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FP38D mit kleinem Kinoton Lampenhaus
TK-Chris antwortete auf Michael Schaffer's Thema in Allgemeines Board
Oh, die Typische KT Verlängerung. Bei den "alten" 38ern mit zwei Lampenhäusern ist dieses Zwischenstück oft anzutreffen. Man hat bei beiden Maschinen dadurch den Vorteil, dass nicht zwei unterschiedliche Typen von Spiegeln auf Lager gelegt werden mussten. Wir hatten auch so ne Maschine mit den Distanzstücken, die andere Maschine im Haus mit dem großen Lampenhaus hat diese Abstandshalter dann nicht mehr gehabt. (andere Spiegelbestückung) -
Das Thema hatten wir schon einmal hier ausführlich beschrieben. Die 35mm Kameras sind bei mir gelandet, die Maschinen gingen via Forum in alle Ecken Deutschlands, einige Maschinen wanderten jedoch auch in den Container, weil sie niemand haben wollte. Es waren auch noch Containerweise 8 und 16mm Geräte vor Ort, die habe ich dann am Ende noch für lau mitbekommen bis Auto und Hänger überladen waren. Eine unschöne Sache war allerdings, dass ein Mitforent bereits bezahlte und markierte Filmkopien von mir unter den Nagel gerissen hat und bis heute beharrlich darüber schweigt.
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Sei mir nicht böse, aber wenn ich einen Projektor verkaufe um ihn dann 10 Jahre wieder zurückzukaufen, frag ich mich schon… wenn die Maschine im Gebrauch war, dann sieht man es ihr dementsprechend an. Übrigens, die DP70 im Imax München stehen da nachwievor drin, gehört jetzt dem Deutschen Museum, aber der überbezahlte Representativclown (Generaldirektor mit B Besoldung) hat keine Ahnung, was er da eigentlich hat… Gibt da eine tolle Geschichte mit den Gerätschaften aus dem Forumskino…. Die Kopie zum testen von mir, rücken die hoch bezahlten Deppen nachwievor nicht heraus….
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Mir geht's weniger um den Preis der U2, sondern darum, dass bei den Projektoren dieses "Ebayers" die Eigentumsfrage nicht geklärt ist. Mehr sag ich zu dieser Sache jetzt lieber nicht mehr.
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Naja, ich trau der ganzen Sache nicht "Von Sammler für Sammler" ein Sammler ist das nicht, eher ein Lagerverwalter, der jetzt ein Lager räumt, Eigentumsfrage ungeklärt, und die Preisvorstellungen entsprechen auch nicht dem eines Insiders….
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Schmalfilmentwicklungsmaschine für Super 8 und 16 mm im Eigenbau
TK-Chris antwortete auf Sandro Proske's Thema in Schmalfilm
nein, die ist zu Hart, da verschrammt Dir womöglich die Schicht. Silikonlippen sind da besser geeignet. -
650er in München mit regelmäßigem 35mm Einsatz? Bitte erklär mir das genauer, in München spielt eigentlich nur noch das Filmmuseum regelmäßig 35mm. Das Cadillac ab und an, aber die haben keine 650er. City und co. spielen schon lange nicht mehr 35mm....
- 12 Antworten
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- dolby cp650
- cp650
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der ist entwickelt und geklebt, das sieht man, wenn man das Bild vergrößert. Auch waren diese großen Bobbies eher bei entwickeltem Postivmaterial anzutreffen.
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Als Lichtquelle? Muss das denn sein? Dafür gibt's in jedem noch so schlecht ausgestattetem Labor dementsprechende Gerätschaften. So ein Projektor ist eigentlich mal dazu gebaut worden, filme abzuspielen und nicht als Scheinwerfer missbraucht zu werden. Verkaufen. An jemanden, der damit projeziert - BITTE!
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Update Forum - Fehler hier melden
TK-Chris antwortete auf Henri's Thema in Ankündigungen und Forum interne sachen
Irgendwie fand ich die alte Optik ansprechender, vor allem, jetzt habe ich mit meinem Laptop massive Probleme, dass das Forum richtig "läuft" und ich hab, trotz Login, lauter Werbung… (Uralt Macbook Pro mit Safari irgendwas) -
Kodak Vision 3 200T zum Positiv entwickeln
TK-Chris antwortete auf Sandro Proske's Thema in Schmalfilm
Nein. 16mm Hat Vierkantaufnahmen, das wird zwar zum Abwickeln irgendwie hinhauen, aber zum Aufwickeln braucht es da ne richtige 16mm Spule -
Schmalfilmentwicklungsmaschine für Super 8 und 16 mm im Eigenbau
TK-Chris antwortete auf Sandro Proske's Thema in Schmalfilm
Bei den Großen Photochem Maschinen war jede zweite Achse angetrieben, da wanderte der Film aber pro Bad zwei mal auf und Ab, insgesamt 36 Rollen oben und nochmal unten im Bad, geschuldet aber an der hohen Durchlaufgeschwindigkeit. Die Rollen waren gummibenoppt. Martin (Heilmann) hat damals ein Handyvideo gemacht als die Bavaria in den letzten Zügen lag, vielleicht findet er es ja mal und stellt es online, da sieht man die Funktionsweise sehr gut. oder hier: ab 4:15 -
Schmalfilmentwicklungsmaschine für Super 8 und 16 mm im Eigenbau
TK-Chris antwortete auf Sandro Proske's Thema in Schmalfilm
macht schon mehr sinn, ist in den großen Entwicklungsmaschinen ähnlich gewesen. Allerdings eine einzelne Kette vom Motor zu den Rollen würde ich lassen, reißt die, ist der Film im Eimer. Du brauchst da ne ausfallsichere Lösung. Silikonstreifen warens bei den "großen" Maschinen bei uns. Kombiniert mit einer Unterdruckabsaugung, trotzdem wurde immer ein wenig Chemie verschleppt, deshalb auch die permanente Umwälzung der Chemie mit automatischem Ausgleich der Alt-Chemie, das war ein Aufwand…. -
Schmalfilmentwicklungsmaschine für Super 8 und 16 mm im Eigenbau
TK-Chris antwortete auf Sandro Proske's Thema in Schmalfilm
Ohne Abstreifer versaust Du dir aber die Chemie innerhalb eines halben Filmes, willst Du das? Die Rollen sollten IMMER Kugelgelagerte sein, wenn sie nicht selbst angetrieben werden, Du glaubst gar nicht, wie hoch der Filmzug bei so einer Maschine sein kann, da reißt schnell was…. -
Ich kenne die Maschine, die Stunden stimmen in der Tat. Wundert mich, dass die nicht schon eher aufgetaucht ist....
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Wenns nur ein Einriss ist, läuft der auch so durch einen guten Projektor. Fehlen Fetzen, dann entweder mit der Trockenklebepresse drüber oder Blankfilm einkleben und/oder Perfix. Wobei die Perfix-Maschine ihre tücken hat, das kann dann mal ne halbe Stunde für 2 Meter Film dauern, bis das Band so läuft, wie gedacht. Es gibt auch zwei verschiedene Trägerfolien, einmal die durchsichtige, für "reparable" Stellen und einmal die Weiße, die dann die komplette Perforationsseite ersetzt.
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Weils auch, oder gerade wegen der aktuellen 70mm Technik (Arri 765, kopiert auf modernem Kodakmaterial) wie 35mm Aussieht. Selbst gedrehtes Testmaterial habe ich mal nach KA mitgebracht, es war ernüchternd, wie gering der Unterschied war, Kopiert wurde damals bei Gulliver.
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Ja, der Vorführschein für 16mm Filme. Hat hier niemanden gejuckt als der alte Bildstellenleiter in Pension ging wars dann egal, das war 95. Dementsprechend sahen einige Kopien dann aus. Wobei man auch ehrlicherweise sagen muss, es wurde immer nur eine Kopie verliehen, wenn die "durch" war, kam die nächste in den Verleih, von jedem Film waren normalerweise bis zu 4 Kopien im Haus. Als im März die Bildstelle geschlossen wurde, konnten einige recht gut erhaltene Kopien den Besitzer wechseln, darunter auch die 5 Teilige "Rundreise durch die DDR" von 1990 (mit einem Trabant) sehr sehenswert und wohl nie gelaufen. Ein RTI Filmprüfgerät mit integrierter Reinigungseinheit habe ich jetzt auch, das Ding ist spitze, da ist sogar eine Perfix-Einheit integriert, muss wohl die Vollausstattung gewesen sein.
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Da muss ich dir teilweise widersprechen. Bei uns in der Stadt waren die Lehrer, die ich in 13 Schuljahren hatte, bis auf zwei Ausnahmen ausnahmslos mit der Technik überfordert. Das ging dann teils so weit, dass ich einem Lehrer erklären musste, wie er den 16AL von Elmo zu bedienen hatte, als Dank gabs einen Verweis da ich "die Autorität des Lehrers vor der Klasse in Frage gestellt habe und durch ungefragte Kommentare die Lehrkraft beleidigt habe" nun ja... Der Verweis hat dem Lehrer im Nachgang mächtig Ärger bereitet. Aber du hast recht: Viele älter Filme sind vom Zustand her wesentlich besser beieinander als Filme, die erst in den letzten Jahren auf den Markt kamen. Was jetzt die Definition von Fachpersonal im Kino angeht, sage ich lieber nichts, da gab es genügend schwarze Schafe, denen es egal war, wie der Film durch die Maschine lief, Hauptsache irgendwo wieder aufgewickelt....
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Die 16mm Neuerscheinungen gabs ja immerhin bis ins jahr 2000. Da waren die Farben langzeitstabil und auch die Bildschärfe ist hervorragend. Leider gilt das nur für einen Bruchteil der Filme, schade eigentlich. Viele Medienzentren/Bildstellen haben die Filme auch nicht unbedingt fachgerecht gelagert, da ging im Regal viel kaputt, den Rest besorgten unkundige "Leerkräfte".
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Hach, in Bayern ist das schon längst Geschichte. Video on Demand ist Standard geworden, die (veralteten) Schmalfilme sind in der Müllverbrennung oder sonst wo gelandet, manchmal hatte man Glück und man war zur richtigen Zeit vor Ort und konnte mitnehmen. Prüftische und Regale für lau, natürlich noch 3000 "leere Dosen" der Inhalt war Gratis :)
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Perffix
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oh, was meint Ihr, wie viele Theaterleiter einer großen Kette beim Amt sitzen um Unterstützung zu beantragen? Wenig sind das (leider) nicht.
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war ein angetriebenes Tongerät für den "schnellen" Rangierbetrieb mit bis zu 60 Bildern/Sec. Konnte auch auf "Durchzug" gestellt werden. Nettes Dingens. Aber wie du selbst schon schriebst: Alles nichts mehr wert und ab in den Container, gelle :)