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Wenn du den Umgang mit der Technik lernen willst, sind verleiher und co. Das a und o. Ähm, wie alt bist Du? Früher und vhs in einem Satz erweckt den Eindruck, dass ich dich als Jahrgang mitt-90er einordnen muss. In einer Zeit, als es Schon zig andere Systeme als vhs gegeben hat. "damals" war das standardformat für tv Fokus etc 16mm, die videotechnik war für viele "zu schlecht" das hat sich erst innerhalb der letzten 10 Jahre geändert.
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Werbefirma.... Vergiss es schnell. Kameraverleih oder tv, wirklich, alles Andre ist unnötig, bzw bringt dich nicht weiter. Hier im Forum sind keine Filmemacher, sondern kinobetreiber, kinotechniker und Filmvorführer, also die letzten Glieder der Kette. Film = techn. Englisch Movie = ugs, us-englisch für "spielfilm"
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Deine Ambitionen sind groß, aber das Budget ist klein. Für 150 Euro im Monat kommst du aber nicht sehr weit. Das Budget das wir eingeplant hatten, überstieg das 10fache deiner Mittel und selbst da war sparen angesagt. Nur mal zur Vetdeutlichung, 3 Minuten Super8 Kosten ohne Entwicklung knapp 45 Euro. Da ist noch kein verschnitt eingerechnet. Bei 30 Minuten kommst Du schnell auf 345 Euro, ohne Ton, ohne Laborkosten, die in etwa 1:1 gerichtet sind. Unser Kurzfilm (durch ein paar mitforenten verwirklicht) kostet bis jetzt an die 15.000 Euro, und das war bisher nur der Dreh, das Material und die Entwicklung. Kein Ton, keine Effekte, nichts...
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Mahtin, 9,5 gab es mit Licht- und magnetton
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Nein, du hast es Dir mit mir nicht verscherzt, im Gegenteil. Ich bin durch das alles, was du ansprichst Schon durch, habe insgesamt mehrere 1000 Euro falsch "investiert" und will dich davon abhalten, den gleichen Fehler zu machen. Das ist alles. Deshalb auch meine etwas direkte Art. Übrigens ist für mich jeder ein "amateurfilmer" der das nicht professionell gegen Entgelt macht :)
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Und ich sage es noch einmal: Projektionsanamorphoten kannste zur Aufnahme vergessen. Schreib dir diesen Satz bitte auf und lerne ihn Auswendig, ansonsten seh ich da schwarz. Du erinnerst mich ein bisschen an einen anderen Forenten, der immer durch Seitenlanges, aber eigentlich Inhaltsleeres Posten auffällt. Er ist auch eigenwillig Beratungsresistent. Nimm dir doch bitte einmal unsere Worte zu herzen. Im übrigen kommt mir der Eindruck auf, dass Geld für Dich wohl keine Rolle zu spielen scheint.... 4KW mieten, mal eben so... wenn nicht, dann kauf ich hier, kauf ich da... Na dann. Tu es, und merke. dass eine menge Geld gerade flöten gegangen ist, aber das Ergebnis immernoch verbesserungswürdig ist. Wenn du so ein ambitionierter "Filmemacher" bist, dann bewirb dich bei einem Regionalen Fernsehsender, die suchen eigentlich immer Leute, dort lernst Du verdammt viel und kannst auch die Praxis erproben und vertiefen. Das bringt dich jedenfalls viel weiter als ellenlange Postings zu schreiben, die in einem Forum für Kinomacher eigentlich am falschen Platz sind. Oder mach ein Praktikum bei einem Filmgeräteverleiher. Das ist eigentlich die beste Möglichkeit, sich mit Technik auseinanderzusetzen, vor allem, man bekommt auch noch Geld dafür - wenn du dich richtig anstellst, dann besteht auch die Chance, dass du dir mal die Technik ausleihen kannst. Vielleicht haste Glück und du kannst mit echten Aufnahmeanas und ner RED (oder anderem Digitalen glump) drehen, was für dich schon mal ein riesen Schritt zur Praxisvertiefung wäre. Und nun, ran ans Telefon und frage nach; verschwende nicht deine kostbare Zeit um über ungeeignete Anamorphoten zu Diskutieren, denn anscheinend haben deine Bekannten davon alle keine Ahnung, denn sonst wüsten sie, dass Projekton und Aufnahme verschiedene Charakteristika haben und eben die Objektive, zumindest die Anamorphoten anders konstruiert und konzipiert sind :)
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SR-70 und 3677 haben doch identische tiefenmaße?
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An der Deutsch/Österreichischen Grenze war das. ich muss mal genau nachsehen, wie hoch genau, 2000m dürfte etwas zu hoch geschätzt sein... So, gerade nachgeschlagen, waren nur 1100 Meter, naja, immerhin ;)
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Open Air auf 2000m höhe, letztes jahr durch uns durchgeführt, und heuer gibts das ganze gleich doppelt :)
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Nun ja, ich finde es schon ein wenig Paradox, Kopien zu haben ohne die Betrachtungsmöglichkeit zu haben. Bei dir mag es sein, dass du zugriff auf ein Kino hast, indem du diese sichten kannst, aber ch habe es schon oft erleben müssen, dass Sammler eines Themas einfach alles Horten, aber die Nötige "Hardware" fehlt. Immerhin, das muss man zugeben, bemüht sich der Besitzer nun einmal, diese Kopien durchsehen zu lassen.
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3,5 Tonnen Kinofilme auf 8, 16, 35 mm Filmrollen
TK-Chris antwortete auf TK 35 Fan's Thema in Allgemeines Board
Weil er es immer so macht.... Habe x tonnen von Projektoren, hach entsorgt, Habe x tonnen von Filmen, hach entsorgt. Ich weis auch nicht warum, vielleicht ist es die Mentalität "nach mir die Sintflut" oder "was ich nicht mehr haben kann, darf niemand mehr haben" ist im Prinzip wie bei den Verleihern: Anstatt dass Kopien für einen Obolus abgegeben werden, wandern sie lieber in die Tonne... -
Oh, den hätte ich auch gern. Autos aus dem Ostblock sind ja bei uns zu unrecht vollkommen unbekannt.
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Mmishdasswarenzuvieleeierleinschns :) Ja, du hast recht :) Ich bin auch ein gebranntes Kind, da hieß es immer EINZUEINSEX, DAS REICHT :) Obwohl im Kunstkino 3 auch 1:1.37 masken und Objektive vorhanden waren.
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Oh nein, ich glaube, die Kopien bei mir, ich weis ja nicht. Lieber gerecht aufteilen :) Ich finde es eben schade, dass es Leute gibt, die jede menge FILMkopien haben, aber keine einzige Möglichkeit, sie zu betrachten. Das wäre wie, wenn jemand Seltene Autos sammelt, aber diese Autos alle einmauert - unverständlich, solange es nicht DIE einzige vorhandene Kopie ist. Simon: Steenbeck. Die Absaugeinrichtung für dämpfe, etc. habe ich zur Zeit nicht angebaut, aber die gibt es auch noch. Ach ja, Ernemann Köpfe verschicken, hab ich auch mal gemacht, 3 Stück, per Post, einer ging laut Post "verloren" ich frage mich bis heute, wie man einen Ernemann 8 Kopf verlieren kann? :)
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Simon. mein Tisch stammt aus der Filmrestaurierung und ist auf geschrumpftes Material ausgelegt. Da lief kürzlich auch ein Münchhausen im original drüber, ohne schäden zu nehmen.
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Ich würde den Schneidetisch nehmen, sonst nichts. Bei unbekanntem Kopien ziehe ich immer zuerst den Tisch zu rate. Sonst haste, wenns dumm geht, schnell mal Filmsalat, oder wenns ganz dumm geht, du weißt es ja: Film um die Schaltrolle und dann "krach". Wieso jemand 35mm Filme hortet, obwohl er keinen Projektor hat das stufe ich einfach mal unter "Geistige Verwirrtheit" ein, ich persönlich würde dafür sorgen, dass die Filme dahin kommen, wo jemand ist, der die auch ansehen kann. Falls du einen Schneidetisch brauchst, melde dich einfach mal.
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35mm an den Arris mit Hawk - das war beruflich. Das meiste ist heute ja leider Super35 3-perf, nun ja, wers mag. Ich bin immernoch für 35mm CS, auch in der Aufnahme, aber diese Zeiten neigen sich leider dem Ende zu. Dieses Hochgelobte "Kreiseiern" sprich das Bokeh ist nicht wirklich künstlerisch gewollt, es ist der nachteil der Anamorphotischen Aufnahme. Wenn dann Großaufnahmen gemacht werden, vermutlich noch mit einer diffizilen Schärfeverlagerung (Person im Vordergrund spricht mit Person im Hintergrund) dann hat man eben die prinzipiellen "schwächen" im Bild. Diese in "Szene zu Setzen" ist eigentlich nur Einbildung der Betrachter. Ein Dop macht eben das Beste aus dem, was er Hat. Was ich dazu finde? Nun ja, ich sag dann immer "Endlich ein in CS aufgenommener Film" ansonsten sind mir die Eierlichter vollkommen Wurst - wichtiger ist es, die geforderten Bildeindrücke des Regisseurs so umzusetzen, dass dieser zufrieden ist. Die meisten drehen auf Cinemascope, weil sie mit S-35 auf dem Kriegsfuß stehen, S35-> CS ist immer eine beschneidung der Negativfläche, im vergleich zu Aufnahmen mit Nativem Cinemascope. Ich kritisiere, und jetzt bin ich ehrlich: Die Spinner, die meinen, weil sie sich eine Filmfähige Knipse gekauft haben (oder finanzieren ließen) sie seien jetzt gaaaaanz Große Filmemacher, und weil es gerade Trend ist, kauft man für ein Schweinegeld irgendwelche Projektionsanamorphoten zusammen, die für die Aufnahme eigentlich gar nicht taugen. Dann Spielt man ein wenig mit der Schärfeverlagerung und betet diese Eier an... WARUM? Um ein guter Filmemacher zu sein kommt es nicht auf die Penisprotese, äh Technik an, sondern auf das Fertige Produkt. Gute Filme kann man auch mit einer VHS-Kamera machen, ganz ohne Anamorphot vorne dran. Und ähm... Ausleuchtung ist das eine, BILDGESTALTUNG das andere. Und "Film Noir" äh, das war 1:1,66 Breitwand. Nie CS... diese jalousiensache geht besser mit normaler Unschärfe, oder du machts gleich mit Hawks, kosten auch nicht mehr als die , äh 4KW (ich glaube, du musst, was Lichtsetzung anbelangt, noch einiges Lernen) HMI´s So, das war jetzt die ehrliche Meinung von jemandem, der sowas gelernt hat und auch immernoch tut. Das Filmvorführen ist nicht (mehr) meine Primäre Haupteinnahmequelle. übrigens, ich drehe (Privat) meist auf Normalbild, denn auf die Bildgestaltung kommt es an, nicht nur auf die Optik. An meinen 35er Arris hatte ich auch schon die CS-Linsen dran, weil da wird geklotzt, wenn 35mm, dann auch bitte das Maximum, das geht, aber das heißt dann 1:2,55, mit Synchronlaufendem Ton von der Perfomaschine. Aber das ist oft jenseits der Möglichkeiten der normale Filmer so hat.
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Ich denke mal, ich habe vom professionellen Filmemachen mehr Ahnung als so mancher selbst ernannte Filmer, sonst würde ich mich auch nicht so aufregen. Ja, die Hawk Anamorphoten sagen mir was, hab selbst damit Schon auf 35mm gearbeitet, 2x auf Arricam ST und einmal an einer 435. Im ubrigen werden Anas bei professionellen Produktionen nicht wegen des bokeh genutzt, sondern aus anderen photographischen Gesichtspunkten. Ich darf auch ein paar alte Arriscope mein eigen nennen, leider fehlt mir das 50mm...
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Super 8: Bauer T 60 Stereo 16mm: Bauer P 6/7/8 35mm: FP30e (SR SRD DTS SDDS) mit Ernemann Sidewinder (für nen Teller war kein Platz)
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Ich habs gerade nicht genau im Kopf, aber irgendwas mit 14500
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Potenziell günstigere E100D Super-8 Kassetten...
TK-Chris antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Hm... der Satz hätte auch von mir sein können. -
Rudolph, den Ami habe ich seit knapp 2 Jahren nicht mehr. Der viel einem Anschlag mit Zucker im Tank zum Opfer - Motorschaden mit Pleulabriss... und für nen neuen Block hätt ich so viel hinlegen müssen, wie für mein Jetziges Auto... Allerdings, das ganze Rundherum dieser Schiffschaukel ist durch nichts zu ersetzen. Mein jetziges Alltagsfortbewegungsmittel ist der hier: hier noch vor 4 Wochen in der Werkstatt, nachdem mich ein Audi beim Rechtsüberholen auf der Autobahn "leicht" touchierte
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Ich bin auch gelernter Dingsbumsklimbimkaufmann. Aber das nützt dir unterm Strich im Kino auch recht wenig. Genausowenig wir dir die ganzen Kopierwerksgeschichten noch helfen. Schade eigentlich.
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Ja und nein. Die sache mit den Identischen Vorführräume kann ich so nicht unterstreichen. Ich kenne viele Vorführräume mit KTO Maschinen, aber die wenigsten sind Identisch. Was Identisch ist, sind die Tableus und die Maschinen. Alles weitere ist Individuell gewesen.