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Ich hab mir damals die Mühe gemacht, alles zusammenzurechnen, was ich persönlich in das Equipment reingesteckt habe (3 x Vorführfertige Technik in 3 möglichen Anwendungsumgebungen) das waren etwas über 12k Euro...
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Warum Raten? der Preis ist unschlagbar billig. Und wer das Geld nicht für diese Menge an Filmminuten übrig hat, sollte das Hobby aufgeben…. Und hoffentlich liest Manfred das nicht, denn dann geht die Formatfrage wieder von vorne los.
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Der Aufwand lohnt nie, das wissen wir alle, aber es ist schön, wenn jemand noch Herzblut in sowas steckt. vor zwei Jahren hab ich unseren neuen Projektionsanhänger entkernt und danach Verkabelt, sprich mit 32A Anschluss und Verteilerkasten sowie Kabelkanälen mit dementsprechendem Inhalt eingebaut, alles schon vorbereitet für Digitalbetrieb, inkl. getrennter Absicherung der einzelnen Phasen und Schaltkreise, dass, wenn eine Phase fliegt, der Server noch läuft… Der harte Kern machte dann noch den Rest, also Fenster und Lüfter rein… und der Rest des Vereins? Wie es immer ist, dummes Blablabla...
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Bitte…. nochmal: WIR wissen es nicht, da sich hier weder jemand vom Verleih noch von der produzierenden Filmgesellschaft aufhält und fleissig postings schreibt. Wie wärs mit einer direkten Mail an den betreffenden Verleih, vielleicht kommt eine Antwort.
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komisch, ich hab drauf geboten, dann wurde "beendet" und MIR STINKTS GEWALTIG
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Toll, einfach toll deine Berichte hier! Das mit den halbtoten Nizos kenne ich leider auch.
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Chapeau! Wir spielen mit Pause. Bei der Ur-FP sind noch die 1800er Trommeln dran, die Fedi lässt sich nicht umbauen, also bleibts bei uns alles beim alten :)
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Naja, Korruption glaube ich eher nicht, schließlich war er ja in der DDR auch Mitarbeiter bei der DEFA, also ein "Nichtskönner" ist er sicher nicht, mich würde eher einfach nur der Werdegang interessieren, ohne wertend sein zu wollen. Die Kinobranche ist, wie Matthias es schon schrieb, oft von "self Made Men" durchzogen, das ist interessant. Die Wenigsten Kinomacher haben wohl ne Ausbildung zum Filmtheaterkaufmann gemacht. Mich eingeschlossen, bei mir wars zuerst Chemiepanscherei und Entwicklung, danach ne Ausbildung als Automobilkaufmann, die Kinoaffinität kam, weil ich ähnlich wie bei Cinema Paradiso, in einem BWR ein und ausgegangen bin, und das schon im Kleinkindesalter. Fakt ist aber auch, dass es nur wenige Betreiber gibt, die angemessen Bezahlen. Als ich anfing, das ganze als VZ zu machen, fing ich bei einem damaligen Freund an, den ich aus Kopierwerkszeiten und besuchen in anderen Kinos kannte - wie sich im Nachhinein zeigte, ein Fehler, bei einem Freund anzufangen, denn das geht auf Dauer nicht gut, und wie heißt es so schön "du Arschloch sagt man schneller als Sie Arschloch" auch was die Bezahlung anging, aber das gehört hier eigentlich nicht hier her. Ich finde die Babylonthematik an sich sehr interessant, aber es entwickelt sich mehr und mehr zu einer Farce, und Herr G, den ich eigentlich bisher immer schätzte, hat sich durch seine Selbststigmatisierung nicht unbedingt als glaubwürdig hingestellt. Ich denke, er wird jetzt von den Medien zerrissen werden, auch der Senat wird sich wohl aufgrund dessen genau überlegen, wie weiterhin mit der Spielstätte verfahren werden soll. Selbst wenn ich selbst Jude bin, habe ich noch lange nicht das Recht, antisemitische Parolen oder Symbolik zu verwenden, um auf etwas aufmerksam zu machen, das ginge auch vernünftiger. So schürt er sicher (leider) immer noch latent vorhandene Vorurteile über Juden im allgemeinen, und diese Zeiten sollten wir eigentlich schon längst hinter uns haben!
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Das werden wohl nur die Verantwortlichen der Produktion wissen, wir aber nicht.
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Ich meinte damit, dass Herr G bewusst mit den Vorurteilen spielt, um das ganze als eine antisemitische Aktion und nicht wie einen Lohnstreik aussehen zu lassen. Und sowas ist einfach unterste Schublade. Weiß man nicht mehr weiter, schwingt man die Religionskeule in der Hoffnung diese "Kunst" (wie Herr G. Das bezeichnet) wird etwas bringen. Ich kann nur sagen, dass er bei uns in München deshalb aus der Gemeinde geflogen wäre. Mich würde es aber gern interessieren, wie man es von der ABM-Kraft zum Kinobesitzer schafft.
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Die Frage ist nun, ob es nun Legitim ist, einem ungeliebten Angestellten jetzt öffentlich auf der Webpräsenz des Kinos als Nazi hinzustellen, sowas ist, solange keine Rechtsgrundlage für diese Aussage besteht, unterste Schublade und spricht seinerseits wieder Bände... Übrigens auch, wenn ein jüdischer Besitzer dies macht, gleiches Recht für alle. Leider bedient sich Herr G. aller Vorurteile, die man gegen jüdische Geschäftsleute einst schürte. Sowas kann ganz schnell nach hinten los gehen…. Autsch
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Die Nachteile? "Vergessen" der Schaltschritte im Betrieb, Explodierende Schaltelektronik, Abbrauchender Servomotor Blende und/oder Schaltrolle, ansonsten noch die Probleme, die jede andere Maschine auch haben kann... Bei den E-Maschinen ist es wie mit Dölby-Zeugs: Vom langen Rumstehen ohne Strom gehen sie kaputt. Deshalb, wie es der Lichtspielfan richtig macht: Immer mal wieder im Betrieb halten.
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Irgendwo, mit Betonung auf Irgendwo…. habe ich noch ne Rolle unbeschichtetes, aber geprägtes Material. Das hat bei einer Firma in München die Jahrzehnte überdauert, um als "Reinigungsfilm" verwendet zu werden "Schau, da ist Struktur drauf, das holt Dir den Dreck aus den Filmführungen raus, haben wir irgendwo her, ist sogar noch Nitro" war die Aussage damals…. ich glaube, das dürfte dann geprägter Linsenfilm sein… Oh mann, ich muss mal im Keller suchen gehen… Auf 16mm gabs das auch noch irgendwo...
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30 Meter für 30 Ören? mann, das ist geil :)
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Danke, das ist nett, aber, wie ich jetzt leider weis, nicht nötig. Man hat einfach die komplette Relaiseinheit aus der Maschine ausgebaut, und an die Wand in einen Schaltkasten gepackt. Die Steuerung läuft über ein modifiziertes Anschlusskabel via Wandinstallation. Wer auf solche Ideen kommt, möchte ich gern mal wissen. In Prinzip bleibt nur noch die vereinfachte Neuverdrahtung…. Jippie!
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Den Schaltplan zu genau dieser FP habe ich sogar, allerdings stimmt weder die Kemmenbezeichnung noch die -belegung mit dem Schaltplan überein. Auf dem Lampenhaus steht übrigens noch "Philips FP30" in großen Lettern. Klangfilm auf der Anleitung ist daher abzuleiten, dass KT seinerzeit noch den Service aufrecht erhielt. Die FP dürfte ein frühes 70er Jahre Produkt sein, sie stammt aus einem kleinen Kino in Bayern, nebenan war eine E8, dann ein Cinemecc Teller, alles im piekfeinen BWR. Die FP wurde mittels Adapterkabel an die alte Vorführungssteuerung und das Saaltableau angeschlossen, und genau dieser Verteilerkasten samt Kabel ist noch im BWR, daher wird die Maschine ohne weiteres nicht laufen, das hab ich schon herausgefunden. Das mit dem Voltmeter ist nett gemeint, auf die Idee bin ich auch schon gekommen, ist ja nicht die erste FP, allerdings sind alle Kabel innerhalb der Maschine bei Installation umgelötet worden, wie gesagt, da passt gar nichts. Der Relais-Schaltkasten ist an der BWR-Wand, aber an sowas denkt man ja nicht, vor allem dann, wenn man bedingt durch die Arbeitszeit nur eine Stunde zeit hat, alles abzubauen und im Auto zu verstauen (ja, eine FP passt in einen Handelsüblichen Kombiwagen) Tante Edith sagt, ich solle meine Schlechtschraibveler korrigieren...
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Richtig Friedemann, der Film lief "Schicht Innen" durch die Kamera, der Träger war hier glasklar und dementsprechend geprägt, so war das auch beim Siemens-Linsenrasterfilm, ich muss jetzt mal das Buch "Color" zu Rate ziehen, bin gerade sowieso mit Grippe ans Bett gefesselt, da bleibt Zeit zum Studieren der Schriften ;) Ich denke auch, dass der Träger vor dem Begießen geprägt wurde, sonst hätte man das Problem mit der Druckbelichtung auch noch gehabt. Es war ein technisch sehr aufwendiges Verfahren.
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Friedemann, du nicht, aber andere, mit teils seltsamen Mails. Man sollte sich auch nicht an Orthographie aufgeilen, aber das muss nicht hier her. Es geht um den Träger, der nimmt, sofern mit richtigen Wässern gewässert, Feuchtigkeit auf und kann so, in begrenztem Maße, wieder auf die Maßhaltigkeit gebracht werden. Das geht aber leider nicht von jetzt auf gleich, siehe die Experimente mit Kampfer in einem anderen thread.
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Nein nein, ich finde das super, was ihr macht, so machen wir das schon seit über 6 Jahren. Ich schildere dir nur die Probleme, die wir so haben, gerade weil es an 35mm immer knapper wird. Als ich alles Material zusammengetragen habe, war ich noch Schüler, mit nebenjob im örtlichen Kino, das war kein Zuckerschlecken damals, und ich kann nachvollziehen wies dir geht. Das mit dem dolby Rack muss ich nur wissen, da sind auch andere dran, aber die sind, ehrlich gesagt, keine Einzelkämpfer wie du, die könnten sich sowas auch neu kaufen, deshalb ;-)
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Also im Alltag war es oft so, dass ein geschrumpfter Altfilm nochmals durch die Chemie gejagt wurde, die Schichten reagieren anders als reines wässern. Beim wässern besteht immer die Gefahr, dass sich die Schicht vom Träger löst und dann ist der Salat da. Aber was Red ich denn, ich bin ja nur einer der mal im Kopierwerk war...
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Hallo Mirko, So sehr ich euer, bzw. dein Engagement schätze frage ich mich, wieso das ganze? Seit 2013 gibt es keine neuen Kopien von Filmen mehr und die Archive der Verleiher sind zu 80% schon digital. Das was man noch auf 35mm bekommt, sieht größtenteils mieserabel aus, wenn man dann noch im Verleihbezirk M ist, hat man das Pech, einem egoistischen Deppenverein ausgeliefert zu sein, der sich weigert, dir mitzuteilen ob überhaupt eine 35mm Kopie verfügbar ist, denn das sagt man, wenn überhaupt, nur dem Verleih selbst, der zwar horrende einlagerungskosten zahlt, aber sonst bitte nicht stören sollte, denn wir sind jetzt ja eine "Gruppe" und pfuschen auch woanders mit, da brauchts keine Kinobelieferung etc mehr.. Gut, das war jetzt der Frust der letzten Jahre 35mm Freilicht, auch mobil. Ach ja, schon was neues wegen dem dolby Rack gehört? Im Open Air kann analogton manchmal besser sein als Digital, da du durch das kanalübersprechen so ne breitere Front hast
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STOP! Blos keine Feuchtigkeit oder solche Sperenzchen! Wenn, dann müsste man den Film entweder erneut "einwässern" Sprich durch den Entwickler jagen oder durch PER-Anlagen. Damit kann man die Schrumpfung in geringem Maße ausgleichen. Ich würde mich des Filmes gerne mal annehmen, inkl. der Optik um dann nochmals mit geeigneten Mitteln versuchen, ein Ergebnis zu erzielen.
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Mahlzeit, ich stehe jetzt genau vor dem gleichen Problem, nun weiß ich jetzt auch die Lösung, aber hat jemand noch zufällig die klemmenbezeichnung des Steckers? Das schalttableau mitsamt der Stecker existiert leider nicht mehr
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Irgendwie törrrnen mich diese Überlegungen an. Ich mag so technische Verfahren irgendwie :)
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freut mich :)