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Vielen Dank für Eure Meinungen und Tips:)
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Hallo Kollegen, wer fotografiert außer mir (zusätzlich zu digital) noch analog? Nachdem die Qualität im (leider ehemaligen) Fotoladen meines Vertrauens bei uns in der Stadt inzwischen miserabel ist und das personal unzuverlässig, muss ich mich nach einer neuen Möglichkeit für die Entwicklung umsehen. Wo lasst Ihr Eure Filme entwickeln? Was liefern die Drogeriemärkte mit den Großlabors noch an Qualität? Gibt es andere Labors im Internet, welche Ihr empfehlen könnt? Ich hoffe und freue mich auf Eure Antworten:-) Danke und viele Grüße Pascal
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Danke für die Antworten. Ich habe mich oben verschrieben, bitte entschuldigt. Den Bluray-Player habe ich bereits auf PCM-Ausgabe am HDMI eingestellt, nicht auf Bitstream. Trotzdem spuckt der CP keinen Ton aus. Ich werde mich nochmal an unseren Kinoton Techniker wenden und hier berichten, wenn ich weiterkomme. Viele Grüße Pascal
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Hallo Kollegen, nachdem wir unsere neue Tonanlage nun fast drei Wochen haben, bin ich endlich mal dazu gekommen den Bluray Player anzuschließen. Rein über HDMI in und über out weiter zum Projektor. Das Bild wird einwandfrei durchgeschleift, nur Ton wird nicht wiedergegeben. Hat jemand eine Ahnung woran das liegen kann? Der Player ist schon etwas älter. Spuckt er vielleicht einen veralteten Bitstream aus, mit dem der CP nichts anfangen kann? Danke und viele Grüße Pascal
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Danke für den Link! Was für ein schöner es Zeitdokument. Viele Grüße Pascal
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Danke Stefan für Deine interessanten Ausführungen! Der Prozessor bietet doch mehr, als man auf den ersten Blick sieht. Weiß jemand was zu Trennfrequenzen der Cat. No. 683?
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Carsten, Crown Endstufen werden eingebaut. Gab es die Cat. No, 683 mit unterschiedlichen Trennfrequenzen? Weiß das jemand? Stefan, wo ist das Poti angeschlossen?!? Das ist ja interessant! Grüße Pascal
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Da die Cat. No. 683 wohl schwer zu finden sein wird, noch eine Idee: Vom CP500 mit L, C und R auf eine separate aktive Frequenzweiche und von dort aus mittels Umstecken zu den neuen Endstufen. Grüße Pascal
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Alternativ könnte ich für den CP500 die Cat. No. 683 besorgen, dann würde es auch mit dem Umstecken klappen.
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Danke Carsten. Bisher haben wir passive Weichen in den Lautsprechern. Im aktuellen Angebot habe ich grade nochmal geschaut. Zuknftig haben wir drei-Wege-Frontsysteme mit passiver Weiche für HF/MF. LF und HF/MF werden demnach bereits im CP voneinander getrennt. Hmm, das funktioniert dann wohl nicht so einfach wie ich gedacht hatte. Leider geht aufgrund des Förderprogrammes alles etwas Hals über Kopf und man kann sich nicht so viele Gedanken im Vorfeld machen, wie man gerne würde. Kannst Du einen A/D-Wandler empfehlen? Dann würde man die EQ im CP500 "geradeaus" stellen und mit den sechs Kanälen, über den A/D-Wandler, über eine der "Digital Audio Input" BNC-Buchsen in den CP950 gehen? Nochmals danke für Deine Hilfe. Grüße Pascal
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Der Prozessor wird erst in zwei Wochen geliefert und eingebaut. Daher haben wir noch kein Handbuch. Da ich auch in Zukunft in der Lage sein möchte 35mm zu spielen, bin ich am überlegen, wie man das anstellen kann. Den CP500 würde ich gerne in das neue Rack wieder einbauen und auch auf die neuen Lautsprecher einmessen. Da der CP950 aber keinen analogen 6-Kanal-Eingang mehr hat, muss eine andere Lösung her. Der CP500 hat ausgangsseitig zu den Endstufen Klemmen. Der CP950 25-polige D-Sub-Buchsen, vermutlich wegen der vielen Kanäle bei Atmos sogar zwei . Ich möchte nun ein Platinchen für den CP500 basteln mit ebenfalls zwei 25-poligen D-Sub-Buchsen, sodass man zwischen den Prozessoren umstecken kann. Da es vielleicht ein bis zweimal im Jahr vorkommt, dass wir noch Film spielen, kann ich mit Umstecken gut leben. Käme es öfter vor, würde ich eine Umschaltplatime mit Reedrelais basteln. Aber das wäre übertrieben. Nun muss ich aber die Belegung der Ausgänge am CP950 kennen. Googele ich nach TASCAM-Belegung, finde ich leider nichts brauchbares. Mir sagt das leider auch nichts.
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Hallo, hat jemand die Pinbelegung der beiden 25-poligen D-Sub-Stecker des Analogausgangs vom Dolby CP950? Oder gar ein ganzes Installationshandbuch, oder überhaupt irgendein Handbuch? Danke und viele Grüße Pascal
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Hallo Kollegen, geht man nach der Dolby Homepage, liefern die keine Prozessoren mehr, die für analoge Filmprojektion taugen. Könnt Ihr das bestätigen? Was kauft man denn nun, wenn man sich die Möglichkeit offen halten möchte 35mm zu zeigen? Einen CP750 und für 35mm den CP500 am Leben halten? Irgendwie unelegant:/ Wie sieht's mit anderen Herstellern aus? Danke und viele Grüße Pascal
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Hallo Markus, es ist in jedem Fall eine magnetische Einstreuung, da das brummen abnimmt, wenn man den Kassettenrekorder vom Diaprojektor entfernt. Alles Abschirmen hat nichts gebracht, auch nicht mit teurem Mu-Metall. Ich habe den Kassettenrekorder zusammen mit anderen Zuspielern über ein kleines Behringer Mischpult am CP angeschlossen. Dieses bietet an den Mikrofoneingängen eine Taste zur Bassabsenkung in einem bestimmten Bereich, falls man Brummschleifen auf der Bühne hat. Diese hat das Brummen schließlich fast ganz eliminiert. Der Klang passt auch noch, jedenfalls völlig ausreichend für die Dia-Begleitmusik. Grüße Pascal
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https://youtu.be/TDiUcLCv6hE
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Nicht doch, Stefan. Würdest Du gegen ein paar Scheite pfälzer Buchenholz tauschen? Grüße:-) Pascal
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Ja, mich. Für Werbefilme in der Sammlung. Weil ich davon viele habe und sie für die kleinen Röllchen vollkommen ausreichen. Grüße Pascal
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Quatsch! Wie soll Alu auch magnetische Felder abschirmen?!? Selbsterkenntnis...
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Hallo Stefan, danke für Deine Nachricht. Du bestätigst ja schonmal meine Vermutung mit der magnetischen Einstreuung. Die Installationen mit der Diaprojektor/Nokia-Kombinationdie ich kenne waren Stand 1998/1999, also weitaus besser als Bahnhofsverstärker. Auch in meinem anderen Heimkino betreibe ich die gleiche Kombination und es brummt auch nicht. Vielleicht stört ja genau dieser Diaprojektor besonders und ich sollte mal noch einen anderen testet. Siehst Du eine Möglichkeit abzuschirmen? Selbst eine 1,5 cm dicke Aluplatte hat das Brummen nicht ganz abgestellt... Viele Grüße Pascal
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Hallo Kollegen, im Heimkino habe ich die klassische Kombination aus Kodak Karussel-Diaprojektor und Nokia Kassettenrekorder zur Steuerung eingebaut. Beides steht auf einer Wandhalterung, der Kassettenrekorder direkt unter dem Diaprojektor. Dieser Aufbau war hundertfach bei Kinoton Installationen zu finden. Bei mir ist es jedoch nun so, dass ein fürchterliches Brummen in den Saallautsprechern zu hören ist. Es scheint so zu sein, dass der Diaprojektor den Kassettenrekorder magnetisch stört. Hebt man den Diaprojektor an, wird es leiser und bei einem Abstand von ca. 40 cm ist es nicht mehr zu hören. Daher schließe ich elektrische Ursachen aus. Ich habe bereits mehrere Kassettenrekorder getestet, das Brummen trat bei allen auf. Nun meine Frage: Was ist da los? Wie kann das sein? Im Kino, in dem ich früher gearbeitet habe, hatten wir auch in allen vier Kinos diesen Aufbau und es hat nirgends gebrummt. Was tun? Bass rausdrehen kann ja keine Lösung sein:-/ Danke und viele Grüße Pascal
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Danke für die Antworten. Im Kino, in dem ich früher gearbeitet habe, hatten wir den Tisch auch und ich kann mich nicht erinnern, dass der solche Probleme gemacht hat. Aber wahrscheinlich bin ich einfach ausser Übung. Selten packe ich mittwochs noch fünf Filme ein und baue vier zusammen;) Grüße Pascal
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Hallo Kollegen, in meinem Kellerkino habe ich nun einen ST200E-Teller eingebaut. Beim Film-Aufziehen, wenn man gegen Ende des Aktes langsamer dreht, beginnt der Teller des MUT zu ruckeln. Dementsprechend schwingt sich dann auch der Pendelarm auf und es kann in einer kleinen Katastrophe enden;-) Hat jemand Erfahrung mit dem MUT? Woran kann das liegen? Hat das Poti vielleicht Kontaktprobleme? Danke und viele Grüße Pascal
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Danke, Lumos, für den Kontakt. Viele Grüße Pascal
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Hallo Kollegen, kennt jemand im Südwesten Deutschlands (Rheinland-Pfalz / Nördliches Baden-Württemberg / Südliches Hessen / Saarland) eine Firma, die sich mit Notstrom- und USV-Anlagen auskennt? Sowohl unsere Notlichtanlage, als auch die USV für den Rauchabzug bräuchten mal ein bisschen Zuwendung. Es ist aber garnicht so leicht jemanden zu finden. Den meisten ist dieses Feld wohl zu schwierig... Für Tipps wäre ich sehr dankbar. Viele Grüße Pascal
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Klar, durch den Schlauch einfüllen, das kennt man. Aber ich habe mir, um ehrlich zu sein, noch nie Gedanken drüber gemacht weshalb. Warum soll beim Einfüllen von oben das Getriebe kaputtgehen? Grüße Pascal