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„Regenmatsch“ und „Hagel“ auf Filmmaterial
TK-Chris antwortete auf Patrick Müller's Thema in Schmalfilm
Aus Erfahrung würde ich sagen, dass das Rückstände vom Bleichbad sind, die wärend des Badüberganges aus irgendeinem Grunde auf der Emulsion verblieben sind. Hatte ich auch mal, wenn wieder der Abstreifgummi fällig war, und er Schlieren auf dem Film hinterlies -
schau mal weiter oben, da wurde es schon beantwortet :)
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Ich habe einen Hysteresenmotor wie ihn die Meo hat verwendet. Der zieht ungeregelt, ist aber auf Bremsmomente konstruiert. Der Motor wird in dem Moment eingeschalten, indem auch der Projektor anläuft. Das verhindert Filmschlaufen und Filmrisse beim anfahren. Der Motor wird über einen geschaltenen Anlaufwiderstand, der nach 5 Sek. abschaltet angesteuert, das verhindert zu starkes Rucken beim Abfahren. Nochmal würd ich sowas nicht bauen, lieber eine Friktionskupplung dazwischen, da bin ich gerade am Bauen. Die Mini FP ist für mich der perfekte "portable" Projektor, Im "Kopf" ist alle Elektrik und Steuertechnik verbaut, hinten nur noch das LH mit 2 Flügelmuttern anschrauben, Kabel zur Lampensteuerung (Spezieller 4 Kontaktstecker) anstecken und Fertig. Bedienung über 4 Tasten und einen Kippschalter: Strom an/aus Motor Start/Stop Bildklappe/Ton auf/zu Digitaldolby ist auch kein Problem, das Kombitongerät machts möglich.
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Ernemann = CineProject Herr Kober ist bei beiden Unternehmen der Geschäftsführer/inhaber, dadurch ist Ernemann mit CP recht eng verknüpft.
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Kinotonspulen gabs in Gold. Sie sehen nicht anders aus als die bekannten Blechspulen von Ernemann. Nur eben golden gespritzt. Der Nachteil: nach Jahren des täglichen Gebrauchs sind sie voller Haut/Fettresten, die man eben sieht, wie die grauen Philips-Spulen eben auch.
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Ich hab die Plastikspulen damals innen ausgebrochen und einen Holzbobbie reingesteckt. Klappte auch. oder die 4-Kant Aufnahme aufgebohrt. Diese Spulen habe ich dann irgendwann mal als Dekoobjekte für ein Kaufhaus verschenkt. Ich habe nur die grauen oder goldenen Philips-Spulen, für zu Hause die 2000er Philips und im Open Air Stationär Stahldrahtspulen. Mobil die wabbeligen Plastikdinger, weil die nicht zerbeulen oder zerbrechen
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oh, ich find das ganz interessant. kennst du amerikanische Filmspulen? oder die blauen mit den beweglichen Seitenteilen? oder die Ernemann 1800er Spulen? Meine Lieblingsspulen sind übrigens die original Philips-Spulen für 2000m Film
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Darf ich erinnern, dass es hier eigentlich um die Zukunft des Kinos geht und nicht um irgendwelche per Seheindrücke, erstellt per Ferndiagnose™
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Du, das geht ja noch vom Preis her. Vor 4 Jahren habe ich für zwei von den Kleineren Euronoren inkl. Verstärker den gegenwert meines Mercedes plus des Feuerwehr LT bekommen. Klangfilm Verstärker und Lautsprecher haben eine unheimliche Anziehungskraft auf alles, was aus Fernost kommt. Der Witz an der Sache: Versteigert am Montag, Geldeingang Donnerstag (da hat sich der Kontostand gefreut), am Samstag früh ruft der Spedi an, wo er hin muss um alles abzuholen, muss ja noch zum Flughafen, auf nach Osaka....
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das er auf 35mm dreht oder dass er den "angriff der klonkrieger" auf EB-geräten gedreht hat? die info über EB-gerät konnte oder kann man nachlesen. das mit den 35mm kameras habe ich von dem post von t_wagner übernommen
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hier übrigens die versprochenen Bilder:
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wundert mich dass georgedisneylucas star-wasch wieder auf 35mm drehen lässt. er war doch immer der verfechter der digitaltechnik. war nicht "angriff der klonkrieger" ein digitaler dreh mit EB-technik und dementsprechend ein riesen griff ins klo?
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positivfilm hat andere perforationen als aufnahmematerial. man kann aber auch mit positiv filmen, ist nur etwas lauter in der kamera und der bildstand kann bei manchen modellen auch nicht mehr 100% ig sein (gilt für 35mm geschichten) 11 dingens für 30m negativ? klingt sehr verlockend, sehr sehr verlockend sogar. aber wie friedemann schon sagte, crossentwicklung von negativmaterial ist für titelsequenzen nicht das gelbe vom ei. es geht zwar, aber nun ja, toll ist es nicht unbedingt
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nein, nein, nein, auch das bringt nichts. wir haben auch mit allen möglichen sachen herumexperimentiert, man macht ja sonst nix, wenn man unten im chemiekeller herumwerkeln darf. Stahlwolle in die Altchemie legen bringt nichts. Da kann auch ein Dr. in der Cine S8-16 gern schreiben, es brächte etwas. der Kopierwerker, der das Zeug selber x-Mal auswechseln durfte, sagt nein, das bringt nichts. Und der hat einige Jahre Erfahrung.
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Sinsheim projeziert, wenn ich noch richtig liege, mit horizontal laufendem 70mm Film, das muss besser aussehen als Pixel mit Grauschleier
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ich habe aber gerade gelesen "negativ abziehen lassen" nur zur kurzen Info: diese Dienstleistung wird gegenwärtig nur noch von Arri angeboten, betonung liegt auf noch...
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So ähnlich klingt es bei mir auch. Nur das Mini-Lampenhaus mit seinen 2 110er Lüftern ist bei mir lauter als der Rest der Maschine. Man hört eigentlich nur noch den Gleichrichter und das Lampenhaus. So sehr wir früher über die FP30e geschimpft haben - mitlerweile lieb ich sie. Frohe Ostern.
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ich wage zu bezweifeln, ob die dagi-pantsch methode wirklich so funktioniert, wie beschrieben.
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schwarz hat mit dem silber nichts zu tun, schwarz ist die oxidierte, verbrauchte chemie, vermischt mit dreck. der silberinhalt da drin ist verschwindend gering. bei geyer fielen in einer woche im 3-schicht betrieb ca. 10 kilo silber an, aber da wurden in der woche auch tausende von kopien gezogen
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die selecton IIo hat auch eine s-16 anpassung hinter sich, war im kopierwerk usus, da ab und an mal o-kopien vom geschnittenen negativ gezogen wurden, zur kostenersparnis in der musterprojektion. aber wie schon einige male geschrieben, ist s-16 ein primäres aufnahmeformat gewesen
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es wird trotzdem zu wenig Silber anfallen, dass sich das rentieren würde. Im Kopierwerk fallen ganz andere Mengen an Silber an, die zurückgewonnen werden, bzw. ist der Durchlauf an Chemie wesentlich höher. Da müsstest du pro Tag ungefähr 20 km Film entwickeln, dass 20 gramm Silber anfallen.
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reines aufnahmemedium. video oder blow-up auf 35mm film für projektion
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Objektive gefunden, werden diese noch benutzt?
TK-Chris antwortete auf docsnyder99's Thema in Technik
Auf die Bilder würde ich mich freuen :) Mit "grobschlächtig" meine ich, verglichen mit einer B11/14 eine einfache, auf das wesentliche reduzierte, aber auch robuste und einfach zu bedienende Bauweise. -
das längere Kabel wird eine größere Dämpfung gehabt haben als das kurze. Dieses Problem hatte ich bei uns im Open Air auch schon mal: nach Kabelkürzung war der Ton plötzlich übersteuert, der Eingangspegel war höher. Ich habe dann neu Eingemessen und alles war gut. Angenehmer nebeneffekt: Die Höhen waren plötzlich klarer. Ach ja, du bekommst von mit keine Kopie der Matrix-Anleitung, sondern das Original, habe noch ein zweites entdeckt.
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Filmempfindlichkeitseinstellungen von Fomapan bei einer Quartz DS8-3
TK-Chris antwortete auf Patrick Müller's Thema in Schmalfilm
Also ich würde gerne mal einen 9,5mm Farbfilm projeziert sehen. Der Genuss ist mir bisher immer verwehrt geblieben...- 150 Antworten