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Ohhh ja gerne :)
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nanana, nur weil man in einer 9 Saal Filmabspielstätte arbeitet und deren (Sub-)Standard als das non-plus-ultra wahrnimmt, heißt es noch lange nicht, dass andere Kinos, die wie in diesem Falle geschildert sehr aufwändig, das Programm individuell anpassen, schlecht sein müssen. Das ist eben noch ein richtiger Vorführer und kein "ich klatsch alles in die Schedule-liste" Knöpferldrücker. Geschmäcker sind nun mal verschieden. Der eine zieht eine Schwarzgepinselte Multiplexschachtel vor einem älteren Traditionskino vor, andere haben eine komplett konträre Ansicht dessen. Und über die Faderstellung zu sinnieren, ist meines Erachtens nach ebenso unnötig. Vor allem der immer zitierte 7er auf dem Fader.
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DOLBY STEREO LICHTTON (NuOptix-Debatte) ... Neues Jahr und alte Fragen
TK-Chris antwortete auf Jeff Smart's Thema in Nostalgie
Ich glaube nicht, dass hier noch eine Antwort stehen wird. Leider! -
... and the OSCAR goes to ... the DLP chip!
TK-Chris antwortete auf preston sturges's Thema in Allgemeines Board
Schlecht, da gibt's bessere und vor allem homogenere bildgebende Verfahren. -
Cool. Thomas, ich freue mich dich wiederzusehen. Die Argumentierende Freundin ist auch dabei :-)
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Köln sausen lassen und nach Deidesheim kommen. Das ist die beste Alternative
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Mal abgesehen davon kann man "Die Bahn" als massentaugliches Verkehrsmittel (auch im Kostenbereich) in die Tonne treten.
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Naja, Bleiblimp ist ein wenig übertrieben. Alugehäuse mit Bleiblechauskleidung, Gummimatte und Samtauslage um genau zu sein. Da wog aber der Blimp selber schon 35 Kilo. Das ging dann so weit, dass eine Kamera um die 90 Kilo wog. Aber warum aus der Jackentasche filmen? Brauchts da dann wirklich nen Blimp? Immer an das Thema "Verletzung der Persönlichkeitsrechte" denken. Das kann mit versteckter Kamera in der Jackentasche schnell mal ganz gehörig nach hinten losgehen.
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Mit Kinoton reicht bei der Bildgröße 1,6 KW, bei Silberwand reichen sogar 1 kw mit Nennstrom betrieben. Ich würde bei Mattweiß 1.6 KW mit 75 Ampere empfehlen, das hatten wir früher auch und die Bildhelligkeit entsprach der Normhelligkeit. (gemessen in Footlambert) Bei Digitalkram muss man deutlich vom Kinoprojektor und dem Heimprojektor unterscheiden. Gerade bei dieser Bildgröße kommen so manche Heimgeräte an ihre Grenzen.
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Zum Verständnis, das Filmformat wäre das Bildformat, und das ist Flat oder Scope...
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Die Hardcopy von der FSK Seite steht doch deutlich da oben. Wo suchst du, bzw WIE suchst Du? Liegt hier eventuell ein generelles Problem des Verständnisses der digitalen Technik vor?
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Da reicht, wie es Martin schrieb, einfacher Pattex oder ähnliches. Und 49 Pleitetaler ist doch nicht teuer. Leute, ihr gebt 3500 für eine Kamera aus, für die es nur noch überlagerte und überteuert abgefülltes Restmaterial gibt und dann sind 49,- für ein Dreh- Fräs- und Spritzgussteil zu viel? Bei 9 P6-8 habe ich übrigens noch keines dieser Probleme gehabt. Scheint auch immer eine frage der Pflege bei den Vorbesitzern gewesen zu sein. Ich hab noch eine Restekiste mit Bauer-Teilen. Sollte da eine Aufnahme dabei sein, kannst Du sie gegen Portokosten geschenkt bekommen. Ich bin aber erst in 14 tagen wieder im Lande - wenn Du noch so lange warten kannst?
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Die Paillard-Bolex H stürzt vom Sockel
TK-Chris antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Schmalfilm
fcr: danke, schöner hätte ich es auch nicht ausdrücken können! Von der Schweiz kann man (in jederlei Hinsicht) noch viel lernen! -
Zur geplanten Obszoleszenz fällt mir nur der Spruch ein: Wer billig kauft, kauft zwei mal. Gilt aber leider nicht für einen deutschen Premiumautomobilhersteller, was da über knappe 9 Jahre vom Fließband fiel hat den anderen Konkurrenten die Kunden in die Autohäuser getrieben. Nun, warum nicht mehr Analog… das ist die technische Entwicklung (oder wie ein Möchtegern Premiumhersteller zu Problemen mit einem Doppelkupplungsgetriebe sagt: Das ist nunmal stand der Technik) Viele Leute meinen, alles was digital ist, ist automatisch besser als Analog. Und bei Standbildkameras im Kleinbildformat ist es ja auch teilweise so, dass die Sensoren bessere Auflösungen haben, als es das 24x36mm Bildfenster auf dem Film (der in den letzten Jahren meist ein 200er war) liefern kann. Bei Mittel und Großformat mag das anders sein, zumindest so lange, bis die Sensorgrößen ebenfalls diese Dimensionen erreichen. Am fehlenden Angebot bei Filmen kann es ja nicht liegen, noch gibt's das Material ja in jedem Drogeriemarkt (zum Entwickeln dann nicht ins namenlose Großlabor sondern zum Fotofachmann in der Stadt, der auch bei jedem Bild nachkorrigieren kann) Ich hab in meiner Schulzeit (1999) ein mehrwöchiges Praktikum in einem Fotolabor absolviert, was man da so alles machen konnte, ohne Rechner, war schon erstaunlich. Leider gibt es immer weniger Menschen, die das aus dem Effeff beherrschen ;(
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Im Gegenteil! Vegan, Halal, besondere Ausweisungen öffentlicher Anstalten für bestimmte Religionsgruppen. Das geht leider erst so richtig los. Ganz vorn dabei: Die Grünen mit ihrer faschistoiden Verbotspolitik. Aber das ist jetz absolut Off-Topic, wie eigentlich der ganze Thread hier. Solange übrigens noch Papierabzüge produziert werden, gibt es herkömmliche photochemische Prozesse. Negativfilm wird ja derzeit auch noch verwendet, wenn auch immer weniger, aber die Lager sind ja noch gut gefüllt.
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Die Hauptdarstellerin Flach? Och nööö...
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So schlecht? Ich seh den erst morgen Abend, gezwungenermaßen. Lohnt sich da die Schlafbrille?
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ebenfalls!
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Wenn ich etwas filme, dann der Ästhetik wegen. s/w umkehrentwickelt (belichteter Tonspurfilm) in 35mm mit 24 Bildchen in der Sekunde. Für Aufnahmen, wie die Freundin fluchend das Zelt aufbaut habe ich Video. Super8 ist mir bei den derzeitigen Preisen einfach zu teuer.
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Eltern sind keine Studenten. Sind sie das doch, aalen sie sich zu 99% auf Staatskosten durch, Deshalb kein Geld zurück. Da bin ich knallhart
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Ich finde 18 Bilder als völlig ausreichend. Mit einer 3 Flügelblende filimmerts auch nicht und sooo ruckeln wie Du jetzt behauptest, tut da gar nichts. Wobei über Sinn und Sinnhaftigkeit von einzelnen Ausgaben...
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Gründung eines DIY Labors Raum Frankfurt/Main?!
TK-Chris antwortete auf Niklas's Thema in Schmalfilm
Niklas, diese Kopiermaschine von Arri arbeitet ohne Elektronik. Die schaltet mit Schaltkerben das Lochband für die mechanische Kopierlichtsteuerung weiter.... -
Gründung eines DIY Labors Raum Frankfurt/Main?!
TK-Chris antwortete auf Niklas's Thema in Schmalfilm
Genau :) Bei uns ist es ja auch möglich trotz Bezug von Transferleistungen "klein anzufangen" zwar nur in mini-schritten, aber immerhin. Sollte doch in der Schweiz auch möglich sein? Ansonsten bleibt noch der Umzug in ein anderes Kanton (ich empfehle Schaffhausen) oder nach Deutschland. Dort bekommst du zwar erstmal kein ALG II (EU-Auslandsregelung gilt auch für CH) weil du vorrangig zur Arbeitssuche hier bist, kannst jedoch bei Ausübung einer Tätigkeit nebenbei dein "Ding" durchziehen. Einen Arbeitgeber im Bereich Prototypenbau / CNC / Konventionelles Fräsen/Drehen könnte ich Dir vermitteln, ist bei Rosenheim und sucht im Moment willensstarke Leute wie Dich. -
das hab ich mir auch schon mal überlegt, aber durch den Aufbau bezüglich des Digital-lichtleitstabs dürfte das ziemlich schwer werden. Ich hab bei meinem Höckerschwan, den ich dankenswerterweise von JensG bekam einen ACL-Laser drin, bisher absolut keine Probleme. Die Kanaltrennung ist bei penibler Ausrichtung der Zelle auch kein Problem (außer es kommt dann ne dicke und schlechte Klebestelle, dann ist die Zelle hin). Ich hab noch einen unvollständigen Höckerschwan (ich liebe dieses Wort) im Keller liegen, der dient als Teileträger. Mein Schwan ist ein wenig "gepimpt" ich habe die Leitrollen eines Reverse-Scan TG´s genommen, dazu musste die Zellenhalterung ausgefräst werden, damit die Flanken nicht anstehen. Dann hab ich die Anschlagschraube nachgerüstet. Wenn kein Film drin ist, hast du n halbes Zehntel mm Luft zwischen Gummi und Schwungbahn. Mit Film wirkt die Friktion.
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Unter Umständen fahren wir über Stuttgart, genau muss ich das aber noch mit der "Regierung" besprechen. Liegt vor allem auch am Wetter. Liegt kein Schnee und so Zeug, fahren wir mit dem Oldie, schneit es oder ähnliches muss das Winterauto ran, und das ist dann bis zu den vorderen Sitzen vollgepackt. Grundsätzlich gern, aber das hängt jetzt vom Wetter ab ;(