rollifilm

Hi Leonard, Alter ist keine Schande und Jugend kein Verdienst :wink:

Hallo, ob das eine richtige Entscheidung war, dieses Kino zu übernehmen, bleibt abzuwarten. Der grosse Saal ist es auf jeden Fall wert. Den Betreibern wünsche ich viel Erfolg und drücke alle verfügbaren Daumen :!: Bis neulich. Rolf :roll2:

Hallo, wir haben auch noch 2 Ernemann VIII und bei denen geht´s nun mal nicht mit einer Dreiflügelblende :wink: Trotzdem spielen wir hin und wieder Stummfilme, aber unter 20,5 B/Sek. ist das Flimmern wirklich nicht lange auszuhalten :roll: Bis neulich. Rolf :roll2:

Hallo, meines Wissens nach stimmt das so nicht. Alle mir bekannten älteren FP 30 sind mit Blendenantrieb für Einflügelbetrieb ausgerüstet. Diese haben KEIN beschleunigtes Kreuz, das gab es nur auf Sonderwunsch und war horrend teuer. Unsere beiden FP 20 (Bj. 62) und FP 23 (Bj. 85) hatten ursprünglich eine Einflügelblende, habe sie aber auf wahlweisen Betrieb einer Zwei- oder Dreifügelbetrieb umgerüstet. Dazu mussten die Blendenwellen ausgetauscht, die Bohrung des antreibenden Pertinaxrades um 6 mm azentrisch versetzt und die Bohrung zur Befestigung des Pertinaxrades auf 9 mm aufgebohrt werden. Da die neuen Blendenwellen die halbe Umdrehungszahl haben, ist die Verzahnung der Wellen doppelt so gross. Die Zwei- und Dreiflügelblenden sind Eigenbauten, da seinerzeit Kinoton Zweiflügelblenden nicht anbot und die Dreiflügelblenden derart knapp geschnitten sind, dass ein Einstellen ohne Blendenziehen nicht gelang. Die Dreiflügelblenden benutzen wir nur für Stummfilmvorführungen. Durch einen auf der Blendenwelle mit Madenschrauben befestigten Adapter, in dem ein Kerbstift eingesetzt ist, kann die auszuwählende Blende - die eine natürlich entsprechende Bohrung für den Kerbstift hat - ohne Einstellen gewechselt werden. Mir sind zwei FP 30 mit Einflügelblenden sehr gut bekannt, deren Betriebsstundenzähler im Lampenhaus bereits vor Jahren bei über 50.000 Stunden stehengeblieben ist. Auch hier ist kein unzulässiges Spiel irgendeiner Art festzustellen. Unsere beiden FP 20 (Philips-Produktion) hatten vor der Umrüstung sehr aufwendig gefertigte Einflügelblenden mit Auswuchtgewichten. Bei den FP 23 aus Kinoton-Produktion konnte ich das nicht feststellen :roll: , aber wie oben geschrieben scheint das nicht allzuviel Einfluss auf steigende Betriebsstunden zu haben. Wie sagte mal ein alter Kinotechniker so schön: Der Überblendmechanismus einer Bauer B 12 hat mehr bewegliche Teile als eine FP 20. 8) Bis neulich. Rolf :roll2:

Ist zwar Off-Topic, aber das hatten wir auch mal bei "Whale Rider". Wir spielen mit zwei CAT 700 im Überblendbetrieb. Bei der rechten CAT trat dieses Problem auf, auch dann, wenn ich die Rollen vertauschte. Ich erkläre mir das so: Das DD-Signal war nicht sauber aufkopiert, gleichzeitig ist die rechte CAT nicht 100 % einjustiert. Da dieser Fehler nur dieses eine Mal auftrat, habe ich die CAT in Ruhe gelassen. Never change a running team 8) Bis neulich. Rolf :roll2:

Hallo Ralph, wahrscheinlich hast Du den Film eingelegt, als sich die Malteserkreuzrolle in der Drehphase befand. Dadurch der Bildstrich. Und wahrscheinlich lief auch deswegen der Projektor nicht an: Mit eingelegtem Film und in der Drehphase ist der Widerstand des Getriebes so gross, dass der Motor nicht anläuft (erst recht nicht, wenn evt. der Kufenandruck zu gross ist...). Also: Vor dem Einlegen so lange am Handrad drehen, bis sich die Kreuzrolle NICHT dreht und dann erst nach Bildstrich einlegen. Und wenn Du den Film startest, vorher ebenfalls darauf achten, dass die Kreuzrolle in der Ruhephase steht. Dann wird Deine B 8 immer starten :wink: Bis neulich. Rolf :roll2:

Hi, wir haben in unserem Open-Air: FP 30 Laufwerk im Eigenbau-Gehäuse mit im Fuss eingebauten elektronisch geregeltem Spulenturm für 5.000 m, 4 KW Xenon und elektronischer Gleichrichter (Brenner, Spiegel, Gleichrichter und Projektorzubehör zweifach im Havariefall). Wahlweiser Umbau 2- oder 3flügelblende für Stummfilmbetrieb, FU hierfür kann bei Bedarf ebenfalls zwischengeschaltet werden. CP 650 im Flightcase, alle Tonanschlüsse auf XLR umgebaut. Objektive teilweise mit Lense-Shift für 1,37, 1,66, 1,85, CS, Stumm. Bildwand 8 x 14 m in Trilight-Alutraversen eingespannt. 3 Frontkanäle mit je 2 Doppel 15" und 1 Horn; 2 x Subwoofer (alles EV). Endstufenrack mit 7 x EV CPS 2. Spulen, Umroller, kurz: Alles was sonst noch dazugehört (natürlich inkl. Aufbau, Einmessen und Abbau; Versicherung!). Und das für 30 Tage. Aber zum Preis sag ich nix... :wink: Bis neulich. Rolf :roll2:

Stimmt :!: Selbst "Im Lauf der Zeit" stellenweise... 8) Bis neulich. Rolf :roll2:

Nö, wusste ich nicht :oops: Hat aber lange genug gedauert... 8) Bis neulich. Rolf :roll2:

Grundsätzlich richtig, trotzdem sollte man hervorheben, dass beim blauen die Schärfe einzeln eingestellt werden kann - das ist ein klarer Vorteil :!: Bis neulich. Rolf :roll2:

Das kann ich nur bestätigen :!: Nach Justage von Vertikalsystemen mit Hilfsspiegel sollte man immer noch mal den Schneider-Testfilm einlegen. Im ungünstigen Fall hat eine optimale Ausleuchtung nicht immer die optimale Bildschärfe zu Folge. Man kann dann abwägen welches das grössere Übel ist... :roll: Hab dieses Phänomen aber noch nie bei einem Horizontalsystem beobachtet. Bis neulich. Rolf :roll2:

Hallo Martin, hatte schon bei einigen älteren Zweifachrevolvern von Kinoton dieses Problem. Rüttle mal vorsichtig an den Objektiven und achte auf das Spiel zwischen Aussengehäuse und Drehteil. Das Drehteil ist an drei Stellen mit Kugellager gelagert, eine dieser Lagereinheiten kann mit Inbussschrauben eingestellt werden. Aber nicht zu stramm einstellen, sonst dreht der Revolver nicht mehr einwandfrei... Bis neulich. Rolf :roll2:

Hallo Stefan, haben ebenfalls seit 1998 zwei CAT 701 in einem BWR im Überblendbetrieb zusammen mit einem CP 500 in Betrieb. Bisher überhaupt keine Probleme. Im April 2004 hatten wir den Film "Monster" im Programm, die Fehlerrate lag bei 0 - 1. Bis neulich. Rolf :roll2:

Hier meine Favoriten: The Band - The Last Waltz This Land is my Land Die Möwe Jonathan 200 Motels Let it be Alles von D. A. Pennebaker Woodstock Pink Floyd in Pompeji Grease 1 :oops: Sunset Boulevard Das letzte Ufer Der Omega-Mann Hexen von Heute The Wizzard of Oz 55 Tage in Peking Lola Montez Yakuza Erotische Geschichten aus 1001 Nacht Die Ferien des Monsieur Hulot Traffic Alice´s Restaurant Harold and Maude Der Mann mit der Todeskralle :oops: Alle japanischen Godzillas und Frankensteins :mrgreen: Thelma & Louise 12 Monkeys (einfach nur genial :!:) Matrix Dark Star Kentucky Fried Movie Alles von Monty P. und noch vieles andere mehr... Bis neulich. Rolf :roll2:

Hi, ist bei uns eher die Regel. Unter 25jährige sind eher selten vertreten. Was zweifellos am Programm und an den örtlichen Gegebenheiten liegt. Und das ist auch gut so :wink: Bis neulich. Rolf :roll2:

Hi, sollte man nicht vielleicht besser Brigitte Mira buchen :?: Sie ist eher verfügbar... :mrgreen: Das kann ich mir nun wirklich nicht vorstellen! Selbst in Oberösterreich gibt´s noch in Dörfern ohne Strassennamen Dorfkneipen :!: :wink: Bis neulich. Rolf :roll2:

Nur um Dich zu ärgern :mrgreen: Bis neulich. Rolf :roll2:

Noch einmal: Warum müssen die KINOS investieren, wenn die VERLEIHER sparen wollen :?: :roll: Bis neulich. Rolf :roll2:

Züruck zum eigentlichen Thema: Der Vorspieler ist jetzt (endlich) bekannt und kann bei Bedarf genannt werden. Lt. Verleih entschuldigte er sich, konnte aber nicht erklären, wie der geschilderte Vorfall mit der Kopie "Pat Garrett..." passieren konnte :!: Nach freundlicher Absprache zwischen unserem Disponenten und dem Verleih wurde uns die Mindestgarantie erlassen. Bei 21 zahlenden Besuchern wenigstens etwas :roll: Bis neulich. Rolf :roll2:

Es gibt z. B. FP 30 mit rückwärtig eingebauter Matrix, die sehr dicht an der seitlichen Kabinenwand stehen, man aber zum Filmeinlegen dahin muss. So kann´s gehen :roll: Wo bleibt da die Selbstkritik :?: Ist Dir noch nie eine Tasse Kaffee umgekippt oder etwas hingefallen :?: Ich unterstelle immer, dass so etwas ungewollt passiert :!: Ein wirklich starkes Stück :evil: Viele Baggerfahrer können mit ihrem grobschlächtigen Gerät hochgradig geschickt umgehen :!: Mein lieber neskino, was machst Du eigentlich, wenn Du mal im BWR - natürlich versehentlich - ein Objektiv fallen lässt :?: Hängst Du dann Dein Kinoengagement an den Nagel :?: Sage nicht, das kann Dir nicht passieren... :roll: Wo gehobelt wird, fallen Späne :idea: Da fällt mir noch folgender uralter Spruch zu ein: Wer viel arbeitet, macht viele Fehler. Wer wenig arbeitet, macht wenig Fehler. Wer gar nicht arbeitet... :roll: Bis neulich. Rolf :roll2:

Es ist doch schade, dass den Geldgebern sowas nicht klar ist bzw. gemacht werden kann. Will man was besonderes bieten, muss eben auch investiert werden. Ein zweiter Projektor - und wenn´s nur ein altes Möhrchen ist - im zumindest publikumswirksamsten Saal sollte Standard sein. Bis neulich. Rolf :roll2:

Eine echte Herausforderung für den Zuschauer :roll: Sollte man nicht lieber solche Veranstaltungen Auditorien überlassen, die noch mit Überblendbetrieb arbeiten :?: Bis neulich. :roll2:

Hallo thomaskino, das würde ich so pauschal nicht sehen, schliesslich stand ein ganz interessantes Konzept zur Debatte. Jedoch sollte man - meiner Meinung nach - Abzocke nicht unterstützen. Zur Ergänzung: Im grossen Kino stehen 2 B 12 mit 1.600 W vertikal ohne Hilfsspiegel und übel abgebrannten Kolben, ferner ein Christie-Teller :roll: Die rechte B 12 hat eine CAT 700 angebaut, jedoch fehlt zum CP 65 der DA 20 oder ähnliches :!: Im kleinen Kino (Spiegelprojektion) steht eine B 8 Links, ebenfalls mit 1.600 W vertikal - ebenfalls ohne Hilfsspiegel - , noch abgebrannterem Kolben und einem Christie-Teller :roll: und einem guten :?:, aber auf jeden Fall alten CP 50 und Philips-Endstufen :roll: Das alles konnte nur augenscheinlich und unter zuhilfenahme einer Taschenlampe festgestellt werden, da der Strom aufgrund :?: abgestellt war :!: und das Not-/Bereitschaftslicht im grossen Kino wegen einer defekten :!: Batteriezelle nicht funktionierte :!: :roll: Bis neulich. Rolf :roll2:

Hi Leute, diesmal traf mích wirklich fast der Schlag, sowas hatte ich noch nicht :!: :shock: Filmkopie: "Pat Garrett jagt Billy the Kid" (einer meiner Lieblingsfilme 8) ). 35 mm, CS, Mono, alte UIP-Kopie (Nr. 220). Originallänge: 121 Min., tatsächliche Länge: 115 Min. :roll: Zustand: Verregnet, verschmutzt, massig Laufstreifen beidseitig, stellenweise Perfoeinrisse, diese geklebt. :cry: 1. Aktdose: Inhalt 1. Akt, Startband nicht geklebt, Endband fehlt. 2. Aktdose: Inhalt 3. Akt, Startband 4. und Endbänder 4. und 1. Akt lose umwickelt. 3. Aktdose: Inhalt 4. Akt, Startband 2. Akt liegt lose bei. 4. Aktdose: Inhalt 2. Akt, Startband 3. Akt und Endbänder 2. und 3. Akt lose umwickelt. 5. Aktdose mit 5. Akt, dazugehörige Start-/Endbänder lose umwickelt. 6. Aktdose mit 6. Akt, dazugehöriges Startband lose umwickelt, ca. in Aktmitte - 8 Min. vor Beginn des Abspanns - sind 2 Metallfolien blankseitig geklebt - nicht versehentlich klebengeblieben, sondern bewusst geklebt. M. E. kann niemand ohne Einfluss von Drogen so dilettantisch arbeiten, auch kein Anfänger, also entweder Vorsatz oder Unzurechnungsfähigkeit. Massnahmen: Anruf beim Verleih, Fax des Kopienberichtes. Hoffentlich Montag bekommen wir die Adresse des Vorspielers. Danach entsprechender Schriftverkehr. Ferner muss noch geklärt werden, wer die zusätzlichen Kosten für die beiden Sichtungen übernimmt. Halte Euch gerne auf dem laufenden. Bis neulich. Rolf :roll2:

Hallo Michael, nach meinem Kenntnisstand sieht´s eher schlecht aus. Ein Interessent hatte mich angerufen, um die Technik zu inspizieren. Nun ja, m. E. alles mehr als weniger revisionsbedürftig :roll: Es scheitert wohl in erster Linie daran, dass die Ablösesumme sehr stark überteuert war. So zumindest der Stand vor ca. 6 Wochen. Bis neulich. Rolf :roll2: