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Ich würde mich jedenfalls auch sehr an einer Veranstaltung freuen, in der auch ältere Zwei-Farben Filme vorgeführt werden. Cinecolor oder die älteren Technicolorprozesse, aber wie schon geschrieben, es bleibt wohl ein Wunschdenken ;(
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Prozess nummer 4 war ein Aufnahme-Wiedergabeverfahren mit der Strahlenteilerkamera, Prozess Nummer 5, ist korrekt, nur noch ein Kopiendruckverfahren mit Aufnahme auf Mehrschichtenfarbfilm
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Philips DP70 - Verschiedene Varianten, Umbauten, Restaurierungen etc...
TK-Chris antwortete auf showmanship's Thema in Nostalgie
Wie kommst Du darauf, dass die FP75E keine einstellbaren Andruckkappen hat? Das hat sie. Zwar nicht so elegant gelöst wie bei der DP70, sondern eher wie bei einer FP30, aber deren "große Schwester" soll sie ja auch sein. -
Zur Blende der DP75: Das ist eine Mischung aus Kegel und Scheibenblende, die Blendenwelle läuft im 45 Grad Winkel vom Bildfenster weg. Hierauf sitzt eine Symmetrische 2-Flügelblende, deren Blendenflügel 10mm von der Nabenaußenkante einen eingepressten Winkel haben, um dadurch plan am Bildfenster zu rotieren. Der Abstand Blendenflügel - Bildfenster betrug bei den mir bekannten Maschinen 10 - 15mm, alles in allem also sehr knapp. Die Maschine im Atlantis I in München hatte einen 3 KW Kolben und die Leinwand entsprach in etwa 20m Bildbreite, die genauen Maße muss ich suchen, die Leinwand liegt noch hier. Ein Flackern gab es nicht, das Bild war hell, aber das wars auch. Jedoch war die Maschine, ich Zitiere hier den ehemaligen TL Herrn Eydmann "eine Mistsau" die Filmführung bereitete bei alten Kopien oft Ärger... Wenn jemand noch eine DP70 Sucht, in München im City steht noch eine im BWR rum... mitlerweile abgeklemmt und beiseitegestellt. Aufgestellt hätte sie werden sollen, das geschah aber bis jetzt noch nicht, vielleicht mal nett bei der Geschäftsführung anfragen.
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eine abtastung vom negativ ist qualitativ besser, ich würde vom negativ abtasten, die kopie dann wirklich nur für die projektion verwenden 16 2/3 Bilder ist die reine Abtastgeschwindigkeit, das was "hinten" rauskommt muss ja nur auf 50 Hz kompatibel sein. Und das ist es.
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zwei fragen: warum von der positivkopie abtasten? warum nicht mit 16 2/3 Bilder Abtasten lassen? 16 2/3 konnten wir damals problemlos machen, fällt auch nicht so stark auf als ein interpolieren, müsste jeder anständige abtastbetrieb heute auch noch machen können...
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DANKE!
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Die DP75, die ich seinerzeit im Atlantis in München ausgebaut habe, hatte eine 2 Flügelblende. Dort flimmerte, auch bei 70mm übrigens nichts.
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Ich werde mir den Film morgen Abend in München in 4K Digital ansehen um ihn dann hoffelich Zeitnah noch in 70mm bewundern zu können. Leider gibt es keine 35mm Kopien in Europa, sehr schade. (Vielleicht Rücken die US-Majors wenigstens ihre alten 35er zu Sammlerzwecken raus, die meisten tun das dort drüben wenigstens) Die Frage ist nur, welches Kino in München wählen. Mathäser fällt für mich schon mal grundsätzlich raus, bei CXXX bin ich nicht so überzeugt, ob die die Wartungen ihrer Sony´s so genau nehmen... Ansonsten ists mit 4K in München im Mainstream-Kino ehrer mies bestellt...
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Ich sehs schon, das wird dann eh nichts, da fehlt zu viel. Wenn, wäre nur die Maschine bj 91 interessant, und eine 16mm Maschine. Die Perfoläufer sind mir wurscht. Ohne Bedientableaus, die im Saal sein sollten, nützen die Maschinen nicht, die werfen dann Fehlermeldungen, und diese Tableaus habe ich nirgends gesehen. Umbau auf Rotlicht wäre für mich kein Problem, bei einer Maschine...
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Single 8 War auch auf Polyester, es hat den Kameras nicht geschadet und gestanzt hat es auch irgendwann mal irgendwer. 35mm Printfilm ist auch auf Polyesterbasis, hier walten weitaus höhere kräfte beim Stanzen, auch hier funktioniert es mit dem passenden Werkzeug. Richtig ist, dass man für Polyesterunterlagen anderes Stanzwerkzeug benötigt als für Azetat, sonst ist die Stanze schnell stumpf ;(
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Hier kann man nicht Antworten, deshalb wirds verschoben. Eine 35er und eine 16 würd ich nehmen, mehr aber nicht.
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Ausstellung zur Industriegeschichte von Meopta in Prerov Tschechien
TK-Chris antwortete auf Martin Rowek's Thema in Schmalfilm
Die allerletzten Modelle hatten sogar einen "echten" Revolver für Moderne Optiken. Warum man so lange an der Konverterlösung festhielt, ist mir auch ein rätsel. Auf der vorletzten Meopta Homepage wurde dieser Projektor ausführlich vorgestellt, inkl. dem Reader (spiegelverkehrte Kinoton Konstruktion) und dem "neuen Revolverkopf Design" -
Bei mir ist ein Heizlüfter integriert, dort wo der Schlauch normalerweise drankommt. Vielleicht gibts verschiedene Varianten. Die Verschleppung der Chemie ist mir auch schon sauer aufgestoßen, mit Silikonabstreifern versuch ichs mal, ist bei einigen professionellen Entwicklungsmaschinen auch verwandt worden. HC110 erinnert mich so ans Schullabor, aber leider nur Negativ. Ich würde ja gern s/w als Umkehr darauf entwickeln, z.B. den Foma.... nur da werd ich wohl selbst ansetzen müssen, oder?
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Professionell und kompakt, das beißt sich...
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:) Das habe ich vor, aber wer weis, für welche Chemiebrühe diese Maschine gebaut wurde. Irgendwas militärspezifisches oder einfach "Chemie aus der Dose" 2 gefüllte Magazine sind auch noch dabei, da wäre es interessant zu wissen, was da drauf ist :)
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Hallo liebe Freunde der Filmkunst, mir ist da vor kurzem eine Entwicklungsmaschine zugelaufen, nun stellt sich mir aber die Frage, womit entwickeln. Das Dingens ist eine schweizer Kompaktentwicklungsmaschine, war wohl mal beim Bund im Einsatz, für was, weis ich leider nicht. Wie man sieht: 3 Bäder, eines davon die Durchlaufwässerung, danach Trocknung. Vielleicht könnte man sich ja selbst passende Bäder ansetzen, was meint Ihr?
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Trotzdem, 180 Meter? Das ist zu Wenig. viel zu wenig. Der Beaulieu war schon ein ganz hübsches Gerät, und der derzeitige Preis ist ja auch eher "professionell" Die Fumeo-Geräte waren ja auch reine Profimaschinen, und die hatten sogar 600m Kapazität...
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oooch ;( zu der Entwicklungsmaschine gibts aber noch einen eigenen Thread, wenn ich die Bilder hochgeladen habe :)
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wenn man das Material jetzt noch mit Hausmittelchen (2 Bäder Durchlaufmaschine) entwickeln könnte.... oder gibts da ne "Hausmischung" zur Entwicklung?
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Sinister - Neuer Horrorfilm mit viel Schmalfilm
TK-Chris antwortete auf Martin Rowek's Thema in Schmalfilm
Auch das würde zeitlich nicht zusammenpassen -
Das Tellus ist auch als Hydrauliköl HLP 56 (wenn ich mich richtig erinnere) bekannt. Ich habe noch 10 Flaschen "Kinoton-Öl" für die FP´s (aus der Bavaria) ich denke, die halten noch "ewig"
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Ich denke, dass wir das Museum wieder als Filmvorführungsraum zur Verfügung gestellt bekommen. Ich werde hier bei Herrn Ritter nachfragen. Von 8 bis 35mm kann alles projeziert werden. (vielleicht bringe ich eine russische Technicolorvariante mit, aber auf 35mm)
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Bittesehr, der gewünschte Thread :) Wir (Regina und Ich) sind auch wieder dabei, vielleicht auch wieder mit passenden Filmschmankerln in S8 - 35mm
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Das Philips-Öl ist ein Shell Tellus 337, welches etwa SAE Viskosität 9 - 10 hat.