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Hallo, die TK35/47 hat doch noch die große Aufwickelfriktion, mit der man ja nicht auf die 50mm Bobbies spielen kann.... Meinst Du diese? Wie diese Friktion genau aufgebaut ist, kann ich nicht sagen. Ich habe als Jugendlicher nur ein-zweimal drauf gespielt. So, wie Chris das andeutete, sag mal genau was Du für'n Rad meinst. Gruß D21
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Hallo, was hast Du denn für eine Riemenscheibe (Durchmesser!) auf der Aufwickeltrommel? Wenn's die "kleine" ist (ich hab sie nicht abgemessen, kann die Maße aber nachliefern!) dann gibts keine Probleme, auch nicht beim 50mm-Bobby!! Das kenn ich gar nicht! Die "große" Scheibe ist für den 125mm-Kern ausgelegt. Ist der Riemen ok? Rutscht irgendwo anders was?? Viele Grüße D21
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Hi, hat die E VIII B, so wie die D-Serie, auch noch zusätzlich zur Bildstrichverstellung eine Blendenverstellung? D21
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Hallo, ist der schlechte Ton nun wirklich ein "Leiern" als Tonhöhenschwankung, oder ist der Ton "verzerrt" also richtig rauh, kratzend oder ähnlich? Viele Menschen setzen leider diese beiden Begriffe unter einen. Das ist nicht böse und persönlich gemeint!!! Lagerschaden in der Tonbahn habe ich bei meiner Zeit an der D21 nicht kennengelernt! Beim Leiern muß man auch die Geschwindigkeit der Tonhöhenschwankungen feststellen. Die Tonbahn dreht sich im Vergleich zur Andruckrolle und der Vorberuhigungseinrichtung wesentlich langsamer. Die nächste Frage von mir wäre: Ist in der (den) Maschine(n) noch die alte Fotozelle drin, oder ist schon eine Umrüstung auf Fotodiode erfolgt? Wenn die Fotozelle noch drin ist, gibt es in der Tat Probleme am Eingang des Verstärkers. Dieser muß die entsprechende Anpassung (hochohmig!) haben, weil die Zelle ja 'ne Röhre ist, die obendrein eine Betriebsspannung braucht. Ein normaler HiFi Verstärker übersteuert in diesem Fall rettungslos. Daher dann die Verzerrung. Konnte ich weiterhelfen? Viele Grüße D21
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Hallo, sagt mal, wann ist denn die K25 eigentlich entstanden? D21
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Nää, schaut euch mal das Bild 6 im angegebenen Link an. Das ist ein Typenschild - am Motor - mit kyrillischen Buchstaben! Aber Zeiss-Ikon-Filmtrommeln? Ernemann-Trommeln sind's nicht. Die sind anders aufgebaut. Ist es denn etwa das immer mal wieder erwähnte russische "Vorbild" unserer TK? Ich habe es eigentlich immer abgelehnt dieses zu glauben...! Viele Grüße D21
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Öl, oder nicht Öl, das ist eigentlich bei dieser Thematik weniger wichtig. Denn das betrifft ja nicht die Reibung auf der Schlittenseite! Ich würde jetzt nachprüfen, was für ein Kleber verwendet wurde. Wenn dieser dünnflüssig ist (war), dann kann es es evtl. daran liegen, daß er beim aufkleben durch das Samtband durchschlug und damit die Fasern verhärtete und somit verhinderte das diese sich in die Filmlaufrichtung legten. Ergo: Zu hohe Abnutzung derselben. Viele Grüße D21
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Ich habe den Schaltplan der MEO IV J-X. Ist in deutsch. Hilft das weiter? D21
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Man sollte eben doch wieder die gute alte Kopienbegleitkarte vom ehemaligen "Progress-Filmverleih" einführen. Wer sie kennt, weiß was ich meine.... Ich habe dieses mir jedenfalls vorgenommen! Das könnte evtl. Wunder wirken... Bis denn und viele Grüße D21
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Kleiner Maulwurf für teures Geld auf eBay!!!!!!!!!!!!!
D21 antwortete auf Martin Rowek's Thema in Schmalfilm
Hey Martin, soviel Geld hätte ich auch nicht ausgegeben, aber Du weißt doch, WIE begehrt der Maulwurf ist! Mich wundert der Preis nicht, auch wenn ich überrascht bin. Gruß D21 -
hallo, ich habe selber folgende Erfahrung machen können: 1. Manchmal hat das Filmmaterial unterschiedliche Dicken (100stel mm!)- jedenfalls bei Azetatfilm. Daher auch entsprechende "Bremswirkungen". 2. Wenn der Film im Original, also beim Drehen auf 16mm produziert wurde, und dann für 35mm "aufgeblasen" wurde, sind Bildstands-unruhen vorprogrammiert! Viele Grüße D21
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Projektorenbezeichnung laut Aufdruck auf der Maschine: LK 2 N ist 'ne echt neue Bezeichnung.... D21
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Hallo, genau weiß ich es nicht, Ich nehme es aber stark an, da für die NVA die häufigsten Kinofilme auch auf 16mm kopiert wurden. Oft leider aber nur in s/w. Dort habe ich aber keine Olsenbanden-filme gezeigt. Daher kann ich es nur vermuten. Viele Grüße D21
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Hallo, FS Schleife = wahrscheinlich Filmstelle (warum auch immer) Schleife. Schleife ist ein Ort in der Umgebung von Weißwasser. Ich gehe von der KFS Weißwasser aus. P. u. O.II a.u.E. OIII = auch hier Angaben über den Zustand der Kopie = Perforation und Oberfläche 2 (es wurde lange Zeit in römischen Ziffern geschrieben, zwischenzeitlich in lateinischen Zahlen - zum Schluß wieder römisch!) am unteren Ende (oder irgendwas in der Richtung, vermute ich... - jeder Vorführer hatte mitunter seine eigene Abkürzungen....!) Oberfläche 3 KC Knap = würde ich auf einen Hinweis auf den Ort Knappenrode verstehen, aber dieser gehörte aber zum Kreis Hoyerswerda ( Nachbarkreis!) und nicht zu Weißwasser. Für KC habe ich erstmal keine Kennung... Die Unterlagen deuten offensichtlich sehr auf den Herkunftsort der Anlage hin. Viele Grüße D21
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Hallo. das abgebildete Rathenower RECTIMASCOP ist das kleine "64'er", welches vornehmlich für stationäre Projektoren eingesetzt wurde, wegen der etwas geringeren Lichtleistung. Der große Bruder aus Rathenow ist das "80'er" und dieses hat etwa die gleichen Abmessungen wie das russische Objektiv. Beide wurden mehr an transportablen Anlagen eingesetzt. Der russische Anamorphot stammt aus dem Zubehör der "KN"-Projektorenserie. Viele Grüße D21
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hey @Martin und was machste, wenn irgend ein heini mitten im akt 'ne klebstelle produziert hat, die "sch..." ist? dann hälste an, legst den film nach, oder baust den bildstrichversteller wieder dran und korrigierst anschließend (ca. wieviel minuten??). das publikum dankt es dir mit stehenden ovationen.... *ggg* viele grüße D21
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hallo, ja, natürlich gab es die! ich selber habe den "MEOCLUB 16" (nicht "automatic" !) zu sehen ist er - und auch andere projektoren seiner zeit - unter der folgenden adresse: http://www.meopta.cz/index.php?id=146〈=en viele grüße D21
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Das war die ERNEMANN II. Viele Grüße D21
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Wie bitte????? Was waren den das für Praktiken, he?? Aber um mal auf "sauberes" Überblenden zurück zu schauen: Im sowjetischen Film "Die Schatzinsel" ist eine Überblendung mitten in einem Monolog von John Silver gesetzt worden! Wer da nicht seine Maschinen gekannt, bzw. das Metier nicht beherrscht hat.......... Für mich war der Film an dieser Stelle eine persönliche Herausforderung. Viele Grüße D21
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hallo, Die Bezeichnung "Kanada-Balsam" ist die korrekte. Wenn sich gekittete Linsen voneinander lösen, kann man das sehr schön beim durchblicken durch's Objektiv an den sogenannten Kittblumen sehen. Dieses sind ganz eigenartige Flecken die dann entstehen. Das kann passieren wenn solche Objektive (z.B. durch Projektion ohne Film mit zu hoher Lampenstromstärke) zu heiß werden. Der bekannteste Objektivtyp mit Kittlinsen ist das alte KIPRONAR, ein Vierlinser mit 2 x 2 gekitteten Linsen. Die beobachtete Unschärfe rührt aber nicht davon. Mit "Kittblumen-Objektiven" habe ich schon vorgeführt, die beschriebene Unschärfe war dabei nicht zu beobachten. D21
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hallo, auch wenn ich kohlefreak bin, habe ich ja auch mit xenon gespielt. mich würde mal interessieren, ob die heutigen projektoren (außer MEO V - die kenne ich) am lampenhaus kein "guckloch" zur beobachtung des lichtbogens mehr haben. wenn solche helligkeitsschwankungen vom kolben kommen, dann müßte man doch das schlechte brennen des lichtbogens hier sehr schön beobachten können, oder? viele grüße D21
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Das alte Neustrelitzer Kino ist kurz nach der Wende ab- bzw. ausgebrannt. So viel ich weiß, ist es dann abgerissen worden. Ich war lange nicht dort. Gruß D21
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Hallo, Ich habe verschiedene Möglichkeiten erlebt. Zu "DDR-Zeiten" war es in vielen Kinos durchaus üblich, den Saal über die Notausgänge zu "räumen". Es ging halt einfach schneller. Aber das war nicht überall der Fall. Einen "Rausschmiß" würde ich selbst dabei nicht empfinden. Ich gehe ins Kino, um den Film zu sehen. Nicht um Popcorn u.ä. zu verzehren.....! Ich fühle mich nicht rausgeschmissen, wenn ich an der "Seite" rausgehe. Was ist, wenn die Übergangszeiten knapp sind? Wer reinigt im "Schnelldurchlauf" den Saal? Es bleibt ja immer genug liegen...! Und vor'm Eingang stehen dann wieder die neuen Zuschauer. Wenn's ein guter Film ist, dann ist das Gedrängel doch immer arg groß. Also vielleicht doch über'n Seitenausgang? Viele Grüße D21 P.S. Ich würde mich nicht zum urinieren an die Wand stellen, wenn hinter mir 'zig Leute lang gehen. Das kann ich mir dann doch noch verkneifen. Manche Menschen haben eben eine schwache Blase..... s.o.
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Ich kenn's unter der profanen Bezeichnung: Kleinlochperforation Im Einsatz hab ich sie nicht kennen gelernt. D21
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Hallo, die Brennweite eines Objektives berechnet man nach folgender Formel: f (Brennweite) = a (Abstand Objektiv - Bildwand) durch V (Vergrößerung) V errechnet man wie folgt: Bildbreite auf der Bildwand durch Bildfensterbreite Wird die Bildfensterbreite in mm mit k bezeichnet, so ergibt sich: Brennweite (mm) = k (mm) x Projektionsentfernung (m) durch Bildbreite auf der Bildwand k ist bei Normalformat 20,9 mm, bei Cine muß die doppelte Breite genommen werden! Viele Grüße D21