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Geräte und Filmsammler aller Formate, ehemals auch Filmer, aber seit Schließung von Arri kein 16mm mehr und S8 schon seit Ende des K40 nicht mehr. Im Haus meiner Eltern ist ein kompletter Stock zum Kino und Sammelraum umgestaltet, inkl. separatem Vorführraum für 35mm. Dort stehen um die 140 Filmkameras, die Meisten 8 und 16mm, dann noch ein paar Super-8 Kisten und der Rest sind die schweren 35mm Kameras, inkl. zweier Russischer Mitchell NC und BNC nachbauten.
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bei der geringen Menge, schadet einmal im Jahr sicher nicht, tut der Maschine gut.
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alles ab 25 Bilder/Sek gehört ins Fernsehen, mit dem Videolook verärgert man sich nur die Zuschauer. Das ganze dann noch "Faken" wird nur zu Qualitätseinbußen in so mancher Spielstelle führen, keine gute Idee. Am Besten man fragt die, die das seit Jahren machen und die entsprechende Erfahrung haben: Große Postproduktionshäuser wie Bavaria und Arri (ja, die gibt's tatsächlich noch...)
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die Frage ist eher, welche Inhalte da gezeigt werden sollen. Der Soap-Look wurde (gottseidank und auch zu Recht) von der Kritik dermaßen zerrissen, dass sich jetzt noch kein Filmstudio mehr getraut hat, weiteres Material in Spielfilmlänge zu veröffentlichen.
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Oh, die US and A sind noch lange nicht volldigital, es gibt noch einige Plexe und Einzelhäuser die nur 35mm spielen können, auch ist die Versorgung dort mit 35mm Kopien noch nicht so schlecht, wie man glauben mag. Nachzulesen auf film-tech.com Auch ist die 3. Welt noch recht aktiv was 35mm Kopierungen angeht, es wird zwar rückläufiger da man in Afrikiki nun mit Beamer und Plörrbox "Kino" auf gebrauchtem Bettlaken machen kann, aber größere Häuser sind noch nicht alle digitalisiert und das Volk braucht Ablenkung im Kino. Ebenso in Indien und auf den Asiatischen Inseln, ausgenommen Japonien. Russland dürfte jetzt einen Digitialisierungsgrad von 80% haben, China in etwa 60-70%, Nordkorea dürfte immernoch auf Orwoderivaten und 35mm laufen.
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So schön diese retrospektive Utopie auch sein mag, da werden einige (wenige) Menschen etwas dagegen haben. Ich denke, so wie Du es beschreibst, wird es höchstens nach einem Krieg wieder zugehen, und davor bewahre uns bitte jenes höhere Wesen, das wir verehren (obwohl die Anzeichen, zumindest für einen Bürgerkrieg immer deutlicher werden....) Um aufs Thema zu kommen, Henri, kannst Du bitte ein "Roll Back" machen... zumindest nur soweit, bis diese unsägliche Leerzeile verschwindet? Danke :)
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Warum eigentlich? Der Standard war: "Enter" Taste = nächste Zeile, Cursor zu Beginn der Zeile. KEINE Leerzeile dazwischen. So ist es annodazumal festgelegt worden und so sollte es auch bleiben. Zwei Tasten zu Bedienen, nur um ein normales Schriftbild zu erhalten ist ein erheblicher Rückschritt und erinnert mich an die Zeiten, als beim Telex/E-Schreibe noch "WR" und "ZL" zu betätigen waren...
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Ne, im Forum waren die meines Wissens nach nicht, da waren nur die Maschinen aus Bern zur Abholung, da habe ich mir eine E als Teileträger geholt.
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- ap xii
- wiederaufbau
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Hmm, da wurde der Studentin damals eine recht unvollständige Mühle angedreht.... "generalüberholt" sieht leider anders aus, da fehlen wichtige Schrauben an filmführenden Umlenkrollen
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Nun ja. "sale und lease back" hat im Kino noch nie funktioniert, der Immobilienhai möchte schließlich an der ganzen Sache Gewinn machen, er hat ja (Buchhalterisch zumindest) erst mal einen "invest" getätigt.
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Nein, der Titel und das farbfilmformat passen schon. Beide anderen Filme gibt es auch auf Schmalfilmveröffentlichungen, den von mir nicht, da sind auch offiziell keine Kopien erhalten, offiziell...
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Ich hab ein paar zerlegte MR8 geschenkt bekommen, ich kann da keinen direkten Antrieb erkennen, die Aufwickelachse ist auf einer Friktion angebracht, diese ist nicht direkt mit dem Antrieb gekoppelt, hier rutscht die komplette Welle durch, wie es Simon schon weiter oben geschrieben hat, eine direkte Verbindung ist mechanisch nicht ohne größere Umbauten an der Kamera selbst möglich.
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Glaub ich Dir gern. Die Kopien davon sind extrem selten, die die den Krieg überlebt haben, sind dann im Giftschrank gelandet aufgrund der Entstehungszeit.
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Heute gabs einen original Gaspard-Color-Kopie von "Das singende klingende Bäumchen" auf 35mm, produziert von der "Deutschen Zeichenfilm GmbH", mit Bauer B8, da Nitrofest.
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Innerhalb von 2 Jahren hat sich viel getan, ich befürchte, dass die Dinger schon weg sind. Und bitte nochmal für alle: Bevor ein alter Thread hochgeholt wird, ist es vernünftiger, der entsprechenden Person eine Nachricht zu schreiben. Danke :)
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wahnsinn… 14 Jahre, der Titel des Leichenfledderers geht an Dich! Bitte einfach einen neuen, eigenen Thread mit der gewünschten Thematik eröffnen, bevor man die Datenbanken unnötig quält :) Ein kleiner elektronischer Gleichrichter a la KEX von Kinoton oder Irem gibts mittlerweile für weniger als einer dieser Inverter und damit sind auch 4 KW ohne Bastellösung drin.
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Wow, schon komisch, eigentlich sind es ja 5 Teile, und diese wurden durch den Schmalfilmvertrieb in den 30ern ganz offiziell angeboten, ich habe da auch eine vollständige Kopie davon, inkl. der Laufzettel im Kopierwerk (Abzug 5 von 200) also sooooo selten scheints ja doch nicht zu sein, das Filmchen. Und es stimmt tatsächlich, da ist keinerlei Propaganda drin, außer eben der Zwischentitel "der Führer eröffnet die Spiele" mit entsprechenden Aufnahmen...
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Generationen von Schülern haben auf Siemens und Bauer Geräten filme angesehen, und sie sind nicht überproportional an Lungenkrankheiten gestorben. Beim heutigen Einsatz der Maschinen ist die "Gefahr" wirklich vernachlässigbar. Asbestfasern sind ein Gefahrenkriterium, wenn man sich dort aufhält, wo dieser Werkstoff zerspanend bearbeitet wird oder anderweitig aufgebrochen wird (Bau etc.) nicht aber bei Bauteilen in einem Filmprojektor, die keiner mechanischen Bearbeitung ausgesetzt sind. Auskunft des Referates für Bildung und Sport, Fachbereich Gesundheitswesen an Schulen 1998.
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Objektiv für 16mm-Kamera : Bajonett mit C-Mount-Adapter
TK-Chris antwortete auf k.schreier's Thema in Schmalfilm
Das ist ein altes Cine Kodak Scherbchen, zu verwenden an den Cine-Kodak Kameras, da gab es auch welche mit Bajonettverschluss, bevor dann auf C-Mount umgestellt wurde, da gab es dann eben solche Adapter zu kaufen. -
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es scheint im "web zweipunktnochwas" ja inzwischen Mode zu sein, alles "rund" zu machen: runde Profilbildbegrenzungen, runde Menüleisten, alles rund… schrecklich. Dann noch diese Unsitte mit der Leerzeile beim betätigen der Entertaste, wieder eine Errungenschaft die man nicht braucht…. Hoffentlich kann Henry das irgendwie fixen.
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Warum verschiedene Bildseitenformate -4:3, 16:9 usw
TK-Chris antwortete auf Ernst Wiegand's Thema in Technik
Ich empfehle eine Google-Suche, dieses Thema wurde hier schon zur genüge geklärt und diskutiert. -
Beim Film sind 24 Bilder immer noch der Standard. 25 B/s gehört in die Glotze. 18 B/s sind bei so ziemlich jedem Projektor einstellbar und auch Magnetton funktioniert mit 18 Bildern Problemlos. Hier ist S-16 sowieso fehl am Platze, da kein Platz für die Tonspur wäre (außer man hat nen Siemens 2000, der kann auch 0,8mm Randspur außerhalb der Perfo lesen.
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einseitig
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Bildfenster bei (Schritt)- Kopiermaschinen und/oder Kameras.