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Rudolf, du bist mir Symphatisch, aber sowas von! Übrigens: ( . Y . ) !!
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Hier wird 1/3 Wissen mit viel Tamtam als das einzig wahre hingestellt und abweichende, historisch belegbare und korrekte Ausführungen werden hier einfach mal eben als mumpitz hingestellt. Erinnert mich an Grundschulunterricht und beweist wieder mal, dass viele "Newbies" einfach nur mal Quasseln wollen, ohne eigentlich eine Ahnung zu haben, was sie da tun... schade...
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Weiße Leinwand in Gelben Raum, der Rest ist pure Technik.
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Na, wenn dann sowieso 35mm, Polypan, und dann Entwickeln, Klatschkopieren, ansehen :)
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Aber ich fand den SuFu tip nicht schlecht, schließlich findet man da alles. Zum Thema: Kopierwerker, deshalb auch mit Chemischer Filmbearbeitung, Schnitt und und und vertraut, heute Kino, 5 Säle, volldigital. Film ist nicht gleich Film und Kino nicht gleich Kino. Gibt es im (Analog-)Kino unterschiede, gibt es diese auch im modernen Digtalen Kino. Da gibt es auch unterirdisch schlechte Digitalprojektionen, aber eben auch hervorragend gute. Zum Filmen: Früher filmte ich häufig und viel auf Chemischen Film, kostete mich damals (fast) Nichts: 122m Film Pos/Neg um die 30 Euro. Aber das ist lange vorbei. Super8 ist mir mit den momentanen Preisen ehrlich gesagt zu teuer. Ich habe mir von meinem alten Arbeitgeber eine Panasonic AG DVX-100 geholt (3 Chip mini DV) reicht mir als Ersatz und der Ton ist auch gleich mit dabei. 35mm Drehereien gabs bei mir in letzter Zeit noch einiges, doch mit Demontage des Bavaria Kopierwerks war auch der Ofen völlig aus. (Meine Filme waren übrigens die allerletzten, die durch die Maschinen liefen, dann habe ich selbst noch Hand angelegt beim Abbau) Was ich noch mache, was mit Film zu tun hat? Nun ja, Filmkameras und Projektoren Sammeln, mein Heimkino (FP30e etc...) unterhalten, Open Air Kino (auch Mobil) machen, noch auf 35mm... und Digitale Kinoanlagen installieren. So, jetz wissts as :)
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Oi oi oi, da fühlt man sich ja geehrt. Nächstes Jahr nehme ichs mir vor, dabei zu sein, vielleicht auch Filmend, mal sehen :)
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Deshalb habe ich noch eine Röhre, die ist so alt wie ich selbst, hat aber Euro-AV und Stereo, da sehen sogar die Pathé-Schwanz (wieso komme nur ich auf diesen Namen) Filme seitenrichtig aus. Die Balken oben und unten beim Breitbildgeglotze stören mich nicht. Bei meinen Eltern hingegen steht so ein riesen Plasma-Flachmann aus Japan, aber bedienen können den beide nicht ^^
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Und an die mercedesfilme für mich hat wohl niemand gedacht :(
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Ich muss ja gestehen, ich hab mir am Dienstag vom Fernsehen eine gebrauchte AG DVX-100 gekauft, das ding ist ne Mini-DV Kamera, kein Schmalfilm. Allerdings benutze ich die, um unsere Kino-Geschichten und Ausfahrten zu Dokumentieren, das geht leider mit Digitalvideo anders als mit Film. Nichtsdestotrotz wird ein eigener Trailer auf 35mm entstehen ;)
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Mir ist die Tage auch so eine Pathe in die Hände gefallen, leider mit defektem Federwerk, verhärteter Augenmuschel und beschlagenem Prisma. Dafür mit "Doppelsucher" also Zwei Sucher übereinander und voll bestücktem 3er Revolver. Für einen Fund im Schrottcontainer gar nicht mal schlecht, aber leider nur noch für die Vitrine tauglich :(
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Zu alte Lampe :)
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Die frage ist dann, was machen Leute wie ich, die nur saisonales Open Air betreiben. Bisher funktionierte mit rollenkarten alles problemlos. Jetzt noch einen "kassenrechner" anzuschaffen, ist eigentlich der Todesstoss...
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Nachdem ich in ornbau (metcedeskennern sagt das sicher was) für die bespssung der Leute mit kino verantwortlich bin, war es meine Idee, die Filme vor dem eigentlichen Film zu zeigen, sozusagen als "kulturelles vorprogramm" Deshalb auch die intresse an den filmen :)
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Ich hab einige davon auf 35mm, die vom 500er SL R109 und dem "ushido" ;) leider stumm :(
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Ps: kann mir jemand Mercedes-Filme mitbringen? :) die gabs in Waghausel jedenfalls immer mal wieder...
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Ich wäre von Giesing aus gefahren, aber die Arbeit, das Wetter und die Unsicherheit über die rentabilität der Fahrt machten mir einen Strich durch die Rechnung
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Vielleicht wird der Hersteller entfernt, damit man nicht zurückverfolgen kann, dass es diese Lampen auch für 15 Euros gibt, wie uns Stefan2 Schon mal bewiesen hat. So verfahren auch große in Der Branche, zum einen die Firma aus Germering und die Firma aus Hamburg. Scheint wohl normal zu sein...
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Das Auflagemaß auf dem Kollimator prüfen ist im gewerblichen Verleih Routine, da wird vor und nach jedem Dreh geprüft, könnte ja sein, dass die Kamera einen Sturz hatte, von dem "niemand etwas weis".
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C-mount ist eine Norm, genau wie es D-mount oder das Arri Bajonett war/ist. Zur objektivverschraubung/halterung gehört auch das spezifische auflagemaß dazu. Einzige Ausnahme bildeten da die objektive für Kameras mir prisma vor dem bildfenster, die waren aber gesondert gekennzeichnet, können aber mit Abweichungen an der Skala such für nicht Reflex Kameras verwendet werden. Normalerweise wird bei Abweichungen immer die Tendenz zu "unendlich +" eingehalten. Wie Schon geschrieben, sonst wurden wechseloptiken ja keinen Sinn machen.
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Der 1ook umsetzer hört sich sehr interessant an, mir steht auch eine Installation des AP20 bevor, leider konnte man mir bisher keine Information geben, was seitens der Firma schon bestellt wurde und der Kinobetreiber weis es auch nicht... Super Start das ganze ;/
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Schmalfilmpreise: Market Watch...
TK-Chris antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Aus meiner Erfahrung (Cintel, Ursa und ab und an mal FDL90) ist es das genaue Gegenteil: Negative MÜSSEN nass geklebt werden, weil sich sonst die Klebestellen im Waschbad auflösen würden. Die älteste Nassklebestelle, die ich in der Hand hatte ist aus einem Negativ von 1932 gewesen und die hielt immernoch Bombenfest - vorausgesetzt, hier wird mit Filmhobeln gearbeitet und nicht mit der Rasierklingen-methode. Bei einem richtig justierten Filmhobel ist die abgetragene schneidedicke exakt halb so dick wie das Material selbst, sodass es kein Schärfepumpen im Durchlauf gibt, auch der Bildstand leidet nicht darunter - was beim Trockenkleben durchaus der Fall sein kann Falsch geklebte Trockenklebestellen haben schon etliche Maschinen (und logischerweise auch die Filme) ruiniert. Im übrigen ist mit "Tesa" kleben das falscheste überhaupt. Das richtige trockelklebeband ist extrem dünn, reißfest und hat eine Klebechemie, die nicht mit der Zeit ausblutet. Ich rede übrigens aus dem 35mm Bereich -
Och, ich wüsste noch, wo eins davon im Einsatz ist, funktioniert auch bisher recht zuverlässig :) Steht halt im Münchner Raum herum
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Schmalfilmpreise: Market Watch...
TK-Chris antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Im professionellen Kino wird seit Mitte der 60er Jahre Trocken geklebt, da gabs im Kinobetrieb nie Probleme. Einzig, wenn ein Film im Kopierwerk gewaschen wird, dind vorher die Klebestellen zu entfernen, sonst werden sie aufgelöst, aber wir reden hier von PER als Reinigungsmittel... -
Ich dachte die Schweiz hats kapiert und schafft solche Menschen unverzüglich aus?
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Übrigens, die Boxen warten noch auf das OK der Betreiber :)