
Gnom
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Wielange braucht man um einen Film fertig zumachen?
Gnom antwortete auf Smurf's Thema in Allgemeines Board
Mit Repertoirkopien ist das sowieso so 'ne eigene Sache. Und wenn man alte Filme bereits auf 1800m-Spule geliefert bekommt, muss aber die Spulen aufbiegen um den Film raus zu bekommen, kann es selbst bei fertig vorbereiteten Filmen zu Zeiten vom Verhältnis 1:1 zwischen Vorbereitungszeit und Laufzeit kommen... In solchen Fällen ist die Kontrolle auf Filmschäden unabdingbar um einen störungsfreien Betrieb zu garantieren. -
Qualität OmU-Kopien von "Wie im Himmel" (Sa som i
Gnom antwortete auf Gnom's Thema in Allgemeines Board
Hallo, schönen Dank für Eure Antworten. Leider hat der Verleih einen Rückzieher gemacht. Angeblich ist die OmU-Kopie zum geplanten Spiel-Zeitpunkt in der Schweiz unterwegs, so dass wir nur die deutsche Fassung spielen. Schöne Grüße Guido -
Hallo, Solange es sich nur um Flugrost handelt, ist das, was Du an Material wegnimmst, relativ wenig. Bei Verwendung von Polierpaste oder Putztüchern sollte das zu keinen Problmen führen. Bei größerer Korrosion, wird's da was schwieriger. Gruß Guido
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Hi, Ja, das kommt häufiger vor... Letzte Woche hatte ich's erst, dass ich 'nen Film bekommen habe, bei dem überhaupt keine Bobbys in der Mitte der Akte waren. Beim Vorspieler haben die doch tatsächlich jeden Akt kernlos abgezogen. In die Mitte passten nur kleine Bobbys. Die Großen waren einfach nur in die Aktdosen dazugelegt worden. Zudem hatten die die Aktmarkierungen mit dem breitesten Malerkrepp, das es gibt, geklebt. - Selbstverständlich auf der Seite der Tonspur. Also komplett über die Tonspur und bis zur Mitte des Films. Die Perforation haben die dann vom Projektor "nacharbeiten" lassen. Ich frage mich, wer sowas macht. Solche Leute gehören doch als Vorführer aus dem Verkehr gezogen. Gruß Guido
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Hallo EIX, Bei kleineren Teilen bzw. bei Rost im Lager der Rolle oder anderen schwer zugänglichen Stellen kann Stahlwolle (auch Topfreinigungspads - ohne Seife) gute Dienste leisten. Einfach aus der Wolle einen Strang formen und über die betroffenen Stellen "drüberfideln". Vorher solltest Du aber überprüfen, dass du die Bauteile nicht mit der Stahlwolle oder der Stahlbürste verkratzt. Das kommt sonst nicht gut. In diesem Fall gibt's auch Messingbürsten, die weicher sind. Bei engen Stellen solltest Du darauf achten, dass sich die Stahlfäden nicht irgendwo hineinsetzten, wo sie nicht hingehören. Die kriegt man da eventuell nur schwer wieder raus. Helfen können auch trocken verwendbare Silberreinigungstücher, ob nun Großmutters Silberbesteck oder Ton- und Umlenkrollen, zum Nachpolieren sind die recht brauchbar. Dann mal fröhliches Putzen. Gruß Guido
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Hallo Ihr, Wir wollen bei uns "Wie im Himmel" :D als Orginal mit Untertiteln zeigen. Laut FOX sind die Kopien angeblich ziemlich schlecht - also eher eher wie in der Hölle. :evil: Frage: Hat jemand von Euch so eine Kopie in letzter Zeit in Händen, oder sogar auf dem Projektor gehabt? Falls ja, stellt sich die weitere Frage, ob man das seinem Publikum zumuten kann bzw. sollte. Schönen Dank schonmal im Voraus. Gruß Guido Kurzfassung: :D :arrow: :evil: :?: :?
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Danke Stefan, die Winkel sind sogar noch viel simpler, als ich mir vorgestellt habe. Das sollten wir problemlos hinkriegen. Schönen Gruß Guido
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Hallo Stefan, vielen Dank für die prompte Antwort. Dass es Für die so etwas wie Befestigungswinkel für geben muss haben wir uns auch schon überlegt. Die Montage der Leseeinheit lässt auf der Kombimaschine nur auf dem Lampenhaus realisieren, da bei der 16/35-ger Version sonst keine 2000m-Spule mehr draufpasst. Was das "Befestigungsblech" betrifft, würden uns die Maße sicherlich ein wenig weiterhelfen. Interessanter wäre zwar die Position der Reader in Bezug zur Zahnrolle oberhalb der Bildbühne, aber wenn sich das nicht mehr ohne größeren Aufwand rekronstruieren lässt, müssen wir uns eben durch pProbieren eine befriedigende Lösung überlegen. Gruß Guido
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Hallöchen, hat jemand von Euch Erfahrungen mit dem Nachrüsten von DTS auf einer Ernemann 15? Ja, ich weiß auch, dass man die Leser so 25 bis 70 Bilder vor dem gezeigten Bild montieren muss. soweit ist das auch nicht das eigentliche Problem. Das Problem liegt vielmehr daran, dass wir zwei verschiedene Maschinen haben. Beides Ernemann 15, allerdings ist eine eine 35/16 mm Kombimaschine, (Bild hierzu:) http://www.ernemann.com/image/erne.jpg das andere ist eine Maschine mit der man 4000m-Spulen abspielen kann. (Bild dieser Maschine) http://www.ernemann.com/image/openair_pro.gif Wie man sieht (wenn auch nicht gut) ist bei beiden Maschinen der Weg der Filmzufuhr unterschiedlich (einmal von oben, beim anderen Mal von hinten). Die Frage ist, wo man bei der 4000m-Variante am besten den Leser montiert um den Film (bei der 2. Maschine) nicht allzu stark drehen zu müssen (von der hinteren Rolle zur Zahnrolle vor der Bildbühne muss er zwar generell um 90° gedreht werden aber nicht unbedingt auf einer Strecke von nur 20cm). Gleichzeitig muss der Leser aber auch noch an einer entsprechenden Stelle der Kombimaschine montierbar sein, da wir meist im Überblendbetrieb spielen. Danke schon mal für's Lesen (Ist ja ein halber Roman geworden). Gruß Guido[/img][/url]
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Ich! So Tamilenfilm-Kopien werden von den entsprechenden Organisationen noch gerne gleichzeitig in mehreren Städten gezeigt... und folglich auch mit mehreren Unterbrüchen, wo originelle Operateure mal schnell ne Trailershow einsetzen, um den vollen Saal bei Stimmung zu halten... Nicht nur die, bei uns gab's das manuelle Interlock, als die Besucherzahlen noch besser waren (vor 2 od. 3 Jahren), auch. Wir haben an einigen Abenden zwei Säle mit 45 Minuten Versatz und nur einer Kopie bespielt. Eine Interlockstrecke über 200m Luftlinie war nicht möglich . Also musste man entsprechend immer 600m-Spulen von einem in den anderen Saal tragen , Umspulen, Einlegen, Starten -- Sch... Arbeit und personalaufwendig. Irgendwann hab ich in der Flimmerkiste übrigens einen Beitrag über ein Kino in Neu Dehli gesehen. Die fuhren auch ein Interlock, aber ohne Rollen zwischen den Projektoren. Der Film lief zwar um einige Ecken des Kinos und der Projektoren. aber zum "Schutz" des Films hatten die an die Ecken nur Tücher montiert. Irgendwie sah das trotzdem klasse aus. Gruß Guido
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Danke für die Hinweise. Leider ist das Problem etwas größer als gedacht. So wie es aussieht ist der Motor kaputt. Weiß von Euch jemand, wo man billig gebrauchte Projektormotoren herbekommen kann? (Der zu ersetzende Motor ist ein Groschopp SDM-100-60, mit 3000 1/min und 16A. Gruß Guido
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Hallo, wir haben hier eine Kinoton FP18, die wir seit ein paar Jahren nichtmehr eingesetzt haben. Nach einem Ölwechsel haben wir sie wieder in Betrieb genommen. Allerdings läuft der Projektor etwas zu langsam (so 21 bis 22 Bilder, auch ohne eingelegten Film). Hat einer Ahnung warum, und wie man das Priblem beheben kann? Gruß Guido