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Preiswasserhaus Coopers, naja, sagt doch eh schon alles
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ich habe gerade mein Auto auf dem Boden aufschlagen sehen, jetzt bin ich Traurig... Übrges vermisse ich bei ein paar Fahrzeugen den Antriebsstrang :)
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Kosten neuer Schmalfilme - wenn es sie mal gibt
TK-Chris antwortete auf Volker Leiste's Thema in Schmalfilm
Vielleicht, vielleicht hat ja Wittner eine Wideroll bei Agfa gekauft. Die ist jetzt teurer, hat Agfa so beschlossen. Dann auch teurer im EK. Dann hat er aber nur ne Wideroll. Kommen jetzt noch Konfektionierungs- und Verpackungskosten dazu, von den Gemeinkosten nicht gerechnet, dann wird der Film in der Kassette teurer. Soweit auch für jeden nachvollziehbar. Nun, das sagt er aber leider nie. Würde er es so mitteilen, dann gäbe es sicher auch weniger Wittner-Kritik. Übrigens, ich habe mal meine Benzinkosten im Vergleich von vor 10 Jahren durchgesehen.... dagegen ist die Filmteuerung beinahe harmlos (und ich bin froh, dass ich mit dem ÖPNV in die Arbeit fahre) -
das vor 20 jahren war aber gottseidank das genaue Gegenteil von dem vor 80 Jahren.
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Politisch unterstütze Meinungsmache, gabs ja schon mal in ähnlicher Form vor ca. 20 Jahren.
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Bell & Howell TQII TQIII Geschwindigkeit regelbar?
TK-Chris antwortete auf justus's Thema in Schmalfilm
Meoclubs laufen von Haus aus mit 25 Bildern :-) -
Schmalfilmpreise: Market Watch...
TK-Chris antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Ok Friedemann, du hast recht, so recht! -
Schmalfilmpreise: Market Watch...
TK-Chris antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Ich kann jetzt keinen Zusammenhang zwischen Manfred und Sebastian sehen außer manche Polemik. Was ich allerdings Teile ist die Meinung über Lagermaterial im eigenen Lager. -
Siemens Grossraumprojektor II - unbekanntes Tonlaufwerk
TK-Chris antwortete auf Olaf Carls's Thema in Schmalfilm
Uraltes klangfilm, also Siemens durchzugstongerät, stehende Tonbahn und eigene, angetriebene Wickelrollen. Dürfte eines der ersten 16mm tonfilmgeräte gewesen sein. -
Die Selecton II O ist halt nicht besonders lichtstark. Von Größe und Gewicht ist sie einer 35mm Maschine gleichwertig. Eine Ernemann hat ihren Reiz, bevor sie Weggeworfen wird, lieber retten. Du musst, wie ich schon geschrieben habe, dir sicher sein, - was Du dir damit "antust" - ob du ins 35mm Hobby einsteigen willst. - selbst über das nötige wissen über Mechanik und Elektrik wissen, oder jemanden kennen der das kann. Es gibt auch kleinere 35mm Projektoren als die Ernemann, @Alex35 hat eine kleine Portable aus Italien, gibt's neu zu kaufen, kostet halt, ist aber kaum größer als ein Bauer P7.
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Definitiv nicht…. Aber bei uns in der Region gabs mal Freilichtkino von Amateuren mit KN17. das war noch schlimmer und endete damit, dass niemand mehr hierhin Kopien versandte. Jetzt haben sie sich umbenannt, nutzen unser Kinokultur mit ihrem Ortsnamen, wollen wohl von der Bekanntheit von uns profitieren, aber jetzt eben nicht mehr 35mm aus dem Feuerwehrauto wie bei uns, sondern Beamer aus dem T5…. naja, ist halt "so ähnlich"
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Nun ja, ich bin, das wissen wenige, ausgebildeter Kaufmann und habe nebenher auch ein Gewerbe laufen (dass sich übrigens rechnet, obwohl günstiger als manche Mitbewerber) Wenn ich mir Wittners Erklärungen für seine teils enormen Preissteigerungen durchlese, kann ich persönlich nur den Kopf schütteln. Ich habe das schon des öfteren hier erklärt, was ich von dieser Art der Preisgestaltung halte und dass man sie recht einfach mittels kaufmännischer Rechnerei zerlegen kann. Filme werden bedingt durch die geringere Nachfrage teurer, das ist klar. Warum man aber dann eine Preisanpassung auf bereits verbuchte und gekaufte Lagerware machen muss, nur weil die Neuware teurer wird, ist mir nachwievor unbegreiflich und gehört vielleicht auf den Bazar, denn da kann man ja noch handeln, nicht aber in einen Nischenmarkt, der von nachvollziehbarer Preisgestaltung lebt. Und das macht er eben nicht, er wird einfach teurer, die in den News vorgebrachten Gründe kann ich nicht nachvollziehen. Eine Wittner-Plakette an eine erworbene Stanze zu kleben macht diese Stanze nämlich nicht um 8.000,- ggü. des EK-Preises teurer. Als wir damals bei der Auflösung Filmbearbeitungsgeräte veräußert haben, tauchten ebendiese Gerätschaften als Neuerwerb wieder auf, allerdings in diesem Zustand, in dem sie verkauft wurden (gepflegt und regelmäßig gewartet, mit neuen Bearbeitungswerkzeugen aus der Ersatzteilhaltung) und der EK-Preis entsprach nicht dem VK Preis… Langfristige Sicherung von Verfügbarkeiten gehört in das unternehmerische Risiko, sicher finanzielle Rücklagen braucht man hier nicht wenige, jedoch sollten diese nicht so krass auf dem Rücken der Kundschaft ausgetragen werden, wie dies momentan der Fall bei Wittner ist. Bei Ferrania wäre es meiner Meinung nach besser gewesen, einen Direktvertrieb zu installieren, denn so kann man die Preise besser beherrschen und die Handelspartner, die zwischen Hersteller und Endkunde sind fallen weg (ebenso wie deren, berechtigte, gewinnabsichten). Bei Ferrania ist ja angeblich ein Großteil der Konfektionierung vorhanden... Nochmal zum Verständnis: Ich finde es einerseits toll, was Wittner macht, er sichert (sich) so einen Nischenmarkt auf längere Zeit, jedoch ist mir hier teilweise die Preisgestaltung suspekt.
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Naja, das waren aber gestalterische Stilmittel. Gerade diese Reißzooms. Es war auch mal in Mode, die Kamera auf das Objekt zufahren zu lassen und gleichzeitig den Bildbereich aufzumachen, der optische Eindruck ist dann, dass sich das Objekt auf den Zuschauer zu bewegt und der Hintergrund gleichzeitig in die Ferne driftet. Toll :) Allerdings finde ich persönlich dieses "Lars von Trier Gewackel" schlecht bis nicht ansehbar.
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Einerseits, als Konfekitionär ok. Andererseits wird es dann zu Preisen verkauft, die niemand mehr bereit ist, zu Zahlen. Ein Direktvertrieb wäre da wohl eher angebracht, auch, oder gerade weil die Italienische Regierung wohl ein wenig gestützt hat.
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Bei deinem derzeitigen Kenntnisstand, definitiv JA. Das ist kein Spielzeug mehr, sondern unter Umständen lebensgefährliche Technik. Starkstrom (die Ernemänner laufen an 3 Phasen) und starker Gleichstrom (für die Brenner) inklusive. Schön, dass du die Projektoren retten willst, kannst Du ja auch tun, aber bevor Du die in Betrieb nimmst, studier alles lieber 5 mal, sonst geht's dir wie einem ehemaligen Forumsmitglied, der sich beinahe umgebracht hat, als er ins Laufwerk eines Projektors gegriffen hat, als er Zähne an der Schaltrolle gezählt hat (nein kein Witz, ist so passiert)
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Autsch, das tut weh, 30 cm? so ein Mist! Mir geht im Keller der Platz aus, ich muss auch dringend umräumen, da passt nichts mehr rein und viel altes Zeug steht da noch im Weg ;(
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Ja Friedemann, das war dieses Schweizer Dingens. Schade, dass Du sie nicht gesehen hast, die hätte Dir sicher gefallen. Wir haben sie am Samstag nach der Börse hinter dem Museum ausgepackt und begutachtet, nächstes Jahr in Deidesheim können wir sie gemeinsam bewundern :)
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leider muss ich das durch meine Erfahrungen verneinen. Du erkennst vielleicht Bereiche, die man in der Projektion nicht sieht (Perforation und Tonspur) aber feinste Kratzerchen, die man ohne Lupe nicht wahrnimmt, erkennt man erst in der Projektion (oder auf dem Schneidetisch)
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ich hatte doch in Deidesheim heuer diese Kompaktentwicklungsmaschine dabei (steht jetzt im Museum ausgestellt) die dürfte für dieses "Bundeswehrmaterial" gewesen sein
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Wenn das LH 40 cm von der Decke entfernt ist, passt ja auch die obere Spulentrommel nicht drauf, also wird das eher ein ungewöhnliches unterfangen. Übrigens: bitte nach Bedienungsanleitung oder Themen hier im Forum suchen, das wurde alles schon zum x-ten Mal durchgekaut. Ein umstieg von Schmalfilm auf 35mm Projektionstechnik ist, auch wenn manche hier das anders sehen, nichts einfaches, man sollte sich vorher Gedanken über Maschine und periphäre Technik machen und sich sorgfältig einlesen. Die Lampe nennt sich übrigens Xenonberenner und kann, falls falsch behandelt explodieren. Was die Abluft angeht…. Holz entzündet sich bei knapp 300 Grad, das was oben rauskommt hat vielleicht 50
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Rebel, oder wie Du dich auch immer jetzt bezeichnen magst… Es nützt nichts, von visuellen Eindrücken auf die Quelle zu schließen, ein nativer 4K Projektor skaliert intern auch schlechteres Material hoch, also ist deine Aussage von "Ich seh in der 1. Reihe keine Pixel" nichts wert. Aber hey, lass mich raten: Kinogänger, aber kein dort arbeitender Mensch, richtig?
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Rotstichig und elektronisch einigermaßen hinkorrigiert? Außerdem ist das Filmbeispiel ja 35mm. Wenn diese Emulsion dann auf 8mm runtergebrochen wird, dann wird's wieder körnig...
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Der Tauschmarkt ist im entsprechenden Thread nun eröffnet :)
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Wer hat was, wer braucht was, wer will tauschen, hier dürft Ihr euch austoben :)
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Wenn wir mal Ehrlich sind: Wann hat Ferrania denn den letzten großen Wurf gelandet? Es hat in der professionellen Produktion seit ca. 30 Jahren niemand mehr auf Ferrania-Material gedreht. Fuji und Kodak war es meistens, ab und an mal Agfa, aber Ferrania? Deren Güsse waren seit den 80ern technisch überholt und das Kopiermaterial hatte nie Langzeitstabilität, selbst in den 90ern nicht. Warum haben die italienischen Kopierwerke eher zu Agfa oder Fuji (Kodak recht selten, weil teuer) gegriffen, aber nicht auf die "Hausmarke" Ferrania? Ich kanns nur aus meiner Erfahrung sagen, was die Färb-Kopierfilme betrifft: Schlechter Guss, schwer handzuhaben, die Empfindlichkeit schwankte innerhalb eines Gusses und nach 3 Jahren war das Positiv rot…. Ich hoffe eindringlich, dass nicht darauf aufgebaut wird, denn sonst sieht "der Neue" schlechter aus als die Scotch-Chrome Restbestände aus Deidesheim ;(