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Alle erstellten Inhalte von TK-Chris
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Ich habe seinerzeit auch zwei CP55-DA20 Kombinationen durch CP500 ersetzt, der Klang danach war deutlich klarer als mit der alten Dolby-kombi. Er ist moderner, aber hat eben auch so seine Schwächen. im Analogen Lichtton war die Standardbestückung mit SR/A Emulatorkarte eben nicht unbedingt das gelbe vom Ei, konnte man aber aufrüsten. Der Schwachpunkt mMn ist die 6 Kanal Input Karte, die das Signal auf 12 bit ummodelt, das ist halt, wenn vorher ein A/D Wandler hängt eine Beschneidung des PCM-Tones...
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Die letzten Serien der Kontrolltische hatten das, zumindest einige davon.
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Netzteil, Platine, "Software" das kann alles sein. Bypass ist nur für analogen Lichtton gedacht, sonst läuft da nichts mehr, ist ja ein Vor-Digital-Prozessor, der schlechteste noch dazu. Bei Bypass wird nur die Lichttonvorverstärker"karte" und die Lautstärkegegelung angesteuert, also Lichtton mono.
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Und das gabs auch bei 16mm Modellen
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Puh, da fragst Du mich was... Ich habe nur einen einzigen Foton Vorsatzprojektor gesehen, der sah aus, wie die normalen Modelle, hatte den Motor jedoch unten angeflanscht, das Gehäuse hinter der Blende war leer, da war ein Objektivhalter drin, in dem besagte 75mm Optik verschraubt war. Es waren recht schwere Befestigungsscharniere an der hinteren Gehäusewand befestigt. An welchem Projektor der Vorsatz befestigt war, weis ich leider nicht.
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Die Foton Vorsatzprojektoren hatten eine 75mm Optik hinter dem Bildfenster verbaut, dass das Licht des 35mm Bildfensters nochmal für das 16mm Bildfenster bündelte. Versuchs mal mit so einer Konstruktion, vielleicht kommt dann mehr Licht raus. Je älter die Optik ist, desto besser :)
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Nein, zu dichte Negative sind unterbelichtet, man kann die Dichte zwar im Kopierprozess in gewisser Weise korrigieren, aber dann wird das Bild "flau" und die Schwarzwerte werden grau (Das Negativ selbst ist dann zwar zu "Hell" aber die Dichte kommt dann in der Kopierung ja aufs Positiv) so hat man uns das beigebracht...
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Open Air Kinotage Hamburg Rathausmarkt
TK-Chris antwortete auf zelluloid8's Thema in Allgemeines Board
Nun ja, so gesehen hast Du recht. -
Arri gibt es übrigens auch noch
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Zu dicht = unterbelichtet
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Titel in realen Szenen durch Doppelbelichtung.
TK-Chris antwortete auf Joachim's Thema in Schmalfilm
Letraset Buchstaben kann man aber noch in jedem gut sortierten Schreibwarenhandel kaufen, abfielen von Bildschirmtexten gelingt in der Regel eher weniger -
Die schwarzen sind die aktuellsten, die sind aber beinahe unmöglich aufzutreiben, sind aber qualitativ noch mal ein stück besser als die roten/blauen
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Open Air Kinotage Hamburg Rathausmarkt
TK-Chris antwortete auf zelluloid8's Thema in Allgemeines Board
Könnten wir sein :) Aber mal so am Rande bemerkt: Was hat das jetzt eigentlich mit dem Thema zu tun? Wir machen alle beruflich Kino, sowas kennen wir und haben wir jeden Tag vor uns, teils mit Leinwandgrößen, die der eines Hochhauses entsprechen. -
Die bunten Farbschichten des Kodachrome
TK-Chris antwortete auf Patrick Müller's Thema in Schmalfilm
Über Ihre Art der Kunst mag man ja streiten, aber sie zeigt deutlich auf, dass Film "nur" Chemie ist, und sich umweltfreundlich entwickeln lässt, also auch für die Zeit nach dem großen Rundumschlag geeignet ist, Informationen wiederzugeben. -
Und ab dem 24. Also Freitag starten wir auch wieder unsere open air Kinoreihe, 6x mit 35mm Film und 3x in 4K
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Dazu brauchst keine neue Kufe, sondern die Justierung neu auf Azetatmaterial. Die Justage dieser Kufen kann einen in den Wahnsinn treiben, hat man den Trick aber erstmal raus, läuft die Kiste dann so leise wie ein 16mm Bauer.
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Ich hätte jetzt auch das Spiel der Kufe im Verdacht gehabt. Meist wurden die auf Polyester eingestellt, da Azetat aber dicker ist, wird die Kufe an Schaltrolle und unterem Teil der Filmbahn angehoben und der Bildstand ist dahin. Eine andere Theorie ist eine abgenutzte Zahnrolle. Während Polyester unterhalb der Abnutzungen läuft, liegt die Perforation vom Azetat genau darin, auch hier wirds unruhig und lauter.
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16mm- Laurel & Hardy Kurzfilme? Frage an die Fans/Sammler der Beiden
TK-Chris antwortete auf CSFan's Thema in Schmalfilm
Ja Fabian, mittlerweile war Standard. Frag mal Stefan, der hat das live mitbekommen. Magnetton war in den USA für Startkopien ja noch weit verbreitet, das ging bis weit in die spät 70er. -
16mm- Laurel & Hardy Kurzfilme? Frage an die Fans/Sammler der Beiden
TK-Chris antwortete auf CSFan's Thema in Schmalfilm
Der Lichtton bei den Peanuts ist das, was sich die Amerikaner als Normiert vorstellen. Auch bei 35mm in der vor-dolby-zeit klang genau so. Deshalb verstand man dolby A als eine starke Verbesserung, es war aber ggü dem vollfrequenten klangfilmverfahren immernoch unterlegen. Erst dolby SR war dann akzeptabel -
16mm- Laurel & Hardy Kurzfilme? Frage an die Fans/Sammler der Beiden
TK-Chris antwortete auf CSFan's Thema in Schmalfilm
Der Super8 Lichtton ist nicht schlecht, besser als gedacht. Auf 16mm kann der lichtton richtig gut klingen, wenn der Projektor penibel eingestellt wird -
Liste der 4k Installationen in D-A-CH
TK-Chris antwortete auf carstenk's Thema in Digitale Projektion
Oh, hat Florian jetzt das zweite Kino? -
Forumstreffen in Berlin - Freitag/Samstag, 25./26. September 2015
TK-Chris antwortete auf Martin Rowek's Thema in Schmalfilm
Als Vorprogramm... Nicht als Hauptfilm -
Vielleicht stammt das verwendete Material ja aus einer anderen Charge, die mit einer leicht verbesserten Rezeptur hergestellt wurde. Ich kenne sowas von Printfilmen, wenn eine Charge ausläuft, aber es noch eine Weile dauert, bis die neue Rezeptur anläuft, hat man meist Zwischenproduktionen gefahren, die dann als "advanced" oder ähnliches vertrieben wurden.
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Es ist immer alles relativ, der Ami zum Beispiel kostete weniger als ein Monatsgehalt, wer sich hier an "Bilanzwerten" aufgeilen möchte, der ist leicht zu befriedigen :) Und stell Dir vor, ich besitze eine Drehbank und kann sogar damit umgehen, außerdem steht hier noch ne Deckel FP2 herum, mit der ich auch umgehen kann. Ich habs zwar nicht gelernt aber zum Teile fertigen reichts dann gerade noch so aus. Wenn man sich selber helfen kann, spart man ganz schön an Geld, es ist halt das Hobby, genau so wie mein Open Air Kino und die Schmalspurlokomotiven. Nach 8 Stunden Büroalltag (mehr ists ja heute nicht mehr) braucht der Mensch ein wenig Zerstreuung.
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Wenn wir schon bei Autos sind: Die Großmutter meiner Freundin fährt ebenfalls einen der ersten 2er Gölfe, mittlerweile mit 293.000 km auf dem Blech, aber auch mit H-Kennzeichen. Wenn man neben dem Auto steht, meint man die "2" auf dem Tacho ist ein Witz. Die Antwort auf den Zustand: "Mai, gfahrn bin ich den halt, und putzt hob i nan ah" (Gefahren bin ich ihn halt, und gepflegt halt auch) Es kommt immer darauf an, wie man mit seinen Autos, oder generell Gegenständen umgeht. (Wobei bei neueren Fahrzeugen deutlich mehr defekte auftreten als bei älteren, bestes Beispiel ist der W210 von Mercedes… ich hatte 4 Jahre einen und da mehr Geld reingesteckt als in mittlerweile 10 Jahren US-Fahrzeughobby)