flimmerman
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Hallo Fabian, ich gehe stark davon aus, das die Geräuschentwicklung nicht von der Blende kommt.Da sind zwar kleine Blattfedern drinnen. Aber ich habs noch nicht erlebt, das diese gebrochen wären. Ich vermute fast einen ganz anderen Fehler, den ich an einigen Bauers gerade mit diesem Alter recht häufig festgestellt und repariert habe. Mach mal den Getriebedeckel auf. Fixiere die Königswelle, ohne diese zu beschädigen und versuche an der Schwungmasse am Malteserkreuz zu drehen. Wenn sich diese mit leichtem Widerstand in die eine oder andere Richtung ein Stückchen drehen läßt (ca. 1/10 Umdr, kann auch ein bißchen weniger sein. Aber nicht mit dem Zahnspiel verwechseln, welches eh verschwindend gering sein sollte!), dann sind eine oder mehrere Dämpfungsfedern im Kreuzantrieb über den Jordan. Vielleicht auch noch vorher prüfen, ob die Schwungmasse fest auf der Achse sitzt. Das hatte ich letztens bei einer B11. Da war die Schwungmasse locker! Solltest Du das beschriebene Spiel haben, das Malteserkreuzgetriebe ausbauen und das ganze nochmal am Antriebsritzel probieren, indem Du dabei die Schwungmasse festhältst. Wenn alles in Ordnung ist, darf sich das Ritzel nicht bewegen lassen. Wenn doch, hoffe ich, das Du ne gute Mechanikerausbildung, und gutes Werkzeug hast! Denn das zu reparieren ist ein Sch... Job!!! Wenn dies der Fall ist, melde Dich einfach nochmal, dann kann ich Dir erklären, wie Du dies richten kannst. Gutes Werkzeug vorausgesetzt! Gruß flimmerman :shock1: :shock1: :shock1: :shock1: :shock1:
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Achtung, wenn Du die Riemenscheibe abziehen möchtest!!! Das ist noch ein Getriebe älterer Bauart mit einer leider zu dünn ausgelegten Sperrscheibenachse. Das ist die Achse, wo die Riemenscheibe drauf sitzt. Es ist richtig, das die Achse am Ende konisch ist. Und wichtig ist, das die Scheibe nur! mit einem passenden Abzieher heruntergenommen werden darf. Bitte nicht mit Schrauben gegen das Gehäuse! Die Achste verbiegt sich superleicht, und bricht manchmal auch gerne. Wenn Du den Abzieher ansetzt, ist es wichtig unbedingt die Befestigungsmutter auf der Achse zu lassen, und diese nur soweit zu lösen, bis zwischen Scheibe und Mutter zirka ein halber bis Milimeter Spiel ist. Sonst schert die Achse beim Abziehen seitlich ab! Bevor du den Gehäusedeckel abnimmst, unbedint mit ner Reißnadel reichlich Markierungen anbringen, damit Du diesen wieder genau in der selben Position montiert kriegst. Beim Zusammenbau neuen O-Ring zur Gehäusedichtung verwenden, und die Schrauben gleichmäßig über Kreuz jeweils immer ne halbe Umdrehung fest ziehen, damit sich nichts verzieht! Eigentlich müsste auch der Simmering und O-Ring des Wellenblocks der Sperrscheibenachse getauscht werden, was nicht gerade einfach ist. Fast immer sind diese Dichtungen auch fertig. Somit läuft immer ein bißchen Öl in den Bereich, wo sich das kleine Zahnritzel befindet, welches die Blendenwelle und die Vor- und Nachwickelachsen antreibt. Somit verteilt sich das Öl immer wunderbar in der ganzen Maschine. Gruß flimmerman :shock: :shock: :shock: :shock: :shock:
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Hallo showmanship, überprüf mal den Übergang Königswelle auf die Fritkionsantriebswelle. Normalerweise kommt aus dem Kopf eine Rundwelle, die an 2 Seiten flach gefräßt ist und greift in eine Aufnahme, die wie ein etwas flach geklopftes Rohr aussieht. Häufig ist der Verschleiß der Aufnahme an der Königswelle das Problem. Die Ecken an den flach gefräßten Flächen runden mit der Zeit ab und die Königswelle dreht in der Friktionsantriebswelle bei zu hohem Kraftaufwand durch. Das ganze äussert sich am Anfang noch mit ruckartigem Lauf, bis irgend wann die Friktion gar nicht mehr will. Gruß flimmerman :shock: :shock: :shock: :shock: :shock:
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Wichtig ist, das die Karten einen Spio Stempel haben, die mit Seriennummer versehen sind, und der Veranstalter, der gleichzeitig normalerweise Vertragspartner ist, das heißt, er ist der Ansprechpartner für den Verleih, für den Vdf, die FFA und für die Filmkopienversicherung. Das heißt: es gehen Rollenkarten, die oben genannte Angaben enthalten, gedruckt z.B. von Beckerbillet (Druckerei muß Spio zugelassen sein!) oder auch Tickets für Computerkassen, auf denen Angaben zur Filmvorführung gemacht werden. Zweiteres ist nur ab einer bestimmten Open Air Größe interessant. Entsprechend muß am Schluß ganz normal eine Filmabrechnung gemacht werden, egal ob pauschal abgerechnet oder Einzelkarten, worauf alle Angaben gemacht werden, welcher Film, wann, wo, FFA Abgaben, teilweise Pauschalabgaben für Werbung usw. Diese Abrechnung ist dann für den Verleih und für die Buchhaltung, damit das Finanzamt auch glücklich ist. Bei kostenfreiem Eintritt wird das entsprechend auf dem Open Air Status angegeben, und das Feld für die Eintrittskarten leer gelassen. Abrechnung muß aber trotzdem gemacht werden! In dem Fall wird der Pauschalbetrag eingetragen. Und ganz wichtig für jeden, der Open Air macht, bitte eine Veranstalterhaftpflicht inkl. Auf- und Abbau und Kopienversicherung! Ich mache nun schon selbst seit über 10 Jahren Open Air Kino, und man glaubt nicht, was alles passieren kann! Und wenn ich dann von anderen Open Air Kinos höre, das das einfach vergessen wurde, stehen mir die Haare zu berge! Gruß flimmerman :shock: :shock: :shock: :shock:
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Hallo Sebastian, wenn Interesse besteht kann ich Dir so ein Tableau wie bei Robert gerne bauen. Kommt drauf an was Du an Steuerelementen brauchst. Das Tableau bei Robert stammt noch aus meiner Feder. Und danke fürs Kompliment showmanship. Gruß flimmerman :shock: :shock: :shock: :shock: :shock:
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Servus Kinomobil, es ist standartmäßig ein 540/60 Spiegel mit 280mm Durchmesser verbaut. Gruß flimmerman :shock: :shock: :shock: :shock: :shock:
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Hallo Chris, die Filmbahn müßte von nem Bauer Filmabtaster stammen. Das Laufwerk selbst transportiert den Film gleichmäßig durch die Filmbahn. Somit kein Malteserkreuz. Gruß flimmerman :shock: :shock: :shock: :shock: :shock:
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Achtung, wenn es ein original Cinemeccanica 900 W Lampenhaus ist, das mit dem Querstromlüfter unter der Lampenhalterung, dann gibt es da keinen Hilfsspiegel. Normalerweise müßte vor der Lampe ein Ring montiert sein, in dem eine Linse sitzt. Die Linse hat einen Durchmesser von ca. 12cm. Gruß flimmerman :shock: :shock: :shock: :shock:
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3 Watt Luxeon Rotlicht und ungenügende Tonleistung
flimmerman antwortete auf tumtum 007's Thema in Technik
Der Laser ist definitiv die bessere Wahl. Probiers mal bei der FTT in Freising. Der Laser den man dort vertreibt ist günstiger als der original Ernemann Laser, und keinen deut schlechter. Das Tonlampengehäuse bleibt. Es wird nur die Optik rausgenommen, und der Laser mit Adapterhülse eingesetzt. Gruß flimmerman :shock: :shock: :shock: -
Spiegel einstellen beim Hasso-Block für XBO 1600W hsc
flimmerman antwortete auf Thomas's Thema in Technik
Wie weiter oben schon erwähnt, kontrollieren ob es nicht aus versehen ein Spiegel mit Normalbelag ist. Bei 1600W sollte unbedingt ein Kaltlichtspiegel verwendet werden!. Und außerdem, nix über Hasso Xenonblöcke sagen. Eine der wenigen Xenonblöcke, die sich leicht einbauen lassen, und bei fachmännischem!!! Einbau eine sehr gute Ausleuchtung liefern! Gruß flimmerman :shock: :shock: :shock: -
Hallo Carsten, diese Fehlersuchangaben sind keine Spekulationen, sondern über 10 Jahre Service- und Reperaturerfahrung dieser Geräte. Der Fehler, das die Fehlerrate bei Kaltstart ziemlich hoch ist, und sich nach geraumer Zeit normalisiert kommt in den letzten Jahren immer häufiger vor. Die Geräte erreichen langsam alle ihr kritisches Alter. Natürlich könnte man jetzt noch prüfen, ob Geschwindigkeit des Projektors im kalten Zustand stimmt, oder Lagerprobleme der CAT 700 vorhanden sind. Aber diese Fehler sind in all den Jahren eher selten gewesen. Und die Lampe selbst ist eher auszuschließen, sonst würde die ganze Vorführung kein Digitalton gehen. Fabian, die Cat 700 hat nur ein Netzteil für die Halogenlampe, und das befindet sich Huckepack auf der Cat 700. Darauf gibt es einen Stecker für die Halogenlampe, der langsam aus der Platine rausschmort. Viele der Cat 700 sind in den letzten Jahren daran schon erkrankt. Die beiden Anschlüsse (Anschluß von 2 CAt 699 - Cat 702 sind möglich) am DA 20 sind nur für die Abtastung, das heißt, das abgetastete Videosignal und die Spannungsversorgung der Abtastplatine. Sonst nichts. Ausnahme: Cat 702 versorgt seine Abtast-LED auch darüber. Gruß flimmerman :shock: :shock: :shock: :shock:
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Hallo, mal Halogenlampenanschluß am Netzteil CAT 700 prüfen. Wenn noch nicht nachgearbeitet, ist dieser nach all den Jahren ziemlich aufgearbeitet. Zweite Möglichkeit, das Schaltnetzteil vom DA20 hat schon zu viele kalte Lötstellen. Gruß flimmerman :shock: :shock: :shock:
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Hallo miteinander, da ich schon mehrfach mit diesem Spulenturm leidgeprüft wurde, hier ein paar Tips: Betreffende der Abwickelfriktion ist es wichtig, das der Dämpfer dieser Friktion funktionsfähig und richtig eingestellt ist. Das heißt, Friktionsbremse und Dämpfer müssen akurat aufeinander abgestimmt sein! Oft ist das Seil des Dämpfers abgerissen und das Anlaufverhalten somit katastrophal. Untere Friktion muß auf den korrekten Filmzug eingestellt werden. Richtwert 600 - 800 gr. Desweiteren macht es wenig Sinn bei diesem Spulenturm irgendwelche weiteren Dämpfungselemente dazu zu bauen. Absolut vergebene Liebesmüh! Einfacher ist es, den Projektor mit FU auszustatten, und die Beschleunigung und Verzögerung des FU auf ca 8 sek. einzustellen. Braucht zwar damit etwas länger zum anlaufen, aber funktioniert absolut zuverlässig. Spreche aus Erfahrung. Gruß flimmerman :shock: :shock: :shock:
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Schau mal unter www.cineprog.de Ist zu empfehlen! Gruß flimmerman :shock: :shock: :shock:
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Hallo Knorke, - unbedingt Führungsrolle im Filmtürchen auf Rundlauf und Schmutz prüfen - Schaltrolle auf Klebebandreste zwischen den Zähnen untersuchen - festen Sitz des Kreuzgetriebes prüfen, nicht das sich das Kreuz über die Jahre hinweg an den Schrauben gelockert hat. - weißt das Kreuz laute Klackergeräusche auf, denn dann ist das Kreuz ausgeschlagen. Kommt bei CM bei falscher Grundeinstellung schon mal vor. Ach ja, Mitnehmerstift für die Schaltrolle gibt es keinen. Ist ne Scheibe an der Befestigungsschraube, die in die Kerbe der Schaltrollenachse und der Schaltrolle greift. Wie bei Ernemann. Wenn die ausgeschlagen, dann kann nur nur auswechseln! Gruß flimmerman :shock: :shock: :shock:
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Die Laufflächen der Rollen lassen sich am schonendsten mit Schleivlis reinigen. Gibt es im Baumarkt oder bei Würth usw. Die Schwungbahn kann man dazu ohne weiteres aus der Lagerung nehmen und in eine Drehbank spannen. Die Rollen werden vorzugsweise mit Balistol geschmiert. Achtung, die etwas größere Rolle auch mit Balistol schmieren. Nicht mit Fett! Und ganz wichtig, die eingebauten Lager unbedingt prüfen, ob diese sauber sind und geräuschfrei laufen. Ansonsten auswaschen und mit Balistol schmieren. Dazu kein Fett oder Projektorenöl verwenden. Sonst verschlechterung der Laufeigenschaft! Bakelitrollen immer staub und fettfrei halten und auf Rundlauf prüfen. Für die Abtastung ist eine Reverse Scan absolut empfehlenswert! Gerade wenn man Stereo mit Rotlicht will. Die Reverse-Scan Platine samt Optik von CM passt in den Tonlampenhalter. Es muß dazu nur der Abtastchip auf der Platine um 90 Grand gedreht werden. Der Optikhalter hat den selben Durchmesser, wie die Bauer Tonoptik. Es muß nur noch ein LED Halter selbst gebaut werden, was aber nicht unbedingt die große mechanische Herausforderung ist. Man hat den Vorteil das man die Spurung der LED im Stillstand einstellen kann. Was bei einer Stereozelle nicht möglich ist. Nur bei rotierender Schwungbahn kommt man nicht an die Zelle ran! Habe mit Reverse Scan bis jetzt beste Ergebnisse erziehlt! Hab schon 4 Roxy generallsaniert, und weiß somit, wovon ich rede! Ach ja, und wie Jens schon schrieb, sind die Andruckröllchen eigentlich aus Plastik. Entweder in weiß oder hellblau. Es gab beides. Aus Metall kenne ich diese eigentlich nicht. Gruß flimmerman :shock: :shock: :shock:
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Hallo Ernemann, schau mal unter http://www.pco-group.com/de/. Unter Online-Shop für Geschäftskunden, Untermenü Maschinen, Ersatzteile. Ich denke, das hilft Dir weiter. Gruß flimmerman :shock: :shock: :shock:
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Cat 241, kann ich diese durch eine Cat 441 ersetzen?
flimmerman antwortete auf svdo's Thema in Technik
Im Prinzip ist es Möglich die Cat 441 in den CP 55 einzusetzen. Der Unterschied zwischen der Cat 241 ist die Erweiterung von Mono auf Stereo Surround für 6 kanalige Signalquellen, wie eben Dolby Digital, und einen weiteren Subwoofer Pegelregler für oben genannten Eingang. Um diese korrekt im CP 55 benutzen zu können, müssen ein paar Brücken auf der Backplane des CP55 gesetzt werden. (Ansteuerung Formatumschaltung, Ausgang 2. Surroundkanal usw.) Dieser Umbau ist nötig für die Erweiterung auf Dolby Digital, DTS oder andere 6 kanalige Signalquellen. Für das "Blechbüchsenproblem" sehe ich darin aber eher keine Lösung, da von dieser Karte eben nur die Surround und der Subwoofer Kanal bearbeitet werden. Gruß flimmerman :shock: :shock: :shock: -
Sich die Veranstalterhaftpflicht zu sparen ist wohl das dümmste was man machen kann!!! Es geht ja nicht nur um die Veranstaltung an sich, sondern auch um den Auf- und Abbau! Ich veranstalte seit 2004 ein größeres Open Air Kino, und hab entsprechend viele Helfer, die das ganze mit aufbauen. Da braucht nur mal einer irgendwo runterfallen! Toi, toi, toi, es ist Gott sei Dank bei uns noch nie was passiert. Liegt wohl auch mit am sehr strengen Veranstaltungsmeister, denn ich immer mit dabei hab. Gruß flimmerman :shock: :shock: :shock:
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Hallo Theo, hört sich fast nach nem Defekt des Stelltrafos im Make Up Table an. Sehr wahrscheinlich ist die flexible Verbindungsleitung zwischen Anschlußklemme und Stellachse (Stromzuführung zum Kohlerad) defekt. Kommt bei diesen Stelltrafos manchmal vor. Gruß flimmerman :shock: :shock: :shock:
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Das Gerät von Optoma ist wirklich sehr interessant. Fürs Heimkino absolut ein Schnäppchen. Muß ich zugeben. Nur fürs Kino find ich Ihn eher ungeeignet. 1. Wie kommt dieser mit den Temeperaturen im Vorführraum zurecht? 2. Er hat leider keinen 2 Lampenbetrieb, was die Betriebssicherheit reduziert. 3. Er besitzt keinerlei Lens-Shift, was für eine vernünftige Bildeinstellung meiner Meinung nach wichtig ist. 4. Es gibt keine Wechselobjektive für verschiedene Distanzen und Leinwandgrößen. Denn im Saal würde ich so ein Gerät nie montieren! 5. Er hat keinen Bildverschluß, womit man jegliche uninteressante Bildinformation ausblenden kann. 6. Meiner Meinung nach sind 2500 Ansi Lumen für ne 5m (12,5m²) Bildwand nicht gerade viel. Vor allem für eine vernünftige Bildwiedergabe. Da sind ja schon 4500 Ansi Lumen Grenzwertig! Man gibt auch das Heimkino als Einsatzort an. Die Geräte, die ich angegeben habe, sind aus mehrjähriger Erfahrung, was Beamer im Kinobetrieb betrifft, die Geräte die sich als am geeignetsten herausgestellt haben, und Preislich noch verschmerzbar sind. Und ich bin der Meinung, man schafft sich so ein Gerät an, und will danach keinen Ärger mit Kompromissen oder Unzuverlässigkeit haben. Das Ding muß einfach laufen und ein tolles Bild haben! Gruß flimmerman :shock: :shock: :shock:
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Das ist richtig. Aber sie haben ausreichend Licht, bei gesteigerten Kontrast und optimierten Farbeinstellungen. Und bei ner 5 m Leinwand sind 1,3k vollkommen ausreichend! Bei 2k Auflösung mit ausreichender Helligkeit kann er sich dann schon langsam Gedanken über nen Digitalprojektor machen. z.B. Christie CP 2000 ZX. Nachteil: Der Projektor allein kostet schon ca. 50.000.-€ Gruß flimmerman :shock: :shock: :shock:
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In Deinem Fall kann ich den Panasonic PT D5000 empfehlen. Hat 1,3K Auflösung mit einem DLP Chip. Ist mit 4500 ANSI Lumen gut hell, hat vollwertiges Lens Shift, es gibt verschiedenste Optiken, für jeden Projektionsabstand, und liegt noch unter der fünfstelligen Preismarke! Und hat reichlich Anschlußmöglichkeiten! Für mehr Licht gibts ansonsten noch den PT D7700 auch mit 1,3k und 3 Chip DLP von Panasonic. Liegt im untersten fünstelligen Preissegment. Auch verschiedene Optiken und Lens-Shift. Absolut empfehlenswertes Gerät! Ach ja, und beide haben eine mechanische Bildverschlußklappe. Somit kann man beim starten der Lampe oder bei Überblendung jegliches Restlicht des Projektors unterbinden. Diese sind auch über Kabelferbedienung steuerbar. Gruß flimmerman :shock: :shock: :shock:
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Das austreiben dieses Spannstiftes sollte normal kein Problem sein. Hab das schon zig mal gemacht. Du nimmst dafür am besten zwei keilförmig ausgeschnittene Metallblöcke, in die du jeweils ein Achsenende reinlegst. Eine Seite mußt Du noch unterlegen, damit die Achse gerade liegt. Somit liegt Deine Achse schon mal gut zum rausschlagen, und dann ganz normal mit nem Durchschlag und Hammer austreiben, was eigentlich recht leicht geht. Viel schlimmer sind da Kegelstifte. Ein Schlag verkehrt, und Du kannst die Ständerbohrmaschine auspacken. Gruß flimmerman :shock: :shock: :shock:
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Um das Geheimnis der Baßreflex Öffnung zu lüften. 1. Dient diese zur Linearisierung des Frequenzganges nach unten. Nachteil ist natürlich, das irgendwann richtig Schicht im Schacht ist mit der abzustrahlenden unter Frequenz ist. Funktioniert ähnlich wie die Spaltkorrektur bei Dolby, nur halt von der anderen Seite des Frequenzganges. 2. Leistungssteigerung der Box. Soll heißen, die Chassis können mit mehr Pegel angefahren werden, ohne das Chassis durch mechanische Auslenkung zu überlasten. Einfach mal ne Heimbox nehmen, einen Sinus mit ca. 40 Hz draufgeben, und die Bassreflexöffnung zu halten. Sofort lenkt die Membran stärker aus. Hat mit der Dämpfung durch die Reflexöffnung zu tun. Ist auch nicht gerade einfach diese Öffnung zu berechnen. Man kann ganz schnell das Gegenteil seiner Wirkung erzielen, und somit reichlich Energie vernichte. Zu JBL selbst. Habe die letzten 18 Jahre reichlich Erfahrung mit den verschiedensten Kinolautsprechersystemen gemacht. Kann nur dazu sagen, das JBL definitiv zu den besseren Systemen zählt. Klanglich, wie auch Leistungsmäßig. Über den Preis läßt sich streiten. Die Verarbeitung der Chassis ist hervorragend, abgesehen von den Billig Chassis, die aus Asien kommen und unter dem Namen JBL Verwendung finden. Ist aber leicht an der Preislage zu erkennen!!! Die Subwoofer von JBL gibts auch in hart aufgehängt. Kommt auf die Leistungsklasse drauf an. Die Surrounder, mmh, es gibt ja verschieden Lösungen. Einmal mit Horn und einmal mit Kalotte. Das Horn in nem Surrounder ist eh sehr umstritten. Es bündelt zu stark und ist somit eigentlich für Surround nicht so optimal geeignet. In großen Saälen leider unabdingbar. Kalotte hat im Surround den Vorteil, das diese breit strahlt. Leider aber nicht zu den belastbarsten, und pegelstärksten gehört. Beste Surroundbeschallung wäre natürlich Surrounder mit Kalotte dicht an dicht. Ähnlich dem Prinzip der Klangfeldsynthese. Naja, somit erstmal soviel zu diesem Thema Gruß flimmerman :shock: :shock: :shock: :shock: