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Hat es, die sitzen auf der Platine. Aber dieses Zündgerät zündet fast lautlos, da hörst du nur einen "klick" und schon brennt die Lampe, alles in allem ein sehr gutes Dingens.
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Hi Micha, d anke für die Erklärung, da lag ich von der Vermutung schon richtig. Nun ja, die Schrittkopierung ist bei der Masse heutzutage nicht üblich. Simon hatte hier mal schöne Erlebnisse mit der Matipo von Debrie geschrieben, das war eine Schrittkopiermaschine, aber auch keine Optische Bank, da war die Qualität durchaus besser als bei den modernen Panel-Printern. Als ich gelernt habe, waren die Schrittkopierer schon lange abgestellt, im 16mm Bereich gabs noch einen, aber da wurde nichts mehr drauf gezogen, das war alles durchlauf. Was aber auch stimmt, ist, dass, wenn man die Schichtseite zum Objektiv herum einlegt, die Bildqualität nochmal um einiges zunimmt, aber dann müsste man via Optischer Bank seitenverkehrt umkopieren, aber jede Zwischenstufe auch über die Optische Bank (Streuung innerhalb der Optiken) verschlechtert das Ergebnis im Vergleich zur direkten Kopie Neg/Pos
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Ich hab den Spot vor Jahren hier übers Forum erworben, der läuft im Open Air immer vor dem Film, sofern noch 35mm gespielt wird - der Brüller beim Publikum, vor allem an der Stelle, an der man den Hintern der Hummel sieht ^^
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Was verstehst Du unter "optischer Kopie"? Jede Kopie ist optisch, egal ob durchlauf- oder schrittkopiert. Die Schulfilme von der FWU wurden fast alle bei der Bavaria Kopiert, teils auf 2x16mm und danach geslittet, später dann auf 1800m Monsterrollen in 16mm, da hat man gleich mehrere Filme hintereinander durch den Printer gejagt, bei kürzeren Filmen war dann der Schleifenschrank in Verwendung, also das Negativ wurde zu einer Endlosschleife zusammengeklebt und dementsprechend oft durch den Printer gejagt, bis die gewünschte Anzahl von Kopien erreicht war. Die 16mm Maschinen liefen übrigens nicht in der Mordsgeschwindigkeit wie ihre 35mm Derivate. Da war eher maximal 4x angesagt, sonst wäre beim Durchkaufkopierer die Qualität zu schlecht geworden
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Futter für die H8! Ich freu mich, ich freu mich, ich freu mich, ich freu mich!
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Wenn Du dich gedulden kannst, kann ich mal bei der Fedi nachmessen, da ist der gleiche Block drin, ich glaube aber, dass es auch um die 60cm sein müssten, da sind die 65cm vielleicht kein schlechter Richtwert.
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Die Biene (oder Hummel) gabs ursprünglich in SR, später dann nochmal in Kleinstauflage als SR*D Spot, ich hab sie geliebt :)
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Mir persönlich ist der Inhalt des Filmes jetzt erstmal egal. Ich freue mich darauf, einen Film im nativen 70mm Format zu sehen, dazu noch in Ultra-Panavision, ein Format, dass viele von uns vielleicht noch nie gesehen haben und vielleicht auch so schnell nicht mehr sehen werden. Deswegen kurz gesagt: Freuen wir uns auf eine "echte" Filmvorführung und lassen den Inhalt dieser erst mal hinten anstellen :)
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Oh Mann, danke Friedemann, dass Du mit Gewalt irgendetwas aus Postings herauslesen kannst, was da nicht ist. (Privatmeinung) Dass hier aber, wenn Meinungen nicht gewünscht sind, oder Hinweise unangenehm werden, mit kindergartenhaften Anschuldigungen um sich geworfen wird, das geht gar nicht, in jederlei Hinsicht. Wir waren Intern schon so weit, dass wir das Schmalfilmforum deshalb schon mal dicht machen wollten, und diese Option steht immernoch im Raum (Moderatorenmeinung) Mir ist es als Moderator prinzipiell Wurst, ob jemand Maße in Zoll oder in cm. angibt - allerdings sind Weltweit die metrischen Einheiten verbreiteter und als "Durchschnittsmensch" in Europa kann man sich mit metrischen Angaben einfach mehr vorstellen als in Zoll. Übrigens, die US-Autoindustrie hat 1979 auf metrische Einheiten umgestellt, einzig einige Motorradhersteller (Namen wurden hier schon genannt) nutzen noch die Zollbemaßung. Rohre werden im Großhandel schon länger metrisch angegeben, im Handel sind beide Maßeinheiten verbreitet, wobei das Zoll aus Gewohnheit zu 90% verwendet wird. Rohre haben ja auch ein Withworthgewinde, dass es eigentlich nach den EU-Regularien nicht mehr geben dürfte, hier greift aber die "technische Umsetzung" eines selbstdichtenden Gewindes. Das alles ginge aber nun zu weit, um es haarklein aufzudröseln. Wie gesagt, Simon, der immer gern Beiträge auf Rechtschreibfehler korrigiert, hat von mir nen kleinen Wink mit den Bemaßungen bekommen. So. mehr nicht. Das war auch nicht politisch oder sonst wie gemeint - auch wenn man mich wohl gern in diese Ecke drängen will (Privatmeinung)
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Ach ja, einen Hammann Spalter und eine Arri-Klebelade hätte ich übrig :)
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Lieber Herr Ritter, Von Herzen alles Gute für Sie und nochmals vielen vielen Dank für alles in der Vergangenheit! Was den Filmabend betrifft, wartet mal ab :-)
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Der Kinotonturm sollte die selbe Sterungslogik wie der Ernemann Sidewinder haben, also eine 4 Quadrantensteuerung mit Leistungsendstufe. Das hatten auch die letzten Hasso-Türme typ römischer Streitwagen.
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Jep, genau so ist es gewesen, unser altes Kino ist deswegen abgebrannt, weil jemand von den Käufern da jemandem den Dimmer zu lange auf "Dia" hat laufen lassen, mit den bekannten folgen: Brand im BWR
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Dinner for one war in der Version des NDR eine reine Videoproduktion, da gabs nie einen Film, der damit in Berührung kam. Aufnahme mit US-Technik auf Ampel 2 Zoll Quadruplex Band. Damals schon veraltet, da gabs moderneres, auch von der Fernweh GmbH (später BTS). Einzig die Version, die in der Schweiz für das schweizer Fernsehen produziert wurde, wurde mangels MAZ-Möglichkeiten mittels FAZ-Einheit auf 16mm Film transferiert.
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Es geht halt nicht besser, DAS ist das Quellenmaterial, das schon so unterirdisch war. AMPEX Gerätschaften in S/W mit 405 Zeilen und US-Technik, der NDR hat damals "Neuland" betreten, Speicherung auf Magnetband und Schnitt direkt am Pult. In der Schweizer-Version sieht man besprochene Sprungschrammen übrigens deutlich, am 31.12 lief auch so eine Endlosdoku über diesen Sketch, da gabs auch Ausschnitte aus der Schweizer Fassung zu sehen.
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So, ich lag ja falsch, als ich annahm, dieses "Ding" gibt es nicht… nun - das hat mir keine Ruhe gelassen, ich hab jetzt sowas, es gibt noch die Software "turret wizard" dafür, da beiße ich mir gerade die Zähne aus, daran zu kommen, bei der Hardware wars eher ein Zufall :) Hier mal die Bilder davon (der Objektiv-Teil ist im Auszug mit der e-friktion im Service Handbuch drinnen, deshalb das ganze hier) Service Adapter: Programmier Interface:
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Schön geschrieben, aber eine Bitte, die ich immer wieder gebetsmühlenartig wiederholen muss: - Bemaßungen in mm, das Zoll ist keine SI Einheit und wurde in Mitteleuropa in der Industrie seit dem 19. Jahrhundert nicht mehr verwendet. - Keine Bell und Howell Verschwörungen mehr, das Thema ist durch. Danke
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Den Schaltplan hab ich zu Hause, die letzten beiden klemmen sind beim kinoton der Zündimpuls, beim Hasso der Ls. wir sind gerade am Arlbergpass und helfen liegen gebliebenen Sommerreiflern... Allrad ist was tolles :-)
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Ik freu mir! Muss aber zwiechendrin nen ami verarzten, Steuergerätetausch...
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Wir sind so ab 10 uhr in Ka, wohl auch über Nacht, liegt an Alex ;-) Wie wärs mit nen informellen treffen?
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Ach Rebel… deine Art ist dir voraus :/
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Ne, wir fahren nach KA, ich glaube nicht, dass Preston noch welche übrig hat :) Alex, dann bau den Block ins Magnasol und setz das hinten dran, besser als durchgeschossene Komponenten. irgendwo schwirrt bei mir im Umland noch ne CAT. 700 rum, die ist mechanisch im Eimer, sollte elektronisch noch funktionieren, muss mal nach dem Ding betteln...
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Lass dich bitte nicht verwirren. Schau nochmal genau nach, ob nicht nochwas auftaucht, wenn nicht, dann ist das Gerät komplett. Ausführungen mit Vorschalttrafo waren auch in D recht selten, meist wurden die Geräte durch die Landesbildstellen vertrieben und auch gewartet, dementsprechend elektrisch "modernisiert" - also den Vorschalttrafo entfernt und mit den korrekten Widerständen angepasst. Hier bei uns im Süden war das gang und gäbe. Die Siemens 2000er, die ich schon in den Händen hielt waren alle bis auf einen schon auf direkten 220V Betrieb eingerichtet. Ein ehemaliger Siemensianer, der im Besitz der Wartungsunterlagen ist (Hr Geschrey) hat dies auch vor Jahren schonmal bestätigt. Einfachste Prüfung: Klappe am Verstärker aufschrauben und nachsehen, wo der Spannungsregler am Verstärker steht. Ist er auf 220 v eingestellt, kannste direkt in die Dose stecken. Vorher vielleicht den Spannungswähler noch auf 240V stellen, die Netzspannung ist heute ja bei 230V + 10%. Trotzdem immer wichtig: Vor Inbetriebnahme das Gerät auf eventuelle Schäden an Kabel und/oder Isolierung prüfen! Vorher auch ein bis zwei Tropfen Nähmaschinenöl in die dafür vorgesehenen Öffnungen geben, damit die Mechanik nicht trocken läuft.
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Habt ihr den Post #5 genau gelesen? Der Siemens 2000, den er hat, ist eine Zweibandausführung, die haben doch bekanntlicherweise hinten keine Möglichkeit, den normalen Netzstecker einzustecken, man hat einen Flachstecker, der hinten eingesteckt werden muss, dafür ist ein spezielles Kabel notwendig, und dieses Kabel fehlt hier. Die Bilder davon sind sogar auf Olafs Seite zu sehen. Nach den Widerstandswerten sollte der Projektor für 230V Betrieb geeignet sein, wenn das Kabel vorhanden ist.
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Alex, kann es sein, dass du das Videoboard in der Cat. geschossen hast? Dann wäre das ein totalausfall… Du hast doch noch das LH von mir bekommen mit dem Hasso-Block drin. Als erstes bau das doch mal in dein Ernemann-LH ein, dann richtig erden, sonst kommt das nächste Malheur gleich danach. Dann können wir uns um den Rest kümmern, hier müssen wir wohl komplett neu verkabeln. Können wir gern ausführlich auf der Fahrt nach KA besprechen oder am Tag davor :)