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Ja, mit diversen Printmaterialen geht sowas einwandfrei. Der "Sagenumwobene" Polypan ist im Grunde auch nichts anderes. Kann man Negativ oder Positiv entwickeln. Das ist Praktisch: Ein Film zur Aufnahme und Kopie. Nur mit Umkehr hats (noch) nicht so ganz hingehauen, leider.
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Fußball - WM - was zusätzlich an Food anbieten?
TK-Chris antwortete auf UlliTD's Thema in Tips und Tricks
wenn Du eine Finanzpolster hast, um deinen Saal neu einzurichten, würde ich zu Brat/Grillprodukten tendieren, ansonsten: Lass es. Wir hatten mal im Kino die Möglichkeit, Chicken-Nuggets und Bratwürste mit in den Saal zu nehmen. Nach einem Halben Jahr musste alles neu, es stank und die Flecken waren unübersehbar. Und Futt-Ball gehört wirklich Open Air. Im Kino gehts zwar auch, aber die Stimmung kann schnell, sehr schnell kippen, und dann sind wir wieder bei einer neuen Saaleinrichtung. ists dir das wert? -
Polyester klebt man auch nicht überlappend, sondern die Enden stoßen stumpf aneinander, daher auch die Bezeichnung "Stumpfklebepresse" Mit eben dieser, für das Verfahren richtigen Klebepresse geht das razzifazzi und die Klebestelle ist perfekt. Friedemann hats ja eigentlich schon erwähnt. AAABER: Richtig gut gemachte Nassklebestellen halten länger als Trocken geklebte, da ist idR nach 30 Jahren die Luft raus.
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Immer wieder interessant, wie sich manche Leute gleich auf den Schlips getreten fühlen, wenn man einfach nur argumentiert. Ich bin kein Schmalfilmer, der oft die 8mm Kiste herausgezogen hat sondern hatte mit vielen Filmformaten im Kopierwerk sowie im Kino zu tun. Eine gewisse technische Bildung und Einschätzungsfähigkeit sowie die technischen Voraussetzungen sind durchaus vorhanden, auch dass ein S8 Bild mit dementsprechend Auflösungsvermögen Projeziert werden können, dass man einen Unterschied feststellen kann und JA, ich kann das. Hier rumzueiern bringt nicht weiter, akzeptiert andere Meinungen und glaubt jemandem, der das mal beruflich gemacht hat, dass es besser geht. Aber ich merks schon, ganz spezielle Spezis hier unterwegs. Da bleib ich lieber im gewerblichen Kino, da bekommt man wenigstens ein danke...
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auch nicht toll. einen fast 5 jahre alten thread auszugraben, wenn mans selber weiß... Es passen mit ach und krach 20 meter in die 15 meter kassette, in die 25m kassette wirklich nur 25. ich rede von der 35er. die hab ich nämlich, toll ist das eingebaute uhrwerk für selbstauslöseraufnahmen
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Rudolf, ich wusste gar nicht, dass ihr in der Schweiz auch diese Kamera ich kaufen alle alis habt. Ich dachte, die wären Schon alle ausgeschafft worden...
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Martin, wenn dich die nockensteuerung so interessiert, schau ich, was ich machen kann. In deidesheim ist übrigens ein Funktionsmodell ausgestellt. Meine St rühre ich nicht an, die hat, als ich bei arri war, ein neues innenleben bekommen und hat seit dem erst 600m Film belichtet. Da will ich nichts riskieren, technisch ist Sie etwas anspruchsvoller als die olle 35er
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Nein.
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mauerwerk und sperreinrichtungen, die ein übergreifen eines evtl. auftretenden feuers inkl. der auftretenden rauchgase und/oder wärementwicklung durch punktuelle hochtemperaturbrände für eine bestimmte zeitperiode verhindern oder zumindest verzögern
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Ich vermute, dass man bei dir wirklich wenig Ahnung von der Materie hat und sich noch, wie so häufig, an die Lichtspielverordnung von 1936 hält. Eine Brandschutztechnische Trennung zwischen BWR und Saal war schon seit der Einführung von Sicherheitsfilm nicht mehr Baulich vorgeschrieben. Die Korrespondenzen hierzu sind in unserem Stadtarchiv nachzulesen, inkl. der Regularien, damals gings um den Bau eines neuen Kinos, das war 1956. Stahlklappen, bzw Brandschutzklappen sind allein schon der Definition wegen nie T0, schlimmstenfalls T30. Aber so ists halt mal, wenn da leute im Amt sitzen, die von der Materie keine Ahnung haben und sich dann eben strikt nach dem richten, was in irgendwelchen Vergilbten Ordnern vor sich hin schlummert.
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bei der D21 mit optischem sucher ging das doch auch. man braucht nur einen inkrementalgeber auf die transportachse der kamera setzen, die sollte mit null schlupf arbeiten und die friktion nicht belasten, so dass sich daraus eine abhängigkeit der verschlusszeiten mit den umdrehungen der friktion herausleiten ließe. geht allerdings nur wenn die belichtungszeit immer einheitlich wäre :)
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Ich möchte an dieser Stelle anmerken, dass ich ein paar Jährichen in einem Kopierwerk war, ich denke, ich rede keinen Blödsinn. auch VNF Schrumpft, wie jeder Filmträger, wenn er altert. Vergleiche mal Neuen Rohfilm mit Film der 3 Jahre alt ist, auch hier ist die Schrumpfung schon zu bemerken. Nicht umsonst haben 35mm Kameras eine "pitch" verstellung für den Abstand Sperr-Transportgreifer. Wie die Meopta schneidet, ist mir nicht bekannt, ich habe das Justieren auf die Klebepressen von Arri/Catozzo bezogen, mit denen idR gearbeitet wird.
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Ich glaube kaum. Die Kopie die ich habe stammt aus einer Bildstelle, die schon in den 80ern geschlossen wurde. Sieht leider auch dementsprechend aus ;/ aber ich nehm sie für euch mit :)
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Ich glaube schon, das Bild hat auch schon ein paar jahre auf dem Buckel. Zum Bildstand kann ich sagen: Nichts auszusetzen. Vor einigen Monaten haben wir mal eine Art "Telecine" geschichte gemacht. Eine Logoanimation am Rechner entworfen, das ganze dann vom LCD Monitor abgefilmt. Bei der Testvorführung im Kopierwerk stand das Bild wie ein Dia. Keine Bildstandsschwankungen bei 3 Meter Projektionsbreite erkennbar.
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Die letzten Serien der "Russengurke" Krasnogorsk, sind auch nicht zu verachten. Mein exemplat ist jedenfalls von der Optik her nicht zu verachten. Der Bildstand entspricht zwar nicht einer Sperrgreiferkamera aber er ist wesentlich besser als sein Ruf.
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Bei 1,8m Bildbreite ein Bildstand der sich um "ca 2mm" verändert ist aber ähm... Beschissen. Ich filmte mit der 4008 ZM4, Kodachrome, ganz normal, ohne Andruckplatte und Projeziere mit der Bauer Studioklasse (diesen Grauen Plastebombern) das Bild zieh ich auf knappe 3 Meter auf, und selbst da "wackelts" gerade mal einen knappen Millimeter, eher meist weniger. Ganz ohne Andruckplatte, aber mit exakr justiertem Projektor und einer von Ritter gewarteten Kamera.
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wenn wir gerade bei Zerlegungsfotos sind:
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Schlechte Höhenwiedergabe bei analoger 35mm Kopie
TK-Chris antwortete auf Thomas007's Thema in Allgemeines Board
Wenn Du nichts dagegen hast, würd ich gern mal prüfen, wo hier das problem liegt. gern auch in deinem beisein, allerdings in Deidesheim schlepp ich nicht den ganzen apparatus mit ^^ -
16mm "Technofarb" ist sicher auch noch vorhanden. Soll mit nach Deidesheim?
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Da wir gerade beim Englischen sind: ich habe die komplettedition Fury und lassie auf 16mm s/w mit Originalton... sind ca. 600 kg Film. Kommt mit nach Deidesheim.
- 33 Antworten
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- 16mm
- Filmsammler
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Vom roten Ballon habe ich noch eine 35mm Technicolor-Kopie. Herrlich, diese Farbkompositionen!
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bitte justiere das Messer mit neuem Filmmaterial oder Polyesterfilm. Es kann sein, dass der "Einmessfilm" geschrumpft ist. Bedingt durch die Konstruktion erhält man dann dieses Ergebnis. Oder: Die Filmhaltenasen haben unterhalb des Blechstreifens die Haltevorrichtungen. In diesen haben sie leicht Spiel und werden durch den Blechstreifen gehalten. Der Blechstreifen ist ein einfach gestanztes Halbzeug. Man kann ihn bei diversen Modellen herausschrauben, wenden und Umdrehen, dann sollte der Perfo-Messer-Abstand wieder stimmen.
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Schlechte Höhenwiedergabe bei analoger 35mm Kopie
TK-Chris antwortete auf Thomas007's Thema in Allgemeines Board
Nein, die Tonspuren hatten alle das gleiche Negativ, die Farbe der Tonspur unterscheidet sich nur dank eines Magenta-Filters im Strahlengang der Tonkopierung. Hier wurde woanders geschlampt. ggf. fuhr man die Kopie zu schnell und die Druckluftbeaufschlagung stimmte nicht zur Filmtransportgeschwindigkeit, sodass sich ein Luftpolster bildete, dass natürlich für die Schärfe der Tonspur nicht optimal ist. Hat der Film auch eine SR*D Spur? dann würde ich gerne mal einen Akt via WinDRAS kontrollieren, ob der denn auch "digitale Unschärfen" hat oder nicht. Manchmal bekommt man Kopien ja nur über "Umwege" sprich Kopierwerksausschuss, da kann sowas durchaus schon mal dabei sein, zum Ärger des Filmfreundes. -
Danke :) Zur Farbfrage: da ist bisher eigentlich nichts schlimmes dabei gewesen, bisher waren es meist Kopien auf Agfa oder Orwo-Materialien, die faden nur ganz leicht ins Blaue und/oder Braune, sind aber wesentlich besser anzusehen als rosarote Kodak-Filme. Wir führen bei der Prüfung mit einer FP30E vor, im Open Air ist dann eine FP20 im Einsatz, da ist eigentlich nur noch das Gehäuse und Teile der Elektrik original, der rest ist Neu oder von modernen FPs. Dann gibts noch eine FP30, die ich zur mobilen Maschine umgebaut habe und eine Fedi XVt.
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So wars bei uns in Rosenheim auch. Die ersten, die gefleddert haben, waren irgendwelche Sektierer/Freikirchen. Allerdings hab ich denen die Tonanlagen damals nicht verkauft, Stühle schon, aber die waren vorher von uns damals in handliche Reihenpakete umgebaut worden. Trotzalledem, sowas schmerzt, gerade, wenn man in diesem Kino groß geworden ist....