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Alle erstellten Inhalte von TK-Chris
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War auch bei den ersten EB´s so. Ton seperat, TC Spur auf dem Band. Hab ich noch so in der Theorie gelernt.
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brauchts bei Non-Sync doch gar nicht. Stell die EQ´s beim 50er auf Linear, geh dann ins Mischpult und regel da den Klang. Bei Heimkinoapplikationen sind die EQ´s in der Regel gar nicht nötig. Bei mir habe ich mit linearer Kurve nahezu ausgeglichenen Frequenzgang.
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läuft bei mir beides ohne probleme. kann aber sein, dass die LED´s zu hell eingestellt sind, sprich bei normalen tonspuren übersteuerts dann im CP.
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Nicht nur die Halbschalenrollen, auch alle anderen Umlenkrollen, sofern nicht kugelgelagert laufen trocken. Penibel trocken, dann drehen sich auch die Schlaufenberuhigungsrollen vor dem Tongerät mit.
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Von Disnerkel gibts (angeblich) nichts mehr. Keine 35mm Kopien mehr. Nur noch auf elektronischem Wege.
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Das technicolor-verfahren war sehr gut. Die Farbauszüge wurden separat auf monochromen Monitoren gespielt, von dort aus dann auf den Matrizenfilm kopiert, ich glaube, in Einzelbild und Langzeitbelichtung.
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Nizos sind auch noch welche da :-)
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Die Beaulieu 4008 kann 2 Bilder in der Sekunde, allerdings nicht Einzelbild sondern kontinuierlich laufend, aber mit dementsprechend langer Belichtungszeit. ich hätte da zwei stück zur ausleihe, stehen in Rosenheim :) (und eine 16 St mit Einzelbildmotor etc..) Viele Grüße Christian
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1987 wurden Fernseh-Dokus nicht mehr auf Film aufgenommen, das war damals in der Regel Video. ImBild hatte einmal so eine Phase, da wurde auch nicht mehr optisch umkopiert sondern vom 1 Zoll C wieder auf Film "gefazt" in sehr unterschiedlicher Qualität. Es gab richtige CRT-Belichter, die konnten das richtig gut, oder eben die einfache Abfilmerei vom Monitor, mit dementsprechendem Qualitätsverlust. Einige dieser "UFA-Viva Charts" habe ich auch zu Hause, bäh. Hingegen noch einige Musikvideos, von Arri auf Film "gefazt" da sieht man nichts, was auf den Ursprung dieses Materials deuten lässt, da hat Arri noch richtig investiert und einen neues FAZ-System gebaut, inkl. der Software, war gut, aber wurde wegen der Kosten recht selten genutzt.
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Warum eigentlich nur Stereo? Und warum nicht einfach den 50er vom Ausgang her ins Mischpult einschleifen? Alles andere ist m.E. sinnlose Bastelei, die vom Endergebnis nur wieder viele Fehlerquellen mit sich bringt...
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Hi Michael, schau mal nach, nicht dass sich im Tongertät bei Dir Dreck angesammelt hat. Kommt das beim Reverse-Dingens irgendwo zwischen Optik und Zelle (kann passieren) ist der Ton im Eimer, er verzerrt. Ist mir beim Einbau eines nagelneuen Studio-tongerätes (das mit der angetriebenen Schwungmasse) auch passiert.
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Dann erkläre mir bitte, wie das gehen soll? Disnerkel-Film hat sich der 35er entledigt. In der Vergangenheit waren die sich auch nicht zu blöde, das BKA zu Sammlern zu schicken, weil ein Verdacht bestünde, dass dort Filme des selbigen Verleihers lagen, selbst wenn es Originale aus den USA waren, die dorr käuflich zu erwerben waren. Sorry, aber Disnerkel würde ich hier in keinster Weise irgendwie unterstützen.
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Na, wenn es auf einem Projektor ohne Probleme läuft, am anderen aber nicht, würde ich zumindest erstmal den Projektor überprüfen. Die Tatsache, dass der Bauer keine Zahntrommeln, bzw Vor und Nachwickler hat, kann schon eine, wenn nicht sogar die Hauptursache sein.
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Das kann durchaus sein, Kinos in Asien, Russland, Indien oder sonstigen Ländern, die von der Digitalisierung nicht betroffen sind, können die durchaus noch einen berechtigten Wert haben, sind ja quasi neu.
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Keine Ahnung. Ich hab mir vor 3 Jahren ein 50l Fässchen geholt, allerdings nutze ich das Öl auch zum äh... Abschmieren von Rollenlagern in Feldbahnachslagern, war damals billiger als das Öl, dass der Fachhandel wollte. Kinograph Mauß hat noch das KT Öl auf Lager (hier das Ettikett ablösen, und das HLP56 kommt zum Vorschein)
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Nur wird der Käufer die Projektoren nicht für 3000,- € pro Stück los, zumindest nicht mehr in unseren Breitengraden.
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Lieber Detlev, diese Aussage stimmt so definitiv nicht. Bei KT bekommst du, egal ob FP3, FP56 oder FP20/30 das gleiche, farblose und dünnflüssige ÖL. Dieses Öl funktioniert in FP56 etc. sehr gut, sofern die Dichtungen noch dicht halten, ebenso in FP20/30. Das kann ich aus Erfahrung in einem Kino, in denen alle Maschinen gemischt im Einsatz waren, sagen.
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Jetzt mal eine ernste Frage: Was hast Du dir denn dabei gedacht, als du dein Filmchen hier vorgestellt hast, ohne Dich vorzustellen noch sonst was. Der erste Beitrag hier: "guckt mal, hab ich gemacht, toll, oder?" Nein, es ist vielleicht mit Aufwand gedreht worden, aber Toll ist etwas anderes. In eurem Filmchen wird der E-Biker auch noch aufgefordert, sich über Verwaltungsakte mit Dauerwirkung (das Einbahnstraßenschild) hinwegzusetzen, ja kost ja nur mal eben 30 Euro und nen Punkt für den/der/die/das Biker(in) wenn/s erwischt wird - und es macht das E-Biken auch nicht atraktiver, auch wenn es so suggeriert werden soll, dass man sich mit dem Elektroradl daneben benehmen darf. Die Autofahrerin fährt mit einem Gefährt, das bei der nächsten Tüv Prüfung wegen "erheblicher Mängel im Sicherheitssystem" durchfallen würde, auch wenn man eine Anschlallszene sieht, sie fährt dann ohne Gurt, bremst und gestikuliert ohne Stau und wirkt ein wenig überfordert. Als ich mit einem weitaus größeren Fahrzeug durch Berlin gefahren bin, hatte ich solche Situationen nur ein einziges mal, und nicht andauernd. Die Busfahrt ist... schwarzweiß und in Pseudozeitlupe (leute, eure Kamera kann auch HFR, die dann in der Post fließend gedehnt werden kann) und mit Stummfilm hat das nicht zu tun, der flimmerte auch nicht. Für den Bus gibts Bücher oder die Ohrstöpsel. Das der Bus nicht unbedingt schnell ist, ist auch klar, aber fahrt mal auf der Avus mit nem Bus und nem E-Bike... wer gewinnt hier? (Das Auto...) Alles in allem ist der Film eher sehr Subjektiv und schlecht umgesetzt. Schaut euch auf Youtube das Rennen von "Top Gear" zwischen Zug, Auto und Motorrad an, so wirds gemacht und das ist nicht langweilig. Einen Scheißwind kann ich hier auch nicht erkennen, den hab ich höchstens, wenn ich bei Orkan neben unserem Güllehaufen stehe... Dass die anderen Foren vor Jubel kaum noch zu beherrschen sind, liegt vielleicht an dem Alter der sich dort befindenden User, alles was NACH 1992 geboren wurde. also unsere teils hoch gelobten "Digital Natives" oder auch Hipster genannt, ist, ums mal salopp auszudrücken eine Herde voller Schäfchen, die brav blöken, wenn mans ihnen anschafft. Selbst erlebe ich das jeden Tag 8 Stunden lang. So, ich war noch böser als Magentacine, aber ich bin auch ehrlich, zu ehrlich....
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Lautsprecher und Verstärker gehen bei der Vebeg immer zu Astronomischen Summen weg, seit dem der Handel gen Fern erlaubt wurde. Da kaufen solvente Kunden ein und beglücken sich in Russland und Japan gegenseitig, weil sie "hai kwalliti audio" aus Germany gekauft haben, immer wieder nett. Ein Alter Klangfilmverstärker plus Lautsprecher brachten mir vor 5 Jahren den Gegenwert eines damals neuen Golf ein, der Bieter kam aus Russland und hat persönlich abholen lassen, das Geld gabs aus der Plastiktüte (und es war alles echt), DAS ist Global Business :)
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Schmeißt den Scaler raus, den braucht wirklich kein Mensch. Moderne Laptops, bzw Grafikkarten erkennen den Projektor, der an der anderen Seite dranhängt und passen die Auflösung dementsprechend an. Ein Scaler war nur der gelungene Versuch, noch mehr Umsatz zu generieren.
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Ich habe auf die Stoptaste gedrückt, als ich gemerkt habe, dass der BMW einen Fehler in der Airbagsteuerung hatte. Alles weitere wurde von Magentacine sehr ausführlich und fachmännisch erläutert.
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UFF
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Bei meinem 16mm 1KW Lampenhaus von Kinoton kommt oben bei 50A doch ne ganz schöne Hitze raus. Dieses LH hat übrigens auch keinen Mantelstromlüfter sondern lediglich zwei Radiallüfter die die Luft oben aus dem Lampenhaus absaugen. Hinten und unten sind Lüftungsschlitze verbaut, durch die die kühlere Luft einströmt. Im Raum wirds trotzdem nach 2 Stunden Film recht "warm" soll heißen eine geöffnete Tür oder ein offenes Fenster sind hier nicht verkehrt.
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Ich dürfte sogar, nur ich kann nicht, weil ich nicht mehr die Gerätschaften dafür habe. Bzw habe ich zwar Projektoren mit Feuerschutztrommeln, aber die stehen in Räumen, in denen ein Feuerchen nicht gerade prickelnd wäre.
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Es gibt noch das ein oder andere Kino, dass Nitrotauglich wäre, aber ob hier dann gespielt werden DARF, ist leider eine andere Geschichte. Im vergleich zu den USA ist Europa, was Nitrovorführungen, bzw Film als Kulturgut angeht, eher sehr sehr sehr unterentwickelt. Selbst in Frankreich zeichnet sich seit der Digitalisierung ein Wandel ins negative ab. Schade.