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Deswegen lies sich der so gut auf der Maschine entwickeln, hmm, das erklärt so einiges :) Gigabitfilm würde ich auch gern mal auf 35mm Testen wollen, ich habe hier gerade eine Ausrangierte Seiki stehen, die auch mal getestet werden will, von den Arritechno-Projekten mal ganz abgesehen :)
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Schade, hier gab es einmal einen zusammenschluss von interessenten, die diese sammlung retten wollten, aber irgendwie ist daraus auch nichts geworden... wars wegen der geldgeilheit der erben? ich weis es gerade nicht
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also bei mir wars nicht so :) auch nicht bei meiner kaufmännischen ausbidung, die ich noch gemacht habe, da konnte ich mir auch mal kurzfristig frei nehmen fürs kino
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oh, das ist natürlich blöd... ich muss mal schaun, ob ich noch was hab....
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Danke Olaf Liebe Grüße Christian Anner <--- realer name
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Aanton, ich weis auch, wer Du bist, und wo Du wohnst, das ist die schattenseite des Internet, gleiches kannst Du über mich auch mit wenigen Suchen bei Google auch herausfinden, inkl. ein paar schöner Bilder von mir bei diversen Filmtechnischen aktivitäten. Der gläserne Bürger ist schon längst Realität, siehe auch Google Street-View (da kann man im übrigen auch sehen, wie ich gerade bei meinem Auto die Reifen wechsle) mitlerweile kann jeder, egal wo und wann, dein näheres Umfeld und auch Dich, ich sags mal so "zu Forschungszweckel beobachten"
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hmm, also bei meinen 65ern (open air, heimkino) ist, wenn kein remote fader angeschlossen, bei druck auf "remote" der ton weg... (hab ich zumindest in ernnerung, korrigiert mich bitte, wenn ich falsch liege) irgendwo muss da wohl noch was dranhängen, aber wo, das ist die frage. wenn du eine "uraltabhöre" hast, nehme ich an, dass diese entweder über den hearing impact ausgang oder durch Lt/Rt versorgt wird, die wird ihre eigene endstufe drin haben und auch einen eigenen lautstärkeregler... alles in allem ist das dann wie es carsten beschrieben hat, eine wirkliche fummelei auszuschließen was von anfang an verbockt war und was nicht... Am freitag kann ich wieder hinter die verbauten cp´s und könnt dann nochwas genaueres schreiben.
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seltsam kannst du vielleicht mal ein bild machen und das hier posten? wenn die mithöranlage funktioniert, hängt die woanders, an der lautstärke sollte sie nicht hängen. was passiert denn, wenn du auf den remote fader umschaltest? welche abhöranlage hast du denn? die von hasso?
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Thomas, sag mir doch bitte mal die Meterlänge und ob es "geschnitten A/B" ist oder "normal" und ob eine Lichtbestimmung und das Lichttonnegativ vorliegt. Ich habe gerade ein Angebot über einen Film ähnlicher Länge, da liegen die Preise weit unter dem von Dir genannten 600 Euro pro Kopie. Ich denke, ich kann, wie oben schon geschrieben noch was machen lassen, was den Preis angeht, natürlich zu bester Qualität! Liebe Grüße Chris
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Eigentlich stand die Antwort schon im Post von Jens... Das ist kein Anschluss für eine Fernsteuerung, das ist ein anschluss für ein Links/Rechts signal ab Vorverstärker. Bitte, such dir das Manal auf film-tech.com - dort ist auch eine Anschlussbelegung abgebildet "remote fader" sollte dran stehen, ich bin leider nur mit dem Mobildingens on, deshalb ists suchen für mich grad schwierig
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Und was ist Polypan F dann nun genau? Ich habe im Moment nicht gerade die Zeit, mich durch die Foren zu wühlen, habe da noch andere Projekte am laufen (die erwähnte Krankenhaus Entwicklungsmaschine für Röntgenkinofilm - der dem Polypan F übrigens sehr sehr ähnlich ist)
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Ach Rudolf, ich kanns verstehen, im Garten kreist eine Feldbahnlok umher und ein ganzer Stock ist vollgestellt mit diversen Kameras von 8 bis 35mm :) Zum Thema Feldbahnlok übrigens:
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oder die von den alten kolben verwenden, solltest du ja noch haben
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Hallo Rudolf, danke, dass du Licht ins Dunkel gebracht hast, was das Material angeht! Er war für meine Zwecke wirklich hervorragend geeignet und ließ sich auch prima entwickeln.
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Oh, sehr günstig. Ich dreh die immer mit einer alten eindrehhülse handfest ein
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Ich hab mit dem seltsamen polypan einige ganz gute Erfahrungen gemacht, den hab ich durch eine sw negativmaschine laufen lassen (lt neg. Entwicklung) das Ergebnis ist sehr gut geworden. Wer übrigens Platz hat, momentan werden in den Krankenhäusern die sw kompakt Entwickler verramscht, die brauchen 16a drehstrom und nen hauswasseranschluss, wiegen 400 kg und passen auf einen kleinen Pkw Anhänger
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Von Hand, und aufpassen, sonst sind Kolben und Hand hin...
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Auch in der Malerei ist mir sowas nicht geläufig, es ist Schon schwierig genug, von einem farbnegativ s/w positive zu erstellen, das gibt viele graue haare
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Es wird ja nicht behauptet, dass alle Kassetten diesen Fehler haben, wir beziehen uns derzeit ausschließlich auf die Kassette von Olaf. Und hier, danke übrigens an Peaceman fürs nochmalige hochholen der Bilder, sieht man eine unvollständige Chromschicht. Wer genau hinsieht, erkennt reste auch an den verborgenen Kanten der Andruckplatte. Von meiner zeit bei Arri, dort gab es auch eine Galvanisierung in der Kamerafertigung, kann es beim Galvanisieren von Kunststoffen gern mal vorkommen, dass das Kunststoff wärend des Prozesses "ausgast" sodass einzelne Stellen der Verchromung nicht fest mit der Unterlage verbunden sind und somit die gefahr eines Abplatzen der aufgetragenen Schicht besteht. Und genau so sieht diese stelle DIESER EINEN Kassette aus.
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Ich wollt das Thema ja nicht anschneiden, aber es bleibt mir nichts anderes übrig: ich habe mich auch schon mal mit Olaf recht heftig auseinandergesetzt, aber diese Sache ist passé. Im hier vorliegenden Falle ist es eindeutig, was aus den Bildern herausgeht: Die Verchromung der Andruckplatte hat sich, warum auch immer abgelöst und ist als feiner Staub im Kamerainnenraum umhergeflogen, unter anderem sind diese auch auf dem Film sichtbar. Und ich stehe voll hinter der Aussage von Olaf, dass dies nicht auf die Kamera zurückzuführen ist, sondern auf die Kassette zurückzuführen ist. Wer genau hinsieht: auf den Bildern vom Kassettenfach glitzert der Abrieb silbern, das tut schichtseitiger Abrieb nicht, der ist bestenfalls mattweiß. Ich habe schon öfters (35mm) Kameras auf dem Tisch gehabt, die einen Filmsalat aufgrund von Emulsionsabrieb hatten, weil der neue Assi die Kamera mit einer Drahtbürste (kein Witz) gereinigt hat - mit entsprechenden Folgen. Und auch da war der Abrieb nie Silbern. Verchromtes Plastik gab es in den 80ern sehr häufig an sogenannten "Ghettoblastern", und auch hier gab es dementsprechend oft Abbplatzer, die sich dann als Silberner Staub niedergeschlagen haben, das ist halt der Nachteil beim Galvanisieren von Plastik... Es wird sicherlich niemandem Absicht unterstellen, nur sollte man zu Fehlerhaften Produkten stehen, sowas kann passieren, auch Autohersteller haben Rückrufe und gestehen so Fehler ein.
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Die im Bild Benannten Sprengringe müssen raus, die Schraube der Blendenhalterung auch, dann kannst du die blende abziehen und die Blendenwelle nach vorn mitsamt Lagern herausziehen, klemmt manchmal ein bisschen, aber es geht :) So, das war jetzt eben mal aus dem Kopf, morgen mehr hierzu :)
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Kopien, zumindest im 35mm Bereich haben die Schichtseite immer zum Licht, was eigentlich unlogisch ist, und einiges an der Auflösung des Materials verschenkt. Auf einer Optischen Bank kopierte Filme sind wiederum mit Schicht zur Optik vorzurühren, da merkt man, welches Potential da drin steckt. Aber da heute auf Panelprintern im Pendelverfahren gearbeitet wird, gibts nur noch "schicht zum licht"
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Lass mich morgen mal an meiner Schlacht FP Nachsehen, die Lager sind nur mit Sprengringen gesichert, die Blende ist verschraubt, sollte eigentlich in 2 Stunden erledigt sein, aber ich schau nochmal genau nach.
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Das würd ich auch gern wissen... und wieso kommt er jetzt plötzlich?
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eben nicht, es geht bei olafs erfahrungen ja explizit um eine sich ablösende chromschicht, die sich dann im kassettenfach verteilt und auch auf dem entwickelten film zu sehen ist, nicht um emulsionsabrieb an einem grat, das sind ja zwei unterschiedliche Dinge. Es wird ja behauptet, dass es nie eine sich ablösende chromschicht gegeben hat, was ja schlichtweg falsch ist, wenn man olaf glauben darf, und das tu ich