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Christian_Mueller

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Alle erstellten Inhalte von Christian_Mueller

  1. Hallo! Also die Sensurround Geschichte wie auch die 70mm Vorführungen würden mich auch interessieren. Ich nehme mal an, daß man hierzu die alten "sauschweren" Cerwin Vega Woofer wieder aus den Lagern holt und wie üblich _vor_ die Leinwand hieft. Bei Ben Hur nehme ich mal an, daß es sich um eine 35mm CinemaScope 4-Kanal-Stereo Magnetton Kopie handelt... (sonst wärns ja 6-Kanäle in Ultra Panavision). Wie ist da eigentlich so die Qualität der Kopien? mfG Christian Mueller P.S.: Das Einzige was mich ein wenig stört sind die Beginnzeiten. 11 Uhr Vormittag ist ein wenig früh für das Königsformat :wink:
  2. Hallo! Ich habe jetzt auf meinem Rechner endlich das 70mm Filmbild von Napoleon gefunden und würde es gerne wie versprochen zur Verfügung stellen. Soll ich auch fürs Album ansuchen...:?: mfG Christian Mueller
  3. Hallo Zusammen! Danke für Eure Beiträge. Ich fasse zusammen: Alle Tonformate sind langzeitfähig, wenn der Print richtig behandelt und kopiert wurde (auch SR.D). Je nach Projektor und Umgang mit der Kopie _kann_ es auch bei perfekt kopierten Filmenstreifen bei allen Formaten (einschließlich SDDS) zu Problemen mit der Wiedergabe kommen. Dts ist ja _eigentlich_ komplett verschleißfrei. Nur: Wie ist das mit der dts-Timecode Spur? Gab es da auch schon Fälle wo diese nicht mehr lesbar und daher unbrauchbar war...? mfG Christian Mueller
  4. Hallo Stefan! Das klingt sehr interessant. Das bedeutet, daß SDDS praktisch mit dts gleichzusetzen ist was langzeitstabilität anlangt, wenn richtig kopiert wurde und SR.D doch deutlich abfällt... Wie gliedert sich dann der SR Analogton ein? Hier gibt es ja keine Fehlerkorrektur und dgl., sondern eher Verzerrungen?! Sprich: Kann man noch SR spielen, wenn SR.D schon unbrauchbar geworden ist? mfG Christian Mueller
  5. Dank Euch für Eure Antworten. Also funktioniert SR.D auch bei älteren Kopien doch sogut, daß man damit rechnen kann... :o mfG Christian Mueller
  6. Hallo Zusammen! Sorry falls das hier schon mal behandelt wurde, aber man liest ja immer wieder davon, daß der SR.D Ton schon nach wenigen Tagen Schwierigkeiten machen kann oder gleich ganz ausfällt. Daher auch meine Frage. Wielange läßt sich ein digitaler SR.D Ton durchschnittlich einwandfrei wiedergeben und wie zuverlässig ist im Gegensatz dazu der SDDS Ton (bitte keine Qualitätsdiskussion)? Auch würde mich interessieren wie es sich bei älteren SR.D Kopien verhält. Kann man überhaupt noch mit einem einwandfreien SR.D Ton rechnen, wenn der Streifen schon ausgepresst wurde und spielt man in solch einem Fall lieber gleich in SR? Dank Euch schonmal. mfG Christian Mueller
  7. Hallo! Soweit ich weiß, war aber auf den DTS Trailer- Prints gar keine analoge Tonspur drauf. Das sagte zumindest ein Vertreter von DTS auf die Frage eines WideScreenReview Interviewers (wahrscheindlich Gary...), ob nicht die Gefahr bestünde, daß Kinos den Trailer einfach in Dolby SR wiedergeben... mfG Christian Mueller -- "Die Stille ist genauso wichtig wie der Ton." Ray Dolby
  8. Hallo! Das Format von ca. 4:1 für Napoleon von Abel Gance (1927) kann ich bestätigen. Die Fassung mit der Musik von Carmine Coppola war 1981 oder 1982. Diese Fassung wurde hierzulande auch live mit Orchester aufgeführt. Der Film wurde dabei als Dreifach-Projektion vorgeführt - jeweils im Stummfilm-Format. Das ergibt das Gesamt-Format von ca. 4:1. Übrigens war nur das Ende des Films (ca. 30 Min) eine Dreifach-Projektion. Eine 70mm-Kopie ist mir nicht bekannt. Wohl gab es eine 35mm-Kopie, bei der die 3 Filmbilder auf ein Scopebild umkopiert waren - mit einem ziemlich breitem Bildstrich. Ich kann mich an eine Abbildung eines 70mm-Filmstreifens wo man die 3 Filmbilder von Napoleon sehen kann erinnern. http://www.in70mm.com/lists/3_strip/combining.htm Leider weiß ich nicht wo ich den gespeichert habe, werde aber versuchen ihn nachzuliefern. mfG Christian Mueller -- "Die Stille ist genauso wichtig wie der Ton." Ray Dolby
  9. Hallo! Naja das Format von Vista Vision war zwischen 1,5:1 und 2:1 angelegt. Früher hatte in den USA jede (fast) jede große Filmgesellschaft ihr eigenes Verfahren die dann in den eigenen Kinos bzw. Kinoketten gezeigt wurden. Der Vorteil war, daß die Filmgesellschaften in ihren eigenen Kinos natürlich ausschließlich eigen produzierte Filme zeigten und auch jeweils immer nur die eigenen Abspielsysteme brauchte. Der Nachteil war, daß wenn in einem Ort nur ein einziges Kino vorhanden war und es beispielsweise der Fox gehörte, dann liefen dort nur Foxfilme in CinemaScope und kein einziger Film einer anderen Gesellschaft. Dann kam Ende der 50er Jahre ein Gesetz, daß Filmgesellschaften nicht mehr ihre eigenen Kinos besitzen dürfen und, daß sie ihre eigenen Kinos verkaufen müssen. Somit wurde diese Systemvielfalt enorm eingeschränkt und es setzte sich vor allem CinemaScope als Kinostandard beim 35mm Film durch, während bei 70mm weiterhin mehrere Standards gleichzeitig kursierten... mfG Christian Mueller -- "Die Stille ist genauso wichtig wie der Ton." Ray Dolby
  10. Hallo! Naja. Im Grunde gab es alles schon irgenwann mal. Ich habe zwar von einem 70mm Film mit 3:1 noch nie was gehört, aber es kann durchaus sein, daß es das schonmal gegeben hat. Ich habe früher auch nicht geglaubt, daß es auf dem 35mm Sektor 6-Kanal-Magnetton Filme gegeben hat die von der Tonqualität sogar besser klangen als die damaligen 70mm-6-Kanal Filme. Aber irgendwo bin ich mal darauf gestossen. Die 35mm-Filme liefen bei Paramounts Vista Vision Verfahren quer durch Kamera und Projektor. Also konnte man oben und unten jeweils eine Tonspur aufbringen und innerhalb der Perforierung sogar 4 Stück. Sicher wurde dadurch das Bild etwas breiter aber der Film lief mit 8 Perfs à 24 Bilder/Sek. durch den Projektor und hatte damit eine sogar noch bessers Qualität als die 70mm Filme mit ihren 5 Perfs... mfG Christian Mueller -- "Die Stille ist genauso wichtig wie der Ton." Ray Dolby
  11. Hallo! Also ich würde sagen eindeutig Ultra Panavision (bzw. Camera 65) mit 2,76:1... War 70mm _mit_ Linse (1,25:1). mfG Christian Mueller Es gab aber auch mal Napoleon der angeblich sogar 4:1 breit gewesen sein soll, allerdings waren das auch 3 Projektoren. Da gab es auch eine Fassung dieses Filmes von Coppola wo, ich glaube es war 1985, die 3 Filmbilder auf ein 70mm Filmbild aufgespielt wurden... -- "Die Stille ist genauso wichtig wie der Ton." Ray Dolby
  12. Hallo Zusammen! Fällt Euch eigentlich im Fall von Shadow nix auf? Da stimmt IMHO was nicht, denn wenn er sich wirklich sowenig für Filmvorführungen interessiert, was macht er dann in seiner Freizeit oder auch zwischendurch auf der Arbeit _auch noch_ in einem Forum wo über diese Materie diskutiert wird? Oder glaubt Ihr ein Informatiker, der sich kein Bißchen für Computer interessiert und den Job nur aus Geldmangel macht, hängt auch noch in seiner Freizeit in einem entsprechenden Forum herum? Ich denke das (eher) nicht. Ich glaub' er will die User hier nur ein wenig aufziehen und auf die Schippe nehmen... ;D Natürlich kann ich mich aber auch irren. Keinesfalls will ich, daß hier Jemand wegen seiner Meinung gesperrt wird. mfG Christian Mueller P.S.: @-Shadow-: Sorry falls ich nicht recht hab! :p -- "Die Stille ist genauso wichtig wie der Ton." Ray Dolby
  13. Jetzt hast Du uns aber neugierig gemacht Shadow. Was ist denn das für ein Kino in dem Du arbeitest und mit welchen Filmen wird es so bespielt, daß oft nur Opas und Omas drin sind...? ;D mfG Christian Mueller -- "Die Stille ist genauso wichtig wie der Ton." Ray Dolby
  14. Hallo! Es ist und bleibt halt die Frage ob man als Vorführer einfach nur einen Job wie jeden anderen auch sieht, oder ob das eine Art von Berufung ist. Hängt wohl auch damit zusammen ob einer Filmfreak ist oder nicht. Das Schlimmste ist, wenn man sich wie hier schon geäußert wurde denkt, daß die Zuschauer ohnehin nix merken, wenn was falsch läuft oder bei der Präsentation ein offensichtlicher Mangel ist. Wenn das Bild unscharf ist und sich auch nach Beschwerden keiner was kümmert frage ich mich, warum man überhaupt ein Kino betreibt oder diesen Beruf gewählt hat... Sicher ist jedenfalls, daß sich in einem solchen Fall das Betreiben bzw. die Tätigkeit heutzutage wohl nicht mehr lange halten wird können. Der Konkurrenzdruck ist IMHO einfach schon zu groß. mfG Christian Mueller -- "Die Stille ist genauso wichtig wie der Ton." Ray Dolby
  15. Ich nehme mal an, daß die Auflösung eher für Heimkinos geeignet ist, als fürs große Theater. Und was für Beamer werden da eingesetzt? Mit einer 35mm Projektion oder D-Cinema hat das Ganze wohl kaum was zu tun... 8o mfG Christian Mueller
  16. Wieso? Die Kopie hat doch sicher auch ne SR.D Tonspur drauf. Gell Stefan. ;) ;D mfG Christian Mueller p.s.: Das neue Photo vom OP ist einfach KLASSE!!! :D :D Selber gebastelt oder von ner Hate-THX Site....?
  17. Hallo! Also ich spreche hier immer vom ersten synchronisierten Film im jeweiligen Digitalverfahren. Es stimmt, daß der erste SDDS Film Last Action Hero war. Aber bei uns im deutschen Sprachraum war der erste Film soviel ich weiß "Wolf". Bei SR.D wars meinen Infos zur Folge "Stalingrad". mfG Christian Mueller P.S.: CDS war der erste digitale Lichtton. Eingesetzt für 35- und 70mm ohne Datenreduktion (5,5 M/Bit), daß aufgrund der extrem hohen Datenrate den konventionellen Lichtton ersetzte und extrem kleine Bitfelder hatte. Daher fiel der Ton immer mal wieder aus... Erster offizieller Film war glaub ich "Dick Tracey". Wenn's in Europa nur eine einzige CDS Installation gab, so ist meine Frage schon beantwortet.
  18. Hallo mitnander! Ich frage mich, ob es damals (Anfang der 90er) auch bei uns das CDS Digital Verfahren gegeben hat. Klar ist, daß Dolby SR.D mit "Stalingrad" eingeführt wurde und dts gleich mit "Jurassic Park". Bei SDDS wars wohl "Wolf". Aber was war mit CDS? Ich/wir habe(n) den Terminator 2 damals das 2. mal anschauen wollen (am letzten Spieltag) und da ging der Ton nicht (bzw. gingen wir nachdem man die ersten 5 Minuten ohne Ton gespielt hat und nach Protest gemeint hat, daß es wohl erst in ca. 45 Min. funktionieren kann). Ich glaube zwar, daß der Ton in SR war aber irgendwie kommen mir doch Zweifel, da ich einen ähnlichen Vorfall weder vorher noch nacher erlebt habe...? 8o mfG Christian Mueller
  19. Hallo! Ich wollte mit meinem Posting nicht sagen, daß THX eine schlechte Qualität bringt, sondern nur begründen warum es inzwischen einen dermaßen schlechten Ruf hat. Mein Stammkino "Apollo" hat in 3 Sälen auch das THX Siegel und mir gefällt der Klang dieser Anlagen wirklich sehr gut... mfG Christian Mueller
  20. Hallo! Zahlreiche Produkte mit THX Siegel weisen ordentliche Mängel auf. Zum Beispiel wurde damals beim Mastern der AC-3 Laserdisc von Stargate bei der PCM Tonspur das Center- mit dem Surroundsignal vertauscht. Auch der Ton der deutschen Star Wars THX Laserdiscs (vor der SE Version) ist eine echte Katastrophe und eine Blamage für THX Inc.! Auf der ersten deutschen THX Videokassette (Ausschnitte aus den Star Wars Filmen) die von der Zeitschrift Video vertrieben wurde, waren die Tonkanäle vertauscht. Aber allein schon der Umstand, daß es THX bei VHS Kassetten gibt, zeigt schon der tatsächlichen Wert von THX. Von einem "Gütesiegel" der Qualitätssicherung kann man IMHO im Zusammenhang mit THX schon lange nicht mehr sprechen. In den USA hat es sich THX mit den Kinobetreibern auch längst verscherzt. Es gab nach 1983 viele Jahre lang nur einen einzigen THX Trailer und kaum Merchandising um das System zu Pushen. "Man hat die Lizenzgebühren eingesteckt und sich dann nix mehr gekümmert", waren die Vorwürfe der Kinobesitzer. Als dann auch noch THX fürs Wohnzimmer kam, war es praktisch vorbei am US Markt. Das kann man schon sehen, wenn man sich die Kinoanzeigenteile von diversen US-Zeitungen ansieht. Da wird man schon lange kein Kino mehr finden, daß mit THX wirbt, obwohl in zahlreichen Kinos natürlich schon THX "geprüftes" Equipment verbaut wurde. mfG Christian Mueller
  21. Hallo! Also es gab noch Dolby SVA (3-Kanal-Lichtton). War so um1974/75, bevor man bei "A Star is born" 1976 auch den Surroundkanal in die beiden Dolby System Spuren einbaute. Der CP-100 hatte soviel ich weiß anfangs auch nur SVA (in Deutschland war der erste Dolby Stereo Lichttonfilm aber ohnehin erst Moonraker oder Hair und das war 1979. Dann gab es natürlich auch noch Dolby "A" und später "SR" für den 70mm-6-Kanal-Magnetton. Anfangs war der Ton glaube ich so aufgeteilt wie bei 70mm (Wide?). Also für 5 Lautsprecher hinter der Leinwand und einen Surroundkanal. Wurde z.B. so bei "Logan's Run" eingesetzt, bis dann mit "Star Wars" der erste 70mm Baby Boom Film präsentiert wurde. Hier wurden statt der beiden Halbcenterkanäle (halb-links und halb-rechts) zwei Tiefbaßkanäle eingeführt. 1978 kam dann die Möglichkeit durch Frequenzunterteilung der Tiefbaßspuren (Spur 2 & 4) Stereosurroundeffekte präsentieren zu können. Wurde erstmals bei Superman gemacht. Im Wesentlichen wurde dieser 70mm-Tonstandard (von Superman dann bis in die 90er Jahre hinein so beibehalten, nur führte man 1988 auch bei 70mm das verbesserte Rauschverfahren "SR" ein... mfG Christian Mueller
  22. Hallo Chaos! Auch ich hab Zuhause einen Sony MD-Recorder und kann den aufgenommenen Ton von einer CD oder LP beim besten Willen nicht unterscheiden. SDDS Soundtracks habe ich im Kino schon sehr oft gehört und kann nicht sagen, daß ich jemals von der Tonqualität enttäuscht war. Das Gleiche gilt auch für dts. Bei Dolby SR.D hat es ein paar Ausrutscher gegeben, betrachtet man aber die überwiegende Mehrzahl der Filme, so braucht sich SR.D IMHO keinesfalls zu verstecken. Direkt konnte ich allerdings noch nie einen Vergleich machen und kann daher eine Tonschwäche von Dolby SR.D gegenüber den Konkurrenten natürlich nicht vollkommen ausschließen. Was neu für mich ist, ist die Annahme, daß der Ton im Kino durch Dolby grundsätzlich verschlechtert wurde. Das habe ich hier überhaupt zum ersten mal gelesen. Daß der Magnetton durch Dolby A oder gar SR schlechter klingen soll, als ohne Rauschverminderer ist mir nicht nur völlig neu, sondern klingt irgendwie wenig glaubhaft. Genauso die Annahme, daß der Magnetton besser klingen soll als dts. Er klingt vielleicht angenehmer aber aus meiner Sicht keineswegs realistischer. mfG Christian Mueller p.s.: Bandmaschine gegen CD-Rekorder fällt mir hier als Vergleich zwischen 70mm Magnetton (mit und ohne Dolby) und dts/SDDS/SR.D ein...
  23. Hallo! Ob 8 Mile oder nicht. Mir fällt auf, daß sich die Leute die ins Kino gehen offenbar immer weniger für die Filme interessieren die vorne auf der Leinwand präsentiert werden. Da wird oft schon von Anfang an ohne Pause geredet und gar nicht darauf geachtet was vorne gesprochen wird. In Kinos mit ansteigenden Sitzreihen haben auch immer mehr Leute ihre Füße bzw. Schuhe auf der Sitzlehne vor ihnen. Oft erwischt es einen selber und man hat das Gefühl, daß einer mit Deinem Sitz morsen möchte oder, daß gerade ein Erdbeben stattfindet. Da hört sich bei mir der Spaß dann immer auf. Besonders schlimm ist es unter der Woche. Da gibt es heutzutage keine ruhige Vorstellung mehr. Sicher mahne ich und auch andere Besucher immer wieder zur Ruhe. Manchmal habe ich das Gefühl, daß manche Leute nur ins Kino gehen damit sie nicht auf der Straße sitzen und sich dort unterhalten müssen. Besser ist die Situation am Wochenende z.B. Samstag. Da muß man meistens Karten reservieren um in der Mitte sitzen zu können und sitzt dort unter anderen "Reservierern", Wenn einer Online oder telefonisch 2-3 Tage vorm Kinovergnügen seine Tickets reserviert so ist es eher wahrscheindlich, daß er stillschweigend zuhört was vorne passiert... mfG Christian Mueller
  24. Hallo Zusammen! Also ich finde die Idee wirklich gut. Bringt sicher den einen oder anderen interessanten Beitrag, wenn man ein solches Unterforum hier einführen würde... :D mfG Christian Mueller
  25. Naja die unterschiedlichen Daten der Tonsysteme was Dynamikumfang, Klirrfaktor, Frequenzumfang usw. angeht sagen was anderes. Aber natürlich kann man dadurch nicht unbedingt 1:1 auf die Klangqualität schließen. Erinnert mich dann schon ein wenig an die Diskussion LP oder besser Bandmaschine gegen CD-Rekorder... mfG Christian Mueller
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