
rollifilm
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Tach Leute, der FAZ-Artikel hätte auch gut in den Thread Kaugummi gepasst und bestätigt grössenteils meine Plex-Erfahrungen... :| Bis neulich. Rolli :roll2:
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Hi T-J, ja, wir sind der Volkshochschule angeschlossen und bekommen öffentliche Gelder. Zugegebenermassen funktioniert unser Kino ganz gut und wir finanzieren uns grösstenteils selbst - ohne Gastro (und ohne Werbung!). Im Ruhrpott kann ich Dir aber etliche Filmkunstkinos nennen, die sich ebenfalls dem "Popcorn-Kapitalismus" entziehen, und die werden nicht subventioniert. Jedem das seine: Natürlich spreche ich nicht für die Mainstream-Abspielstätten, das Publikum ist dort ein anderes und erwartet Popcorn, Nachos und vielleicht Kaugummi. Ich persönlich finde den Geruch von süssem Popcorn ziemlich abstossend und wenn man dann in einem Multiplex einen gut besuchten Saal nach der Vorstellung sieht - nein danke! Und dann auch noch Kaugummi? Dann kann man den Süsswarenertrag sofort in die Ausstattung des Saales investieren... Bis neulich. Rolli :roll2:
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Hi c-g, wir sind ein kommunales Kino und der Gastrobereich ist verpachtet mit folgenden Bedingungen: Kein Verkauf von Nachos, Popcorn und Kaugummi, ferner kein Getränke-Ausschank in Gläsern oder Porzellan an Kinogäste. Diese Popcorn-Philosophie hat auch mit unserem Filmprogramm zu tun und wird von unseren Gästen toleriert... Bis neulich. Rolli :roll2:
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Hallo Leute, ein paar Fragen zum CP 500: Bei einem unserer CP 500 ist die Flash-Anzeige beim Hochfahren aktuell bei 6680! Bei allen anderen CP 500, die ich sonst kenne, ist sie im dreistelligen Bereich. Woran kann das liegen, bzw. welche Auswirkungen können auf uns zukommen? Kann der Flash zurückgesetzt werden und was bedeutet er überhaupt? Derselbe CP zeigt zeitweise beim Hochfahren - immer nur beim aktivierten eingebauten Lautstärkeregler - ein Symbol eines quer durchgestrichenen Akkus, der offensichtlich leer ist. Wo sitzt dieser Akku? Was muss bei einem Wechsel beachtet werden? Haben u. U. beide Probleme miteinander zu tun? Leider existiert bei uns keinerlei Literatur über den CP. Dank für Eure Tipps. Bis neulich. Rolli :roll2:
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Tach zusammen, wir verkaufen weder Kaugummi noch Popcorn. Wenn aber Kaugummi eine ähnliche Rendite abwerfen würde wie Popcorn, hätten die meisten Kinos auch Kaugummi im Sortiment... :D Bis neulich. Rolli :roll2:
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Hi Henri, der Chat lädt bei mir nicht hoch... Bin MAC-User mit OS 8.6 und IE 5.0 MAC-Edition Bis neulich. Rolli :roll2:
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Hallo Henning, gaaanz wichtig: Zumindest Askania-Projektoren mögen normales Mehrbereichsöl, wie es 10 W/40 ist, überhaupt nicht, da die Viskosität zu hoch ist. Ich kenne zwei Askanias, die nach ca. 5 Jahren Probleme mit festgelaufenen Bildstrichverstellungen hatten, ausserdem kamen sie im kalten Zustand nicht auf 24 B/S. Sie bekamen später Bauer-Oel :D , danach gings ihnen wieder besser... Bis neulich. Rolli :roll:
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Hi Stefan2, Deinen Ärger mit 16 mm kann ich überhaupt nicht nachvollziehen... Wir haben in 2 Kinos eine Bauer Selecton II O und ein Bell & Howell TQ III-Laufwerk in einem Eigenbau-Standprojektor mit 1.000 bzw. 1.600 W Xenon horizontal. Die Projektoren haben jetzt 1.600 bzw. 4.500 Std. (TQ III ). Mechanisch gibt´s bisher keinerlei Probleme, lediglich ist - wie FH 99 schon sagt - der Lichtton eher dürftig. Magnetton ist vergleichsweise richtig gut. Natürlich darf man bild- und tonmässig 35 mm Film nicht als Massstab anlegen, aber mit Festbrennweiten sind erstaunlich gute Bilder möglich, auch bei 3,80 m Bildhöhe. Der Licht- und Magnetton wurde durch den Einbau je eines uralten K+H E 120 mit niederohmigen Mikrofon-Vorverstärker-Einschüben (B 74) wesentlich besser. An der Selecton kann die wesentlich bessere Spaltoptik eines P 6 mit dessen Tonlampe eingesetzt werden, auch hier gewinnt der Lichtton. Aber - wie schon angedeutet - es kein Vergleich zu richtigem Kino... :D Bis neulich. Rolli :roll:
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Hi flimmerman, hab mal den 16 mm Film "Ob´s stürmt oder schneit" über Marias Kino gezeigt... Weiss jemand, ob und wo es diesen Film noch gibt? Bis neulich. Rolli :roll:
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Ach ja, Kohle! Hab 1977 mit Reinkohle auf Ernemann VII (nicht b!) gelernt und nur sehr kurz vorgeführt, da das Kino schliessen musste. Später dann mit Askania AP XII und Reinkohle, FH 66 und FP 5 mit HI-Kohle. Den schönsten Kohle-Bildgenuss hatte ich zur letzten Vorstellung "meines" Kinos mit besagten FP 5 am 30.06.1984: "Party Girl" in Technicolor! :) Das scheusslichste Bild hatte ich mal mit den FH 66: Die Pluskohle (Gamma D?) wurde zu spät nachbestellt, also wurde nur mit Minuskohle (Sola?) gefahren und alles war extrem rotstichig... :( Bis neulich. Rolli :roll: PS: Auch bei den FP 5 konnte man ruhig mal für 10 Minuten den BWR verlassen und musste kaum nachregulieren...
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Hi flimmerman, ich will doch mal klarstellen, dass ich keineswegs Kinoton-Fan bin. Sicher ist es nicht schön, dass nicht jedes Format einzeln scharf gefahren werden kann. Beim 2fach-Revolver - nur ihn kenne ich - hat sich allerdings gezeigt, dass bei genauer Justage der Optiken ein Nachstellen der Schärfe nach Formatwechsel meist nicht nötig ist. Liegt halt an der gebogenen Bildbahn... Das Tonleiern bei der Viktoria 12 trat auch nicht immer auf, sondern nur bei bestimmten Kopien, auch älteren Archivkopien, aber dann bei beiden Projektoren, da Einzelakte gefahren werden. Laut vorliegenden Explosionszeichnungen des Kopfes gabs noch eine neuere Version des Tongerätes mit einer Andruckrolle auf der Tonbahn. Es wurde also wahrscheinlich nicht umsonst modifiziert. Naja, wie geschrieben gibts jetzt keine Probs mehr, ist nur schade, dass man sich selber helfen muss und der "Service" des Herstellers/Vertreibers versagt, bisher jedenfalls... Ich hab in den letzten Jahren sporadisch mit uralten Viktoria 4 b gearbeitet und kann sagen, das sie problemlos laufen. Bis neulich. Rolli :roll:
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Hi flimmerman / skywalker, auch beim Ernemann X 3fach-Revolver konnte die Bildschärfe für jedes Format einzeln justiert werden! Im Falle CM kann ich Euch ganz konkret und aktuell ein Beispiel nennen: In einer Veranstaltungshalle in Dortmund wurden 1979 zwei Viktoria 12 aufgestellt. Diese werden nur alle zwei Jahre zu einem Festival fünf Tage lang genutzt, haben also sehr wenig Betriebsstunden. Bei meinem ersten Einsatz dort vor zwei Jahren stellte sich heraus, dass bei beiden Projektoren der Ton erheblich leiert, da eine Brems-/Andruckrolle konstruktiv bei dieser "alten" Ausführung nicht berücksichtigt wurde (!!!). Leider kann FTT Düsseldorf bisher mit einer Nachrüstung nicht dienen, da diese Projektoren nicht mehr gebaut werden (Originalzitat!). Rechtzeitig zu Beginn des Festvals "femme totale" am 02.04.03 hab ich gestern Nachmittag probehalber an einem Projektor das Tongerät mit uralten Klangfilm-Features "veredelt" und siehe da: Es leiert nix mehr! Soviel zu italienischer Technik! Bis neulich. Rolli :roll:
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@ Stefan2/Theo, ich kenne einige Ernemann VIII und X, die hervorragende Bildstände haben und den Vergleich mit einer Bauer nicht scheuen brauchen. Auch hab ich schon mal im Thread "Filmschonende Projektoren" beschrieben, welche Projektoren was mit mülligen Kopien machen und da kommt Bauer deutlich schlechter weg! Wenn ich an die Tongeräte denke... :( Mir ist in den 80ern mal der Kopf einer vorbildlich gewarteten Studio-B 14 festgelaufen, beim Öffnen waren jede Menge Metallspäne drin, eine Ursache konnte ich nicht finden... @ Michi, verstehe ich richtig, der Projektor soll in einer Schule aufgebaut werden? T`schuldigung... Ist Dir klar, dass nicht die nur Anschaffung einer Projektionsanlage kostenintensiv ist, sondern auch die Beschaffung von Spielfilmen? Selbst in den 90ern war es bei einigen Verleihern (z. B. UIP) üblich, einen Festpreis von DM 1.000 für EINE Vorführung in einer nichtkommerziellen Spielstelle zu verlangen. Bis neulich. Rolli :roll:
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Hallo Leute, als alter Ernemann- und Askaniafan, der auch schon mal mit Bauer gearbeitet hat, möchte ich nun auch meinen Senf dazu geben... Wir haben in unserem Kino zwei sehr frühe FP 20 von 1962, die damals ohne jegliche Automatisierung auskam - wie die meisten anderen Projektoren aus jener Zeit auch! Diese FP 20 laufen nach wie vor störungsfrei, lediglich die elektrische Steuerung wurde 1999 erneuert und für automatische Überblendung und aut. Beendigung der Vorstellung modifiziert. Und hierfür gibt´s sogar noch funkelnigelnagelneue Ersatzteile! Ich kenne aber auch Ernemann VIII b oder X mit 3fach-Revolver und/oder Fernbedienung der Bildschärfe, die auch mit diesen Features Probleme haben. Was ich sagen möchte ist folgendes: Je mehr an einem Projektor - oder meinentwegen auch Auto! - dran ist, desto mehr kann kaputt gehen! Würden Bauer oder Askania heute noch produzieren, würden auch sie entsprechende Features anbieten, die dann letztendlich auch "Basteleien" und wartungsintensiv wären... M. E. hat Kinoton bei diesen "Basteleien" die Nase vorn, jedenfalls gegenüber den Italienern. Nebenbei bemerkt ist eine FP 20 / 30 MECHANISCH genial einfach aufgebaut und sehr robust! Sie hat wahrscheinlich weniger bewegliche Teile als die Bildfenstertür oder der Überblendmechanismus einer B 12... :D Die Konstrukteure von Bauer oder Ernemann müssen sich bei deren Vorstellung an den Kopf gegriffen haben!8o Bis neulich. Rolli :roll:
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Hallo michi, als alter Ernemann-Fan kann ich Dir natürlich die IX ans Herz legen, gut gepflegt läuft sie ruhiger als eine B 11. Sollte sie noch 900-m- Trommeln haben ist die Umrüstung auf 1.800 m relativ aufwendig. Viel Spass und bis neulich. Rolli :roll:
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Hallo Theo/Martin Rowek, sicherlich habt ihr recht, aber man sollte auch in Betracht ziehen, was man mit einem "transportablen" 35er machen will. Für mich war wichtig, dass er zuverlässig ist, 4 KW Xenon hat und 2.000 m Film spielen kann. Wer sowas bauen und mit einer Person transportieren und aufbauen kann, sollte dies patentieren... Bis neulich. Rolli :roll:
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Tach zusammen, jetzt bin ich clean, aber als ehemaliger Popcorn-Abhängiger bin ich sehr froh, dass meine jetzigen Arbeitsplätze (filmforum Duisburg, Endstation Kino BO-Langendreer) popcornfreie Zonen sind... ;D Bis neulich. Rolli :roll:
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Hi Ernemann, letzten Sommer habe ich einen "transportablen" Projektor für ein Open-Air aus folgenden Teilen zusammengebaut. Hier die Zutaten: 1 Bauer B 12 Kastensäule und Tischplatte mit Aufwickelfriktion 2.000 m, die die komplette Steuerung und den Tonlampengleichrichter beinhaltet, 1 Bauer B 8 b Kopf mit Abwickelfriktion, wird mit 2 Schrauben auf die Tischplatte geschraubt, 1 Klangfilm Europa, wird ebenfalls mit 2 Schrauben befestigt, 1 Bauer Lampenhaus mit 4-KW-Block, Befestigung mit 4 Schrauben, alle elektrischen Verbindungen steckbar. Das Ganze ist in einer Mercedes-A-Klasse bei ausgebauter Rücksitzbank zu transportieren, mit 2 Personen zu tragen und in 30 Min. einsatzbereit. Bis neulich. Rolli :roll:
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Hallo zusammen, hier kann ich ein paar Beispiele zum Besten geben, dass eine gewisse Alterung der Kolben offensichtlich keinen Einfluss auf den Betrieb hat: 1. Osram 1.600 W horizontal lief von 1986 - 89 in einer Ernemann X mit IREM-Gleichrichter ca. 800 Std., seitdem eingebaut in einem Eigenbau-16-mm-Standprojektor mit Hasso-Block, hat jetzt ca. 1.500 Std., brennt und zündet einwandfrei. 2. Anschaffung von zwei FP 20 mit Kinoton 2.5-KW-Lampenhäusern und Osram Kolben 2.500 W horizontal. Die Lampenhäuser wurden 1991 statt der Kohleöfen montiert, bei Erwerb der Projektoren 1999 zeigten die Betriebsstundenzähler 87 bzw. 91 Std. Seitdem haben die Lampen ca. 1.500 Std. und zeigen jetzt erste Zündprobleme, bei einem eine leichte Lichtbogenunruhe. 3. 1988 Einbau eines Ushio 1.000 W horizontal in einer mit Hasso-Block modifizierten Bauer Selecton II O. Hat jetzt 1.600 Std., brennt und zündet einwandfrei. 4. 1989 bekam ich mit 2 Ernemann VIII einen funkelnigelnagelneuen Osram 1.600 W vertikal, NICHT ozonfrei, Baujahr unbekannt, original verpackt. Diesen verkaufte ich im Sommer 2001 auf Drängen eines Kinobetreibers eines Kinos, dem es finanziell nicht gut ging. Bis zur Schliessung des Kinos am 31.12.02 hatte der Kolben ca. 2.500 Std., auch in diesem Fall sind keine besonderen Probleme bekannt geworden. Ach ja, das Lampenhaus der Viktoria 4 b hatte noch den belüfteten Abzug, wie er für ozonhaltige Lampen vonnöten ist. Bis neulich. Rolli :roll:
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Hi MichaelB, hab mal einen B 8 B-Kopf gehabt, der sah aus wie aus einem Baggersee gezogen, aber es war kein Wasser drin... ;D Er läuft jetzt in einem Open-Air und hat einen Bildstand wie ein Dia - BAUER halt! Bis neulich. Rolli :roll:
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Hi Lui, ist wohl eindeutig eine Ernemann VII b, die schon seit längerem auf Einsätze wartet... Mach was draus! Bis neulich. Rolli :roll: PS: Bei mir wartet das spiegelverkehrte Ebenbild auf ähnliches...
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Hi Varus, auch einer von den "Guten"... ;D Bis neulich. Rolli :roll:
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Hi Henning, so etwas kann man mit einigen Näherungsschaltern, Relais und Zeitrelais auch selbst bauen - wenn die Funktionen nach einem festen Schema ablaufen sollen. Kannste Dir ja mal bei uns in Betrieb ansehen (und den E VIII-Kopf mitbringen ;D). Schumi hats schon gesehen und war begeistert... Bis neulich. Rolli :roll:
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Hi Leute, war am 19.02. dort und konnte die Baustelle besichtigen. Leider sollte die Kinotechnik erst ab 20.02. eingebaut werden... :( Der Saal sieht schon ziemlich "fertig" aus, aber wie die das mit dem Foyer und den Aufgängen bis zum 16.03. d. J. schaffen wollen, ist mir völlig schleierhaft... Ich drück´ die Daumen! Bis neulich. Rolli :roll: PS: Nach meinen Informationen soll schon ab 13.03. d. J. gespielt werden.
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Hallo Leute, bei unserem jährlich stattfindenden, vierwöchigen Open-Air-Kino ist es so, dass sich der CP 500 in der Vorführkabine und die Endstufen hinter der Bühne / Leinwand befinden. In erster Linie deswegen, damit nicht Unmengen von Metern korrekt dimensionierter Lautsprecherkabel angeschafft und verlegt und hinterher wieder eingepackt werden müssen. Statt dessen werden lediglich vier Mikrofonkabel (3 Frontkanäle, 1 Subwoofer) verlegt. Wir haben nie versucht, die Endstufen in die Kabine zu installieren, da der Sound auch so toll ist. Die Endstufen sind mit den aktiven Frequenzweichen in rollenden Flightcases untergebracht. Bis neulich. Rolli :roll: