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die schichtseite ist zum objektiv, man da drauf kommt, dass es andersrum wäre weis ich auch nicht, fakt ist, dass die schicht zum objektiv hin zeigt und das, was sich da ablöst ist trägermaterial... sprich schrammen... was mich nur wundert ist, wieso keine metallene andruckplatte a la "russenkassette" nachproduziert wird. eine flache plastikplatte mit den formen der kodak-andruckgeschiche in die kassette zu bauen, ist nun wirklich wenig innovativ... ich warte auf die ersten laufstreifen "ab werk" die dann natürlich von der kamera kommen sollen und nicht vom ach so guten produkt
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ja wie falsch? wird da jetzt behauptet, dass sich kein kunststoff ablöst, obwohl er es, wie auf den bildern ersichtlich, getan hat? erkläre mir das mal jemand...
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dass war dann ein dreh auf 3 perf mit negativschnitt auf 3 perf, ohne DI und dann optische umkopierung auf 4 perf 1,85, da kann (soll aber nicht) sowas schon mal vorkommen, das erklärt die blitzer beim szenenwechsel trotz "balken" auf dem bild
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Ich würde eher auf trockene und ausgeschlagene lager der Welle tippen oder die blende ist verzogen und schlägt irgendwo am gehäuse an - allerdings nur bei laufgeschwindigkeit, weil sich die blende durch die fliehkraft verzieht
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Oh, das kann ich bestätigen. Schau dir mal die Baureihe 210 von Mercedes an, ich bin mitlerweile auch mit so einem Monstrum geplagt, weil der Ami einen totalschaden erlitt (nach 1,3 Mio km ohne große macken) und ich das Kofferraumvolumen nur bei dieser Baureihe vorfand, nun ja, was soll ich sagen, nach einem Jahr Mercedes hab ich mehr geld in diese Karre investieren müssen als in 8 Jahren Ford Country Squire... mit dem Geld hätt ich den Ami auch reparieren lassen können -.-
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Ja, die waren bei uns dabei, in der Schachtel des letzten Aktes.
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Die Messer kann man übrigens nachschleifen (lassen) geht wunderbar und kann jeder mister minit oder eisenwarenhändler :)
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Die waren ursprünglich für einen Neubausaal in Rosenheim geplant der jedoch nie gebaut wurde, seit dem Standen sie zuerst im damaligen Kinobüro und seit der Schließung bei mir zu Hause, sie hätten eigentlich ins Heimkino sollen, doch da bekam ich für umsonst 3 Infinity SM-155
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Ich hätte noch, fällt mir gerade ein, einen Satz JBL 3678 rumstehen... wurden nie Eingebaut und lagern seit dem Verpackt im Lager
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Die 8er ist auch recht einfach zu zerlegen, das Werk ist nur mit dem Keilriemen mit dem Motor verbunden, an den Kopf gehen insgesamt 5 Kabel sofern es die Version mit der Integrierten Bildklappe ist. Der Kopf ist mit 4 Schrauben an der Tischplatte verschraubt, das Lampenhaus auch, das bitte zuerst demontieren, danach Tongerät (3 Schrauben, eine vorn, zwei hinter der Abdeckung hinten) und dann erst den Kopf abnehmen. Die Untere Friktion ist etwas verwinkelt abzuschrauben. Hier mal ein Bild einer alten 8:
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Nicht nur Unschäfre, auch komplett runtergeritten, beim Abbauen machten sich die wickel auf dem Umspultisch selbstständig, und das bei geringster geschwindigkeit (3 Stunden für einen Film ist nervig) und warum man sowas macht: Die Unschärfe sieht hineingerechnet aus, denn Korn des Intermeds ist deutlich erkennbar, es ist also die Vorlage die unscharf ist. Das wäre mal wieder typisch "Walter Disnerkel Zeichenfilm GmbH" denn die wollen ihr "Disnerkel Digital 3D" durchsetzen, und da MUSS analogfilm halt bescheiden aussehen. Schon blöd, wenn man im Vorführraum jemanden hat, der sich mit der Post ein wenig auskennt -.- aber trotzdem eine frechheit, es wil ja niemand was davon gewusst haben blabla
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nirgendwo, ist ja nur ein bestandteil der Cinepost-Gruppe, und der Filmbearbeitungsstandort in München ist tot. Ich habe dort selbst einen Auftrag laufen, der wird in Berlin bearbeitet werden, wie alles, was mit chemischen Film zu tun hat. Alles andere in München bleibt bestehen, aber kopiert, entwickelt etc. wird nur noch in Berlin.
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Ach ja, nebenbei bemerkt ist es mit der Bavaria in München seit heute auch vorbei...
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Übrigens; Projektoren mit Handkurbel waren in den 1910er Jahren schon von der Aussterbenden Sorte. In Deutschland zumindest sind seit 1917 so ziemlich alle Kinos mit Elektromotoren ausgestattet. Der Elektromotor hielt ungefähr zur gleichen Zeit einzug wie die Bogenlampe, die das Kalklicht ablöste, und das war anfang bis Mitte der 10er Jahre
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Oh, was lob ich mir da die Arri: Abblenden Motor Stop Motor auf Rücklauf Bilderanzahl bis zur gemerkten Zahl rücklaufen lassen Motor auf vorlauf Blende wieder auf :;) Allerdings brauchts auch etwas übung
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Liste der 4k Installationen in D-A-CH
TK-Chris antwortete auf carstenk's Thema in Digitale Projektion
Nein, das kann man so nicht sagen, da du ja mit den 4K für die Auflösung des Projektors wirbst. Der Hersteller, der mit 4K ins Rennen ging hat auch ein ausgezeichnetes Wiedergabeverhalten von 2K inhalten auf dem 4K Panel, ist eben nicht flimmerndes DLP mit Optiken, die keine 2,5 K schaffen (wie leider bei vielen 4K DLP installationen selbst gesehen) sondern "echtes 4K vom Sensor bis zur Leinwand" -
ich kann dir gerne einen 700er schicken, da kannste dann nach belieben ausprobieren, ob er passt oder nicht (man könnte es mal prbieren, den klemmbock soweit aufzuschrauben/aufzudehnen bis das gewinde hineinpasst und ihn dann wieder festzuklemmen) aber bitte nur mit schutzklieidung
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900er hätte ich übrig :)
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Nein, diese "Unterschiede" gabs nie bei den Kleinen. Es gab vor langer zeit mal 450w Vertikalkolben :) beim 2000er gibt es die "große" Ausführung, so groß wie 2,5 KW oder 3 KW SC Kolben, die "kurze" HSC (horizontal short catode)in 1,6 kw baulänge :)
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Ne, die 700er ist von den Abmessungen her Identisch wie die 1000er, wahrscheinlich handet es sich sowieso um ein und denselben Kolben, nur die Beschriftung ist eine andere. 500w Kolben die geschraubt werden sind mir neu, ich kenne sie alle nur mit Stiften, ähnlich der Vertikalkolben
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Das vorhaben kannste Knicken, der 500er wird eingespannt, der 700er geschraubt. Da müsstest du das komplette Lampenhausinnenleben umbauen. Gleiches gilt für den 1KW Kolben, den bekommst du weder ins Portacine Lampenhaus und selbst wenn, würden Gleichrichter und Zündanlage das nicht so ohne weiteres mitmachen. Was ist eigentlich mit deiner Wassmann und dem großen Lampenhaus?
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Langsam wird die Kinoszene immer obscurer, naja, zurück zum Jahrmarkt.... "Mysterium-Kundenverarsch-ich-nenn-das-mal-so-Sensor" und nur S/W... für welchen Zweck bitte? Gibt es dann auch bald zusätzlich eine Optional bestellbare S/W Light Engine für die Projektoren? Irgendwo hört doch der Sinn auf, aber RED konnte ich noch nie als ernsthaftes Produkt sehen. Ich bin ja mal gespannt, wie lange die S/W Version dann läuft, bis sie sich aufhängt... 10 Minuten? (Erfahrungen basierend au mehreren Drehs mit dem Sonnenbrillenprodukt - es taugt nichts und geht mitten im Take aus ect.) Die Alexa macht vielleicht nicht so viele Pixel, ist aber Zuverlässiger, und die F66 von Sony ist auch kein wandelnder Prototyp...
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Du musst zuerst die Grundoptik scharf stellen, hierbei nimmst du am besten eins dieser ARRI Startbänder mit den Schärfetabellen (Siemensstern) am Anfang und machst ne Schleife draus. Ist das Grundobjektiv scharf, schwenkst du den Anamorphoten davor und stellst so lange an der schärfeeinstellvorrichtung, bis du ein scharfes Bild hast. Geht auch mit Kombianas, da zuerst das Bild auf die vertikale schärfe bringen und dann mit dem Ana die Horizontale einstellen, du brauchst dazu ungefähr ne halbe Stunde, bei mehrmaligem wiederholen wirds schneller gehen Gruß Chris
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Wer hat sowas, weiß was drüber, kann Bezugsquellen nennen?
TK-Chris antwortete auf Thema in Schmalfilm
Ich hab dir den Titel abgeändert, aber leider kann ich dir bei deiner Frage nicht helfen. Viele Grüße Chris -
Vom Reader brauchst du das Dolby-Spezifische Kabel (kann man auch selbst herstellen mit Multicore mit einzelgeschirmten Adern), das geht dann in einen Digitalwandler (DA-20) oder direkt in einen Moderneren Prozessor (CP 500, 650) Wenn du einen DA-20 hast, brauchst du noch einen Analogen Prozessor, am besten einen CP65 oder USL80 (der wird mittels Laptop konfiguriert und ist relativ günstig, der Ton ist unschlagbar - ein geiles Teil) ja, und dann eben zu den Endstufen - ganz vereinfacht ausgedrückt :)