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Schmarrn. Der Motor war immer der gleiche, da gabs keine Unterschiede zwischen irgendwelchen Friktionen oder nicht. Es war eine Type Motor verbaut. Auch bei den D-Modellen war es nur eine Motorentype, egal wie die Ausstattung war. Auch bei den E-Modellen mit und ohne Friktion war immer nur ein Typ des Antriebsmotors verbaut.
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Es gibt Wandler ja, aber am CP500 ist das herausgeworfenes Geld, da die A/D Kette im 500er stand Ende 80er ist. Außerdem braucht man da noch spezielle 6-Kanal Eingangskarten, dass der CP überhaupt 6 Kanäle verarbeiten kann. Wenn 35mm gar nicht mehr gespielt werden soll (wäre eh nur älteres Programm) dann gibt es den Einsteiger CP750, ein besserer Lautstärkeregler, viel mehr kann der nicht, ist (im Verhältnis) recht teuer und nicht unbedingt von guter Qualität der Bauteile. AP20 von Datasat ist eines der High-End Geräte, oder, mit Option auf 35mm Betrieb und etwas preiswerter ein CP650 mit Digitalkarten.
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Rufe morgen ab 14 Uhr unter der Telefonnummer, des Museums an und frage nach Frau Dechert, richte nen schönen Gruß von mir aus. Da sollte sich noch was finden lassen :)
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Sooodala, das Telefonat ging soeben zu Ende :) Filmabend ist gebongt, allerdings unter der Bedingung, dass um 24:00 Uhr die Veranstaltung beendet sein sollte, da das Museum dann geschlossen wird. (Es ist der Museumsleiter auch anwesend, falls gravierende Dinge passieren sollten - wir denken aber nicht) Ich freu mich schon :)
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Die Ähnlichkeit mit einer (Phono-)Kinobox 16mm ist ja gegeben, schrieb ich schon. Aber Zeiss hatte die Anordnung des Motors nach hinten nicht, das erinnert mich an die Französischen Modelle. Im Lossau sieht man so einen leider auch nicht. Im Museum steht auch nichts, dass so aufgebaut ist, leider. Da würde die Maschine nach einer kleinen Überarbeitung gut hinpassen :)
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Das "alte" Lampenhaus hatte ja noch keine Kasten-Konstruktion, das hatte ja den viereckigen Tubus zum Blendengehäuse, deswegen musste das auf einem Tisch stehen. Die neuen Lampenhäuser im praktischen Kasten-design ohne Tubus kann man an jede Kinoton/Philips Maschine schrauben, es hängt nur an diesen 4 Schrauben am Projektor selber. Ein Stück Eisen als Gegenhalterung im Projektor, ggf mit Gewinde drin ist auch nicht verkehrt, das verteilt die punktförmige Belastung der Verschraubung ein wenig. Ich hatte an der FP20 das 7KW Lampenhaus mit dem Verlängerungskasten dran, leider hier keine mechanische Lichtklappe (ich schalte den Kolben manuell ein und lasse ihn brennen, besser als das ewige Zünden beim anfahren) deshalb musste das LH wieder einem anderen "alten" (inkl. Tisch) weichen. (Das hat übrigens noch Bauer-Spiegel drin, steht sogar handschriftlich vermerkt im LH)
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Du selbst kannst das gar nicht. Das machen die Moderatoren, ein Thema wird dann geschlossen, wenn wir es für nötig halten, das kann bei grober Themenverfehlung oder überwiegenden off Topic Beiträgen vorkommen. Wenn Dir deiner Meinung nach das Thema nicht mehr taugt, dann kannst Du es durch den "Melden" Button an uns schicken mit einer Begründung, warum das Thema geschlossen werden sollte. Wir prüfen dann und handeln ggf.
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Und hier die Bilder - sieht für mich nach einer Mischung zwischen Debrie und Zeiss Kinobox 16 aus, ich muss ehrlich sagen, ich habe keine Ahnung, wer der Hersteller sein könnte.
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Uff, da fragst Du mich jetzt was. In den bisherigen Planungen von den neuen Machern vor Ort war jetzt nichts von einem Filmvorführer-Tisch zu hören. Ich telefoniere Morgen sowieso nochmal mit der Orga vor Ort, da werd ich das Thema nochmal ansprechen. Aktueller Stand ist, dass alle Tische belegt sind und ich mich während der Börse um die Belange der Aussteller kümmere.
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Wir kriegen mit dem kleineren Lampenhaus so viel Licht raus, dass 2kW für 12 Meter im Open Air reichen. Der Lichtfleck ist aber nur wenige mm größer als das Bildfenster. Braucht ihr noch so n Lampenhaus? Ich hab da eins übrig...
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Beaulieu 708 - weiße Flecken auf dem Gehäuse
TK-Chris antwortete auf Martin Rowek's Thema in Schmalfilm
Und der Lack hat eine chemische Reaktion, die in Verbindung mit zu feuchter Luft auftritt. In Deidesheim sind deshalb schon mehrere 708er den "Weg allen Irdischen" gegangen. (Ich müsste meinen endlich mal abholen, fällt mir ein...) -
Hallo Michael, ich habe dir eine private Nachricht geschrieben :) Liebe Grüße Christian
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Die Kompaktlampenhäuser von Kinoton für 1kw Kolben hatten z.B. keine Mantelstromkühlung sondern nur zwei Papst-Lüfter, die die Luft nach oben absaugen. Funktionierte recht gut, leider litt der Spiegel auf Dauer unter dieser Konstruktion, da gab es häufiger abplatzer der Beschichtung im oberen Drittel.
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Ja, hier sitzt er, nur ohne Fotos nützt mir das nix. Könnte Zeiss Kinos mit Ton oder Selecton I (eins) w sein - so eine habe ich letztes Jahr ins Museum gestellt.
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Klebeband für 35mm Klebepresse Wie lange noch?
TK-Chris antwortete auf Thomas007's Thema in Tips und Tricks
Wie gesagt, ich verwende mittlerweile für das Kleben der Akte normales Tesa. Das wird nach einem Durchlauf wieder getrennt und vom Träger ordnungsgemäß gelöst. Da ich nicht im Überblendbetrieb spiele (und jetzt steinigt mich) wickle ich die Allongen nur lose ein. Wohlgemerkt, bei Privaten Geschichten. Im Open Air kommen Restbestände von Heidenheim AV Klebeband dran, beidseitig und beim Rückversand auch mit ordentlich angeklebten Allongen und mit "Kopierwerkscotch" befestigtem Filmende am äußeren Wickel. -
Ja, ich war einmal dort. Ich musste meine Eindrücke mit denen von Sascha teilen - leider. 70mm fähige Optiken habe ich leider nicht, die letzten gingen nach Österreich, waren aber von der Brennweite her kürzer. Die Mühe in allen Ehren, wir wissen beide, was es heißt, sowas aufzuziehen, habe das in München mal versucht, aber niemand wollte noch mitziehen. Von Verleiherseite kein Problem, aber wenn sich das Filmlager sträubt, die Kopien auszuliefern, weil man wohl 70mm nicht mehr aus dem Regal wuchten möchte, dann schüttelt man nur noch den Kopf. Das Atlantis in München gibt es nicht mehr, die währen damals im Boot gewesen. Aber: Man muss sich eben auch helfen lassen, auch wenns schwer fällt.
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Wenn sich die Welle nicht ins Gehäuse gefressen hast, kann man so das Getriebe wieder gangbar machen, ja. Wenn aber, wie in den ersten Vermutungen von Dir, die Welle in der Buchse sitzt, dann musst du das Ding erwärmen, um die Welle da wieder rauszubringen. Für den Unterbau braucht es auch keine Bohrungen. In Deidesheim steht eine FP23, da hatte jeder die Gelegenheit diese Maschine zu studieren, aber da waren wohl in Kaffee gepantschte Experimentalfilme wichtiger als mein Vortrag über die Mechanik der FP-Reihe. Die Kommentare seitens der SchmalDenkerfilmer haben dann dazu geführt, dass ich sowas nicht mehr mache. Deidesheim wird heuer auch ein wenig strenger ausfallen als bisher, die Konsequenzen habe ich als Mitorganisator aus den Vorkommnissen im Schmalfilmforum gezogen, dabei bleibts auch. Auch bin ich nach der Aktion in Hörstel vom Forum hier mehr als enttäuscht. Derjenige, der meine bezahlten Kameras und Filme abtransportiert hat, kommt definitiv aus den Reihen des Forums, leider hatte von den Damen niemand seinen Namen notiert, das begründet auch meine Wandlung auf kurze, prägnante Sätze. Um zum Thema zurück zu kommen: Der Unterbau der Maschine: Da gibt es eine Gussäule mit Klemmung, da wurde der Maschinenkörper eingespannt, dann eine Säule, die angeschraubt wird, hier braucht es Bohrungen am Boden der Maschine. Es gab auch einen kleinen Unterbau, ähnlich wie bei den Großen Maschinen. Sowas habe ich mir für meinen Umbau selbst gebaut.
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Nützt aber alles nicht, wenn die Projektion unter aller Kanone ist... :(
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Ach, der Herr haben die 1800er Friktion? Fein fein. Die oben drauf oder hinten dran? Die hintere ist nämlich nur mit dem dazu passenden Untergestell verwendbar, sonst schnappt die Maschine auf.
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oh, das war mein Tip damals :) Das mit der Blende ist wahrlich das einfachste an der ganzen Maschine. Ein Schnittbild des Getriebes und aller Verstelleinrichtungen hätte ich auch noch, wenn du das brauchst. Den Kegel mit Inbusschraube (Normteil) bring ich nach Deidesheim mit.
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Nue alternative zum Reflecta Filmscanner?
TK-Chris antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Mir machen die Filmführung und die Umlenkrollen mit vollem Filmkontakt ein wenig misstrauisch -
Na das ist dann der totale GAU. Brauchst du diese Rolle mit dem Kegel? Hab da was übrig ;-)
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Ich rassel nicht mit den Säbeln, ich erinnere an die Nettiquette hier und mache die Konsequenzen deutlich. Das hat mit drohen nichts zu tun. Wenn das mich deiner Meinung nach als Moderator disqualifiziert dann mag das deine Meinung sein, nicht aber die der Personen, die das zu entscheiden haben. Diese Personen haben die Auswahl wer hier Moderator ist getroffen, da gab's das ewige Anschwärzen hier noch nicht. Das war vor deiner Zeit und es klappt in anderen Bereichen sehr gut. Ach ja. Bitte vergiss den Ballon nicht, der steht bei uns heuer im Open Air auf dem Programm ;-) So, und jetzt zurück zum Thema.
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Mir ist kein dauerhaftes Hausverbot mehrerer User bekannt. Wir haben genau einen User auf der Liste. Ob das nun Manfred ist oder nicht, sollte der betreffende User selbst sagen, keinesfalls jedoch ein Dritter feststellen, höchstens in fragender Form. "Manfred bist Du das?" Das sind Dinge, an die sich jeder User zu halten hat. Eine Prüfung via IP Abgleich ist ebenfalls nur den Moderatoren vorbehalten. Wird hier irgendwie bekannt, dass von User hier IP Adressen ausgelesen werden, dann steht der nächste Name auf der Liste.
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Moment. Hier wird jetzt etwas behauptet, dass nur auf einer Mutmaßung basiert. Muss das sein?