ich nur vom KV 20. Im TV 3 hab ich sie noch nie erlebt. Schaltpläne hab ich mehrere, aber leider nicht diese Variante. Viele Grüße D21
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Hallo, Martin hat recht. Soviel mir bekannt ist, wurde der WEIMAR später - sozusagen als Weiterentwicklung - produziert. PENTACON hatte die Produktion abgegeben. Viele Grüße D21
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Hi, wichtig ist planparalleles Glas! Ob grün oder farblos im Schnitt ist weit weniger wichtig! D21
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35MM-Projektoren von Meopta - gute Qualität???
D21 antwortete auf Der rosarote Panther's Thema in Allgemeines Board
Bauer-Fan hat geschrieben: Hallo, auch die MEO's sind sehr gut für die "Überblendungspraxis" geeignet! Man kann es hierbei sowohl mechanisch - wie in alten Zeiten- , als auch halbautomatisch mit aufgeklebter Kontaktfolie praktizieren. Für mich ist die MEO kein schlechter Projektor. Leider ist sie ein bissel laut. Aber einige neuere Maschinen sind es noch viel mehr!! Viele Grüße D21 -
Hey Martin, meld Dich mal, wenn sie fertig sind! viele grüße d21