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Naja, das waren aber gestalterische Stilmittel. Gerade diese Reißzooms. Es war auch mal in Mode, die Kamera auf das Objekt zufahren zu lassen und gleichzeitig den Bildbereich aufzumachen, der optische Eindruck ist dann, dass sich das Objekt auf den Zuschauer zu bewegt und der Hintergrund gleichzeitig in die Ferne driftet. Toll :) Allerdings finde ich persönlich dieses "Lars von Trier Gewackel" schlecht bis nicht ansehbar.
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Einerseits, als Konfekitionär ok. Andererseits wird es dann zu Preisen verkauft, die niemand mehr bereit ist, zu Zahlen. Ein Direktvertrieb wäre da wohl eher angebracht, auch, oder gerade weil die Italienische Regierung wohl ein wenig gestützt hat.
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Bei deinem derzeitigen Kenntnisstand, definitiv JA. Das ist kein Spielzeug mehr, sondern unter Umständen lebensgefährliche Technik. Starkstrom (die Ernemänner laufen an 3 Phasen) und starker Gleichstrom (für die Brenner) inklusive. Schön, dass du die Projektoren retten willst, kannst Du ja auch tun, aber bevor Du die in Betrieb nimmst, studier alles lieber 5 mal, sonst geht's dir wie einem ehemaligen Forumsmitglied, der sich beinahe umgebracht hat, als er ins Laufwerk eines Projektors gegriffen hat, als er Zähne an der Schaltrolle gezählt hat (nein kein Witz, ist so passiert)
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Autsch, das tut weh, 30 cm? so ein Mist! Mir geht im Keller der Platz aus, ich muss auch dringend umräumen, da passt nichts mehr rein und viel altes Zeug steht da noch im Weg ;(
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Ja Friedemann, das war dieses Schweizer Dingens. Schade, dass Du sie nicht gesehen hast, die hätte Dir sicher gefallen. Wir haben sie am Samstag nach der Börse hinter dem Museum ausgepackt und begutachtet, nächstes Jahr in Deidesheim können wir sie gemeinsam bewundern :)
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leider muss ich das durch meine Erfahrungen verneinen. Du erkennst vielleicht Bereiche, die man in der Projektion nicht sieht (Perforation und Tonspur) aber feinste Kratzerchen, die man ohne Lupe nicht wahrnimmt, erkennt man erst in der Projektion (oder auf dem Schneidetisch)
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ich hatte doch in Deidesheim heuer diese Kompaktentwicklungsmaschine dabei (steht jetzt im Museum ausgestellt) die dürfte für dieses "Bundeswehrmaterial" gewesen sein
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Wenn das LH 40 cm von der Decke entfernt ist, passt ja auch die obere Spulentrommel nicht drauf, also wird das eher ein ungewöhnliches unterfangen. Übrigens: bitte nach Bedienungsanleitung oder Themen hier im Forum suchen, das wurde alles schon zum x-ten Mal durchgekaut. Ein umstieg von Schmalfilm auf 35mm Projektionstechnik ist, auch wenn manche hier das anders sehen, nichts einfaches, man sollte sich vorher Gedanken über Maschine und periphäre Technik machen und sich sorgfältig einlesen. Die Lampe nennt sich übrigens Xenonberenner und kann, falls falsch behandelt explodieren. Was die Abluft angeht…. Holz entzündet sich bei knapp 300 Grad, das was oben rauskommt hat vielleicht 50
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Rebel, oder wie Du dich auch immer jetzt bezeichnen magst… Es nützt nichts, von visuellen Eindrücken auf die Quelle zu schließen, ein nativer 4K Projektor skaliert intern auch schlechteres Material hoch, also ist deine Aussage von "Ich seh in der 1. Reihe keine Pixel" nichts wert. Aber hey, lass mich raten: Kinogänger, aber kein dort arbeitender Mensch, richtig?
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Rotstichig und elektronisch einigermaßen hinkorrigiert? Außerdem ist das Filmbeispiel ja 35mm. Wenn diese Emulsion dann auf 8mm runtergebrochen wird, dann wird's wieder körnig...
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Der Tauschmarkt ist im entsprechenden Thread nun eröffnet :)
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Wer hat was, wer braucht was, wer will tauschen, hier dürft Ihr euch austoben :)
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Wenn wir mal Ehrlich sind: Wann hat Ferrania denn den letzten großen Wurf gelandet? Es hat in der professionellen Produktion seit ca. 30 Jahren niemand mehr auf Ferrania-Material gedreht. Fuji und Kodak war es meistens, ab und an mal Agfa, aber Ferrania? Deren Güsse waren seit den 80ern technisch überholt und das Kopiermaterial hatte nie Langzeitstabilität, selbst in den 90ern nicht. Warum haben die italienischen Kopierwerke eher zu Agfa oder Fuji (Kodak recht selten, weil teuer) gegriffen, aber nicht auf die "Hausmarke" Ferrania? Ich kanns nur aus meiner Erfahrung sagen, was die Färb-Kopierfilme betrifft: Schlechter Guss, schwer handzuhaben, die Empfindlichkeit schwankte innerhalb eines Gusses und nach 3 Jahren war das Positiv rot…. Ich hoffe eindringlich, dass nicht darauf aufgebaut wird, denn sonst sieht "der Neue" schlechter aus als die Scotch-Chrome Restbestände aus Deidesheim ;(
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na dann :) Bei den Spulen würde ich sagen, dass gedämpftes Licht reicht. Eine Polyesterunterlage hat er auch nicht, also gibt's keinen Lichtleitereffekt und Du kannst unbesorgt laden :)
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Weiß ist bei S/W kopiermaterial normal. Gedämpftes Licht? Meinst Du mit Tageslichtspulen? Wenn ja, dann würde ich sagen ja, bei normalen Wickeln natürlich nicht :)
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Die unedliche Geschichte Remake von Peter Jakson
TK-Chris antwortete auf Itter's Thema in Allgemeines Board
Meh, ich hätte wohl den Artikel zuerst lesen sollen ;( -
Die unedliche Geschichte Remake von Peter Jakson
TK-Chris antwortete auf Itter's Thema in Allgemeines Board
Er hat die Sage vom kleinwüchsigen, behaarten Etwas zwar sehr gut umgesetzt, aber bei der unendlichen Geschichte weis ich nicht so recht. Ich bin jedenfalls sehr skeptisch, da ich die Umsetzung der Bavaria tief in meinem Kopf verankert habe und mir diese ungern kaputt machen lasse. Da gehört sicher ein häufen Sentimentalität dazu, aber bei dem Gedanken dass Jackson hier Hand anlegen will, noch dazu in einer "nie enden wollender Starwars-artiger" weise, (zwar passend zum Titel) stellt es mir die Nackenhaare auf. -
Die unedliche Geschichte Remake von Peter Jakson
TK-Chris antwortete auf Itter's Thema in Allgemeines Board
Bitte lasst das einen Scherz sein… BITTE -
Sachen gibt's…. und deshalb ist hier nun dicht.
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Naaaaaja….
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Kombitongeräte gibt's nicht nur bei Philips. Die Philips-Version gab es in verschiedenen Ausbau- und Entwicklungsstufen, wobei mir das erste, das noch auf dem original Durchzugstongerät aus den 30ern basiert das liebste, es vereint die Bremsrollenlose Filmführung gepaart mit Digitaldolbyabtastung. Das ist mMn besser als das spätere "Reverse"tongerät bei dem dann die ursprüngliche Filmführung kaputtkonstruiert wurde und das zum aufschwingen neigt.
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wer sagt denn so einen Müll? E-Teile gibt es nachwievor, allerdings zu etwas angepassteren Preisen.
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Wir machen sowas auch, allerdings NIE nichtgewerblich, sondern immer mittels Fixpreis und OA-Statusblatt vom VDF. Das kostet zwar bei manchem Film 1000 Euro, aber dafür gibt's ja den Fressalienstand um das abzufedern :) Nichtgewerblich haben wir auch schon mit 35mm gespielt, allerdings in einem ganz anderen Rahmen und auch nicht im OA.
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Oh, Nürnburgring, einmal fahren, Tank leer, aber toll wars :) Aber nuja, das ist nicht das Thema - ich denke auch nicht, dass der Ring etwas mit der Digitalisierungsförderung zu tun hat. RP denkt halt hier wie so mancher User: Kino ist Gewerbe….
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Ist die Abtastung nicht viel zu schnell wiedergegeben? Aber einen der wenigen letzten brauchbaren Umkehrfilme dafür opfern, was man auch mit Video hätte man in Szene setzen können? Ich weis ja nicht, wäre mir persönlich zu teuer gewesen.