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Mein Gott, Fehler passieren halt. Aber deswegen gleich so ein blödsinniges schreiben??? Na ja! Hätte auch gereicht, wenn Dein Chef persönlich mit Dir über den Vorfall gesprochen hätte! Klar, wir als Vorführer sind halt diejenigen, die die grösste Verantwortung haben. Aber solange man für seine Fehler gradesteht und sowas nicht ständig passiert, ist das doch nicht soo schlimm. Nicht unterkriegen lassen und weiterspielen. Daraus lernt man :wink: Gruß, Ernemann
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Vielen Dank für Eure Antworten!!! Die Funkenstrecke ist jetzt getauscht. Zündet heiß aber immer noch schlecht bis garnicht... Im Zündgerät ist ein großer Kondensator, das sollte wohl der Hochspannungskondensator sein? Ich finde aber keine Angaben über kapazität und Spannungsfestigkeit... Kennt jemand die Werte? Danke! Ernemann
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Danke für Deine Antwort!!! Die Leerlaufspannung soll, glaub ich mindestens 90V sein. Das ist sie auch. Bei meiner Ernemann zündet die Lampe, mit dem gleichen Gleichrichter einwandfrei. Das mit der verbrauchten Funkenstrecke kann ich mir vorstellen. Das eigentlich durchsichtige ist von innen ganz weiß belegt. Ist das ein Zeichen, dass sie getauscht werden sollte? Komisch halt, dass die Lampe beim ersten mal zündet und dann nicht mehr???
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Hallo Leute, habe Probleme mit dem Bauch Zündgerät meiner B12 (Typ 3020 / 35kV / 95A). Wenn man die Anlage einschaltet (Gleichrichter+Projektor) und den Zündtaster drückt, zündet die Lampe einwandfrei. Schaltet man nun den Gleichrichter aus und nach kurzer Zeit wieder ein, läßt sich die Lampe nicht mehr zünden. Der Kolben "blitzt" zwar auf, aber der Funke springt wohl nicht mehr über. Erst nach einer längeren Pause (~20min.) klappt es wieder... Was könnte die Ursache sein? Normalerweise sollte die lampe doch immer zünden??? Danke! Ernemann
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Hallo! Vielen Dank für Eure Antworten und den Tip mit dem Computer Netzteil! Aber, wie schon gesagt: Ich habe bereits einen Trafo und einen Brückengleichrichter, die ich verbauen will. Es soll ein Eigenbau werden, da ich auch mal mit Kondensatoren "rumprobieren" wollte un Erfahrungen zu sammeln... Wer kann mir was über die Kapazität der Kondensatoren sagen :?: :?: :?: Danke!
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Vielen Dank, die Schaltung hilft weiter! Welche Kapazität sollte der Kondensator denn haben (Gleichrichter für Tl. 6V 5A)???
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Aaaah ja! @Gerhard: Wie kann ich's dann feststellen?
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Hallo Leute, ich möchte im Fuß meiner Bauer B12 einen Tonlampen-Gleichrichter integrieren. Es soll ein Eigenbau werden! Einen Trafo der den Strom schafft und einen Brückengleichrichter habe ich schon. Was fehlt sonst noch (Kondensator...) und vorallem,wie müssen die Teile zusammengesetzt werden??? Habe davon leider (noch) gar keine Ahnung... Vielen Dank! Ernemann
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Vielen Dank Rolf! :rotate: :dance1: :P :mrgreen: Meine haben einen Draht!!!
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Habe auch noch vier nagelneue, original verpackte Tungsram 900W Lampen. Wie kann man einen ozonfreien von einem ozonhaltigen unterscheiden??? Danke!
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Vielen Dank für Eure Antworten :!: Die Variante mit dem Relais von FH99 scheint mir die beste. Ansonsten hätte ich die mit einem Reedkontakt gewählt. Am liebsten mache ich solche Sachen genau, so, dass der Zähler nur läuft, wenn die Lampe auch tatsächlich brennt. @Stefan2: In meinem Zündgerät ist leider kein Reedkontakt mehr drin :( Viele Grüße und frohes Vorführen, Ernemann
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Hallo! Ich möchte ein Lampenhaus mit einem Betriebsstundenzähler ausstatten. Im Lampenhaus hats ein Bauch Zündberät Typ: 3000 / 35kV / 95A. Einen Zähler habe ich auch, braucht 220V zum laufen. Hat jemand eine Idee, wie ich das so verstrippen kann, dass der Zähler läuft, wenn die Lampe brennt??? Vielen Dank! Ernemann
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Hallo! Für alle, die es wissen wollten, wir spielen vom dreier Kinoton Teller. Die Antwort die Maximum geschrieben hat, stimmt genau mit meinen Beobachtungen überein! Die Klebestelle drückt den Andruckschuh hoch und der Film springt ein Loch in laufrichtung weiter! Was die (schlechte) Wartung betrifft: Unsere Anlage wird halbjährlich von einem Techniker der Firma Kinoton, wahrscheinlich auch noch für ein heiden Geld, gewartet. Da finde ich es beschämend und vielsagend, dass bei dieser Wartung ein solches Problem nicht erkannt, bzw. diesem vorgebeugt wird. Aber immerhin verdienen sie jetzt zweimal, denn unser Chef wird ja jetzt genau diesen Techniker bestellen, im das Problem zu beheben :roll: Wenn's Spaß macht... Gute Nacht! Ernemann
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Hallo, muß mir hier mal Luft machen! Wir hatten, laut meinem Kollegen an einer unserer FP 30 :shoot1: Probleme mit der unteren Schlaufe. Diese wurde immer kleiner, bis sie fast gar nicht mehr vorhanden war. Folglich auch Tonprobleme, da der Film im Tongerät zu unruhig war. Ich dachte mir gleich, das kann nur mit Klebestellen zu tun haben. Was macht man also? Man setzt sich wärend dem Vorprogramm neben die Maschine und beobachtet die sache mal. :shock: :shock: :shock: Die Klebestellen liefen mit einem Ruck durch die Filmbahn, mit einem Knack durchs Tongerät und kamen an der Nachwickeltrommel an. Dort drückten sie munter den Andruckschuh hoch und so sprang der Film mit jeder Klebestelle ein Loch weiter. Die Klebestellen überlappten alle zwei mm und waren somit zu dick. Sollte ja eigentlich kein Problem sein, aber ist halt "Kinotod" :wink: (fragt man sich, was passiert, wenn man einen Film mit vielen nassklebestellen spielt... :shock1: ) Ich teilte meinem Chef dann meine Beobachtungen mit und sagte ihm, dass man vielleicht die Feder des Andruckschuhes nachstellen sollte. Er hörte mir nichtmal richtig zu und "faselte" etwas von "Zahnrollen, deren Zähne nicht mehr spitz genug sind" und zu geringem Kufendruck... :?: Jedenfalls will er jetzt einen techniker bestellen... Ich komme mir da irgendwie verarscht vor! Zumal er fast keine Ahnung von der Technik hat und ich schon einige Maschinen zerlegt habe und weitaus mehr Ahnung habe! Der weiß ja nicht mal, was ein Malteserkreuz ist (und das ist ernst gemeint!)... Wie geht's Euch da mit Euren Chefs? Was meint Ihr zu dem teschnichen Problem mit der Schlaufe? Viele Grüße, Ernemann
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>>"hat schon mal jemand Lampen eines Sternenhimmels gewechselt???"<< Die Ehre hatte ich noch nicht! Aber in zwei Wochen wird bei uns im Foyer das Bistro umgebaut. Da wird's dann einen Sternenhimmel haben. Mit Halogenlämpchen. Die Decke ist etwa fünf Meter hoch... Sicherlich schön anzusehen...ich weiß aber schon, wer die Dinger immer wechselt! Freu mich drauf :twisted:
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So ein Mist! Jetzt ist das Amperemeter gegen ein neues getauscht und es funktioniert immer noch nicht :evil: Was hat es denn eigentlich mit diesen 16mV auf sich? Wo müssen die denn anliegen? Danke!
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Aha! Vielen Dank!
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Ich meinte das jetzt eigentlich eher generell gesprochen. Ist z.B. bei einer 900W Lampe, der Abstand von der hinteren Spiegelkante zum Bildfenster anders, als bei einer 2000W Lampe?
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Vielen Dank für Eure Antworten! Werde das Meßinstrument am Montag umtauschen! Für den Ernstfall nehme ich auch gleich schonmal einen Tacker mit :lol:
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Mir ist heute aufgefallen, dass an der Seite unserer Lampenhäuser bei der FP 30 mehrere Löcher zur Spiegelverstellung vorhanden sind. Da sich aber nur hinter einem tatsächlich eine Stellschraube befindet, gehe ich mal davon aus, dass man den Block in verschiedenen Abständen zum Bildfenster einbauen kann. Hängt der Abstand von der Hinterkante des Spiegels zum Bildfenster mit der Lampenleistung zusammen? Oder sehe ich da was falsch? Vielen Dank!
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Vielen Dank für die Antworten! Die Polung habe ich überprüft, die stimmt. Die Anschlußdrähte haben Durchgang vom Shunt, bis an die Klemmen und im Messinstrument sind auch alle Drähte in Ordnung. Auch das Messgerät hat Durchgang. Trotzdem rührt sich der Zeiger nicht. Da die Lampe brennt, muß ja Strom fließen. Jetzt weiß ich echt nicht mehr weiter...
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Amperemeter, verpolt :?: Da fließt doch nur ein "Teil" des Plus-Poles durch, also ist doch eh nur ein Pol vorhanden... Oder ist das so nicht ganz richtig? Danke :!:
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Erst mal ein glückliches und erfolgreiches neues Jahr an alle! Habe mir einen gebrauchten Irem Gleichrichter gekauft. Da der kein Volt- und Amperemeter eingebaut hatte, habe ich das nachträglich gemacht. Das Voltmeter funktioniert einwandfrei, aber das Amperemeter rührt sich nicht. Ich habe mir das Instrument und einen (laut Verkäufer) passenden Nebenwiederstand bei Conrad gekauft. Auf dem Amperemeter steht 60mV, genau wie auf dem Shunt. Die Leitung, die innen zur Anschlußklemme für die Lampe ging, habe ich abgeklemmt und an der einen großen Schraube am Shunt angeschlossen. Von der anderen gr. Schraube bin ich wieder zur Klemme gegangen. An den beiden kleinen Schrauben habe ich das Amperemeter angeschlossen. Die Lampe brennt einwandfrei, der Glr. funktioniert also! Aber das Amperemeter schlägt nicht aus. Auch ein anderes, das ich probeweise angeschlossen hatte, rührt sich nicht. Woran kann das liegen, was übersehe ich? Vielen Dank! Ernemann
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Hallo! Ich finde dass immer wieder schön: Anfangs steht man mit einem Problem relativ hilflos da. Man schreibt es als Frage ins Forum und bekommt von allen Seiten Tips. Das ist echt klasse! Vielen Dank für die Antworten! Werde mich gleich morgen ans Installieren machen. Wünsche allen noch schöne Feiertage! Viele Grüße Ernemann
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Hallo Leute! Was meint Ihr, sollte ich für folgenden Irem Gleichrichter noch bezahlen: Modell: N3-X50 DM Input: 230/380V 50Hz Output: 18-25 V 30-50A Der Glr. hat die letzten paar Jahre außer Betrieb in einer Garage gestanden und hat bis zur Demontage funktioniert. Mehr Daten habe ich darüber leider nicht. Wenn jemand das Teil genauer kennt, bitte bescheid geben. Wer weiß, wieviel A pro Phase am Eingang fließen, bzw. mit wieviel A diese abgesichert werden müssen? Vielen Dank schonmal! Ernemann